DE10003037A1 - Maschinenmesser zum Beschneiden von Büchern o. dgl. - Google Patents
Maschinenmesser zum Beschneiden von Büchern o. dgl.Info
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/0053—Cutting members therefor having a special cutting edge section or blade section
Abstract
Es soll ein Maschinenmesser zum Beschneiden von Büchern o. dgl. mit einem Messerträger aus Metall, welcher mit einer Maschine verbindbar ist, und einer Klinge aus einem Schneidwerkstoff, welche mit dem Messerträger zu verbinden ist, dahingehend weitergebildet werden, daß es kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist und eine hohe Prozeßsicherheit gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klinge 7, 10, 11, 12 als gegenüber dem Messerträger 1, 1', 1'', 1''' auswechselbares Teil dergestalt ausgebildet ist, daß sie mit einem Klingenhalter 4, 4', 4'', 4''' zu einem Bauteil unlösbar verbunden ist, wobei der Klingenhalter 4, 4', 4'', 4''' am Messerträger 1, 1', 1'', 1''' lösbar angebracht und so bemessen und geformt ist, daß er bequem zu handhaben und sicher zu positionieren ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinge 7 in einen Falz 8 am freien Ende des Klingenhalters 4 eingelassen. Höheren Belastungsansprüchen genügen Ausführungsformen, bei denen der Klingenhalter 4'', 4''' an der Messerspitze derart gegenüber dem Messerträger 1'', 1''' zurückspringt und ausgeformt ist, daß die Klinge 11, 12 den Klingenhalter 4'', 4''' in voller Höhe überdeckt und eine zur Abstützung gegenüber der Aussparung 3 dienende Berührungsfläche 13 bildet. Die Klinge 7, 10, 11, 12 kann u. a. auch aus keramischem Material gewählt sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinenmesser zum Beschneiden von Büchern
o. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Maschinenmesser dieser Art bereits seit längerem bekannt.
Insbesondere ist es bekannt, Klingen oder Schneiden aus gehärtetem Stahl
oder Hartmetall auf den metallenen Messerträger aufzulöten und beide Teile
so fest, d. h. unlösbar miteinander zu verbinden. Verwendung finden
derartige Messer vor allem in sogenannten 3-Messer-Automaten und
Planschneidemaschinen der Druckindustrie.
Solche Messer sind mehrfach verwendbar, weil sie mehrfach
nachgeschliffen werden können. Dabei verkürzen sie sich und müssen
jeweils neu justiert werden. An das Nachschleifen und Justieren sind
besondere Anforderungen hinsichtlich Güte, Genauigkeit etc. zu stellen,
damit nachfolgend die für die Erzielung der gewünschten Qualität und
Effizienz maßgeblichen Prozeßparameter gesichert bleiben.
Die notwendige Bearbeitung der Messer erfolgt in der Regel nicht beim
ursprünglichen Hersteller, sondern in lokalen Service-Betrieben, die nach
eigenen Bearbeitungsmethoden vorgehen. Zwangsläufig kommt es so zu
deutlichen Qualitätseinbußen. Im schlimmsten Falle kann es zu
Prozeßstörungen kommen. Außerdem bleibt das Nachschleifen auf
bestimmte metallische Werkstoffe mit bestimmten metallurgischen oder
chemischen Zusammensetzungen beschränkt.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues
Maschinenmesser vorzuschlagen, welches kostengünstig in der Herstellung
und einfach in der Handhabung ist und eine hohe Prozeßsicherheit
gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen
angegeben.
Wie ersichtlich, umfaßt das erfindungsgemäße Maschinenmesser im
wesentlichen zwei Teile, nämlich einen Messerträger sowie einen daran
anbringbaren und davon wieder lösbaren Klingenhalter mit der Klinge oder
Schneide. Letztere ist unlösbar mit dem Klingenhalter verbunden.
Der Messerträger unterliegt jetzt keinem Verschleiß mehr und ist
unveränderlicher Bestandteil der jeweiligen Maschine. Ggfs. dient eine
besondere Aussparung o. dgl. der formschlüssigen Aufnahme des neuen
Verschleißteils, nämlich des genannten Klingenhalters und der damit
verbundenen Klinge.
Die Klinge besteht grundsätzlich aus hoch verschleißfestem Material, wie
speziellen metallischen Werkstoffen. Die Erfindung erlaubt und begünstigt
auch den Einsatz von anderen Materialien, insbesondere Keramik. Im
einfachsten Falle kann das Material unbeschichtet zur Anwendung kommen,
erlauben große Betriebssicherheit und lange Standzeiten, wobei die
Leistungsfähigkeit der Maschinen optimal ausgenutzt werden kann.
Der Verschleiß reduziert sich also jetzt auf den Klingenhalter samt Klinge. Es
handelt sich insoweit um ein verhältnismäßig preiswert herstellbares
Verschleißteil, für das sich ein Nachschleifen nicht mehr lohnt. Dieses ist
einfach und paßgenau auszuwechseln. Damit entfallen die eingangs
genannten Nachteile, insbesondere Prozeßunsicherheiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Maschinenmesser in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise auch
geschnitten,
Fig. 3 das Detail A von Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, mit einer
speziellen Klingenanordnung,
Fig. 4 ein weiteres erfindungsgemäßes Maschinenmesser in Draufsicht,
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise auch
geschnitten,
Fig. 6 das Detail B von Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, mit einer anderen
Klingenanordnung,
Fig. 7 die Klinge vor ihrer Verbindung mit dem Klingenhalter in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 8 ein erfindungsgemäßes Maschinenmesser in einer vergrößerten
Darstellung, ähnlich den Darstellungen von Fig. 3 und 6, und
Fig. 9 noch ein anderes erfindungsgemäßes Maschinenmesser in
vorgenannter Darstellung.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein bandförmiger bzw. in Draufsicht rechteckiger
Messerträger 1 aus Metall mit mehreren Bohrungen 2 versehen, um ihn an
einer - hier nicht näher dargestellten - Maschine fixieren, d. h. anbringen zu
können. An seiner im montierten Zustand freistehenden Längsseite verfügt
der Messerträger 1 über eine falzförmige Aussparung 3, in die ein
leistenförmiger Klingenhalter 4 mit trapezförmigem Querschnitt
flächenbündig eingesetzt und mit Schrauben - welche hier aus Gründen
einer besseren Übersicht nicht dargestellt sind - am Messerträger 1 gesichert
ist. Zu sehen sind dagegen eine Gewindebohrung 5 im Messerträger 1 und
eine damit fluchtende Durchsteckbohrung 6 im Klingenhalter 4, welche
eingangs zylinderförmig erweitert ist, so daß eine Schraube flächenbündig in
den Klingenhalter 4 versenkbar ist.
Wie weiter aus den Figuren hervorgeht, stehen die Begrenzungsflächen der
Aussparung 3 am innenliegenden Ende ebenso wie die damit
zusammenwirkenden Begrenzungsflächen des Klingenhalters 4 unter einem
spitzen Winkel zueinander, d. h. einem Winkel von weniger als 90°. Dadurch
wird ein hoher Formschluß im Interesse einer gleichmäßigen und sicheren
Kraftübertragung sowie langer Standzeiten (Lebensdauer) ermöglicht. Es ist
sozusagen ein Zwangssitz gebildet, in den der Klingenhalter 4 unter
Belastung gepreßt wird und worin er dann besonders sicher gehalten ist.
Der Klingenhalter 4 besteht aus Metall. Sein freies Ende, d. h. hier seine
freistehende Längsseite ist mit einer Klinge 7 aus einem besonders
verschleißfesten Werkstoff besetzt. Dabei handelt es sich um ein Hartmetall
mit einer Diamantbeschichtung, d. h. mit einem Überzug aus
Diamantsplittern. Die Klinge 7 ist ihrerseits in einen Falz 8 am Klingenhalter
4 eingesetzt und darin unlösbar verklebt. Für die Klinge 7 gilt in Bezug auf
den Klingenhalter 4 mit seinem Falz 8 ähnliches wie für den Klingenhalter 4
in Bezug auf den Messerträger 1 mit seiner falzförmigen Aussparung 3. Auch
bei der Klinge 7 sorgen unter spitzem Winkel zueinander stehende
Begrenzungsflächen für eine gute Abstützung und sicheren Halt im Falz 8
mit seinen entsprechenden Begrenzungsflächen, wobei Klingenhalter 4 und
Klinge 7, wie bereits gesagt, unlösbar miteinander verbunden sind und
sozusagen ein einstückiges Verschleißteil bilden. Dieses ist kostengünstig
herzustellen, bequem zu handhaben, insbesondere einfach und sicher zu
positionieren und im übrigen zuverlässig im Gebrauch.
Für eine etwas andere Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 7 gelten
grundsätzlich dieselben Betrachtungen. Der Messerträger 1' hat hierbei in
Draufsicht eine etwas andere Form, ist aber im übrigen auch wieder
bandförmig ausgebildet. Ein bemerkenswerter Unterschied liegt jedoch darin,
daß der Klingenhalter 4' an seinem freien Ende über eine Nut 9 verfügt,
welche zur Oberfläche des Klingenhalters 4' leicht schräg verläuft. In diese
Nut 9 ist eine Klinge 10 eingelassen. Dank des besonderen Haltes und
Schutzes, den die Nut 9 der Klinge 10 verleiht, kann hier auch Material für
die Klinge 10 gewählt werden, welches ansonsten wegen seiner
Stoßempfindlichkeit o. ä. ausscheidet. So ist denn die Klinge 10 aus
keramischem Material gewählt, welches über eine hohe Schneidqualität
verfügt. Auch für diese Ausführungsform gilt, daß Klinge 10 und
Klingenhalter 4' unlösbar miteinander verbunden sind und so ein
einstückiges Verschleißteil bilden.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Maschinenmessers gemäß Fig. 8 ist vorgesehen, daß der Klingenhalter 4''
an der Messerspitze derart gegenüber dem Messerträger 1'' zurückspringt
und ausgeformt ist, daß die Klinge 11 den Klingenhalter 4'' in voller Höhe
überdeckt und eine zur Abstützung gegenüber der Aussparung 3 dienende
Berührungsfläche 13 bildet. Dabei ist die Klinge 11 noch sicherer gehalten
als zuvor, so daß sie auch einer stärkeren Beanspruchung standhält. Dies ist
von Bedeutung, wenn Kräfte nicht allein in Richtung der ausgezogenen
Pfeillinie P sondern auch in Richtung der gestrichelten Pfeillinie auf die
Messerspitze wirken. Dann nämlich können solche Kräfte zum Teil über die
erwähnte Berührungsfläche 13 auf den Messerträger 1'' abgeleitet und
gewissermaßen neutralisiert werden.
Verstärkt werden kann dieser Effekt noch dadurch, daß an der Klinge 12
gemäß Fig. 9 ein Verlängerungsabschnitt 14 vorgesehen ist. Dieser kann in
Bezug auf den Klingenhalter 4''' abgestuft sein, ebenso gut aber auch eine
andere Form aufweisen.
1
Messerträger
1
' Messerträger
1
'' Messerträger
1
''' Messerträger
2
Bohrung
3
Aussparung
4
Klingenhalter
4
' Klingenhalter
4
'' Klingenhalter
4
''' Klingenhalter
5
Gewindebohrung
6
Durchsteckbohrung
7
Klinge
8
Falz
9
Nut
10
Klinge
11
Klinge
12
Klinge
13
Berührungsfläche
14
Verlängerungsabschnitt
P Pfeil(-linie)
P Pfeil(-linie)
Claims (16)
1. Maschinenmesser zum Beschneiden von Büchern o. dgl. mit einem
Messerträger aus Metall, welcher mit einer Maschine verbindbar ist, und
einer Klinge aus einem Schneidwerkstoff, welche mit dem Messerträger
zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12)
als gegenüber dem Messerträger (1, 1', 1'', 1''') auswechselbares Teil
dergestalt ausgebildet ist, daß sie mit einem Klingenhalter (4, 4', 4'', 4''')
zu einem Bauteil unlösbar verbunden ist, wobei der Klingenhalter (4, 4',
4'', 4''') am Messerträger (1, 1', 1'', 1''') lösbar angebracht und so
bemessen und geformt ist, daß er bequem zu handhaben und sicher zu
positionieren ist.
2. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klingenhalter (4, 4', 4'', 4''') aus Metall besteht, im wesentlichen
leistenförmig ausgebildet ist und einen etwa trapezförmigen Querschnitt
aufweist.
3. Maschinenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Messerträger (1, 1', 1'', 1''') über eine falzförmige Aussparung (3) zur
flächenbündigen Aufnahme des Klingenhalters (4, 4', 4'', 4''') verfügt.
4. Maschinenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungsflächen der falzförmigen Aussparung (3) am innenliegenden
Ende ebenso wie die damit zusammenwirkenden Begrenzungsflächen
des Klingenhalters (4, 4', 4'', 4''') jeweils unter einem Winkel von < 90°
zueinander stehen.
5. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7) in einen Falz (8) am freien Ende des
Klingenhalters (4) eingelassen ist.
6. Maschinenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungsflächen am innenliegenden Ende des Falzes (8) ebenso wie
die damit zusammenwirkenden Begrenzungsflächen der Klinge (7) jeweils
unter einem Winkel von < 90° zueinander stehen.
7. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (10) in eine zur Oberfläche des
Klingenhalters (4') leicht schräg verlaufende Nut (9) eingelassen ist.
8. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (4'', 4''') an der Messerspitze
derart gegenüber dem Messerträger (1'', 1''') zurückspringt und
ausgeformt ist, daß die Klinge (11, 12) den Klingenhalter (4'', 4''') in voller
Höhe überdeckt und eine zur Abstützung gegenüber der Aussparung (3)
dienende Berührungsfläche (13) bildet.
9. Maschinenmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinge (12) zur festeren Verbindung mit dem Klingenhalter (4''') einerseits
und zur besseren Abstützung gegenüber der Aussparung (3) andererseits
über einen Verlängerungsabschnitt (14) verfügt.
10. Maschinenmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verlängerungsabschnitt (14) in Bezug auf den Klingenhalter (4''')
abgestuft ist.
11. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12) aus keramischem Material
gewählt ist.
12. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12) eine Beschichtung aus
einem gegenüber dem Schneidwerkstoff der Klinge (7, 10, 11, 12)
härteren Werkstoff, insbesondere Diamant, aufweist.
13. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12) mit dem Klingenhalter (4,
4', 4'', 4''') mit Hilfe eines aushärtbaren Klebers verbunden ist.
14. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12) mit dem Klingenhalter (4,
4', 4'', 4''') mit Hilfe eines Lötmaterials verbunden ist.
15. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge (7, 10, 11, 12) mit dem Klingenhalter (4,
4', 4'', 4''') mittels Schweißung und insbesondere Ultraschall-Schweißung
verbunden ist.
16. Maschinenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung von Messerträger (1, 1',
1'', 1''') und Klingenhalter (4, 4', 4'', 4''') jeweils eine Gewindebohrung (5)
im Messerträger (1, 1', 1'', 1'''), eine damit fluchtende und eingangs
erweiterte Durchsteckbohrung (6) im Klingenhalter (4, 4', 4'', 4''') sowie ein
Schraubmittel, welches flächenbündig in den Klingenhalter (4, 4', 4'', 4''')
versenkbar ist, mehrfach vorgesehen sind.
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