DE811565C - Magazinlader fuer Luftgewehre - Google Patents

Magazinlader fuer Luftgewehre

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DE811565C
DE811565C DEL466A DEL0000466A DE811565C DE 811565 C DE811565 C DE 811565C DE L466 A DEL466 A DE L466A DE L0000466 A DEL0000466 A DE L0000466A DE 811565 C DE811565 C DE 811565C
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DE
Germany
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opening
magazine
balls
closure
ball
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Expired
Application number
DEL466A
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English (en)
Inventor
Andrew Lawrence
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/54Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine

Description

  • Magazinlader für Luftgewehre Die Erfindung bezieht sich auf einen Magazinlader für Luftgewehre, der eine Mehrzahl von Geschossen (Kugeln) am Verschlußende des Gewehres enthält. Von diesem Magazin können die Kugeln leicht für eine Mehrzahl von Schüssen zum Verschluß des Gewehres geführt werden. Der neue Magazinlader ist gedrungen und symmetrisch. Sein Durchmesser kann ungefähr der des Zylinders sein, in dem die Luft für den Abschuß der Kugeln zusammengedrückt wird.
  • Innerhalb des neuen Magazinladers können die Kugeln aus einer Lage konzentrisch um die Verschlußöffnung herum in eine gleichachsige Stellung zur Verschlußöffnung gebracht werden. Die Kugeln sind während der Zuführung gegen Beschädigung geschützt, indem das Magazin eine Mehrzahl von Hülsen für die Kugeln enthält. Diese Hülsen umschließen und schützen die Kugeln während ihrer Bewegung aus der konzentrisch zur Verschlußöffnung befindlichen Stellung zur Stellung in der Achse der Verschlußöffnung.
  • Die Erfindung sieht des weiteren einen verhältnismäßig einfachen und leistungsfähigen Mechanismus zur Zuführung der Kugeln und zu ihrer Förderung hintereinander in die Achse der Verschlußöffnung vor. Weiterhin schafft die Erfindung einen Magazinlader, der mit dem Mechanismus für öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch (las Verschlußende eines Luftgewehres, Fig. 2 eine Rückansicht auf die in Fig. i gezeichneten Teile, Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 von Fig. i und Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 von Fig. i.
  • io bezeichnet das rückwärtige Ende eines Zylinders, in dem die Luft zum Vortreiben der Kugeln zusammengedrückt wird. In diesem Zylinder befindet sich ein nicht dargestellter, unter Federdruck stehender Kolben und ein Lauf 12, in dessen Verschlußende sich eine Kugel X befindet. Durch diesen Lauf 12 wird die Kugel durch die Druckluft vorgetrieben, wenn der unter Federdruck stehende Kolben freigegeben wird, was alles bekannt ist.
  • Am hinteren Ende des Zylinders 2o befindet sich ein Verschlusstück 14 mit einer Mittelöffnung 15 darin. Die Verbindung mit dem Zylinder geschieht durch ein Schraubgewinde 17. Der Lauf 12 tritt zum Teil in die Verschlußöffnung 15 hinein, und diese ist von etwas größerem Durchmesser als der Lauf 12, damit Druckluft aus dem Zylinder io zu dem rückwärtigen Ende der Kugel X treten kann, wenn sie sich in dem Verschlußende des Laufes befindet. Die Verschlußöffnung 15 in dem Verschlusstück 14 ist durch eine Verschlusscheibe 20 verschlossen. Diese hat eine Öffnung 21, die bei Offenstellung des Verschlusses axial zur Bohrung des Laufes 12 liegt.
  • Bei 23 ist auf dem Verschlusstück' 14 eine Kappe 22 verschraubt, deren Öffnung 24 axial zur Verschlußöffnung 15 liegt. Durch die Öffnung 24 treten die Kugeln in die Verschlußöffnung und in das rückwärtige Laufende ein. Die Verschlusscheibe 20 ist exzentrisch am Verschlusstück 14, beispielsweise durch einen Stift 26, drehbar gelagert. Zur Mitnahme der Verschlusscheibe 2o bei Drehung der Kappe 22 ist eine Verbindung vorgesehen, so das die Verschlusscheibe durch die Kappe zum Öffnen oder zum Verschließen des Verschlusstückes bewegt werden kann. Zu dieser Verbindung dient vorteilhaft eine Feder 3o, die mit ihrem Außenende an der Verschlusscheibe, bei 31, angreift und mit ihrer freien Windung Reibberührung mit der Innenseite der Kappe 22 hat. Eine Drehung der Kappe 22 dreht auch gleichzeitig die Verschlusscheibe 20 um ihren Zapfen 26, um das Verschlusstück dadurch, das die Öffnung aus ihrer Übereinstimmung mit dem Lauf 12 kommt, zu schließen und die Verschlusscheibe gegen das Verschlusstück 14 zu drücken oder um den Verschluß durch umgekehrte Betätigung zu öffnen.
  • Die Verschlußkappe ist nach der Erfindung vorteilhaft mit dem Magazinmechanismus verbunden, d. h. es kann die Kappe 22 rückwärts verlängert sein und einen zylindrischen Teil 33 haben, der eine Mehrzahl von Kugeln enthält. Die Verlängerung 33 ist zweckmäßig von gleichem Durchmesser wie die Kappe 22. Diese und auch der zylindrische Teil 33 haben annähernd den gleichen Durchmesser wie der Zylinder io, und dadurch ist der Bau des Verschlußendes des Gewehres gedrungen und handlich. Das rückwärtige Ende des zylindrischen Teiles 33 des Magazins ist durch eine drehbare Platte 35 geschlossen. Auf ihrem Rücken befinden sich Flügel 37 und 38, die man zur Drehung der Platte 35 mit den Fingern erfaßt.
  • Im zylindrischen Teil 33 des Magazins befindet sich eine Reihe von Taschen 40, konzentrisch zur Verschlußöffnung 15, und jede Tasche dient zur Aufnahme einer Kugel.
  • Da indessen die in Luftgewehren benutzten Kugeln üblicherweise verhältnismäßig weich sind, da sie nämlich gewöhnlich aus einer Bleilegierung bestehen, so ist es zweckmäßig und wünschenswert, die Kugeln gegen Beschädigung zu schützen, während sie sich im Magazin befinden und in Lade-Stellung geschafft werden. Zu diesem Zwecke befindet' sich in dem Magazin eine -Zehrzahl kugeltragender Hülsen 45, die unmittelbar in den Taschen 40 liegen. In den Hülsen befinden sich die Kugeln X und werden durch die Hülsen 45 geschützt.
  • Die Platte 35 hat an ihrer Innenseite ein Segment 47, auf dem eine Mehrzahl der kugeltragenden Hülsen 45 ruht. Dieses erhält die darauf lagernden Hülsen in den Taschen 40. Die Platte 35 trägt auch ein Daumenglied 5o, das auf die kugeltragenden Hülsen 45, die die Verschlußöffnung 15 umgeben, einwirkt, uni sie eine nach der anderen aus den Taschen 4,o einwärts in eine Stellung zu bringen, die in gleicher Linie mit der Verschlußöffnung 15 liegt. Um in dieser Stellung eine Hülse mit Kugel zu halten, besitzt die Unterseite des Segmentes 47 eine Tasche 52, und es besitzt die Platte 35 noch ein Kissen 54 unter Federpressung, das eine Hülse 45 mit ihrer Kugel darin in die Tasche 52 hineindrückt. Auf der anderen Seite vom Daumen 50 trägt die Platte 35 noch einen weiteren Daumen 56, der dazu dient, die mit Kugel versehene Hülse 45 aus ihrer Axialstellung zur Verschlußöffnung 15 in eine Tasche 40 im Magazin zurückzuführen. Zum Stillsetzen und zeitweiligen Halt der Platte 35 in aufeinanderfolgenden Stellungen entsprechend der Führung einer Hülse 45 mit Kugel darin aus einer exzentrischen Stellung in eine Stellung axial zur Verschlußöffnung 15 ist eine besondere Einrichtung vorgesehen. Diese besteht zweckmäßig aus einem Federstift 6o und einer Reihe radialer Nuten 62 im Magazinkörper. Zweckmäßig befinden sich die Nuten 62 und auch die Tasche 40 in einem Ringteil 65, der innerhalb des zylindrischen Teiles 33 des Magazins angeordnet ist und gegen Verschiebung darin durch Preßeinpassung gehalten wird. Die drehbare Platte 35 kann im Zylinderteil 33 des Magazins in geeigneter Weise drehbar gehalten sein, beispielsweise durch einen Schlitzring 67, der in eine Ausnehmung 68 in dem zylindrischen Teil 33 hineinpaßt.
  • Die drehbare Platte 35 ist mit einer Ladeöffnung 70 versehen und kann auch eine Mittelöffnung 72 axial zur Öffnung 15 tragen. Durch diese Öffnung können die Kugeln unmittelbar in das Verschlußende des Laufes 12 eingeführt werden. Die drehbare Platte 35 kann auch mit einer Reihe von Schaulöchern 75 in gleichem Abstande wie die Taschen 40 ausgerüstet sein, und durch diese Schauöffnungen kann man feststellen, ob sich in den Hülsen Kugeln befinden oder nicht.
  • Ist eine Kugel X aus dem Verschlußende des Laufes 12 abgeschossen, so wird die Verschlußkal>lie 22 ein Stück gedreht, um die Öffnung 21 in der Verschlußscheibe in Ausrichtung mit der Verschlußöffnung 15 zu bringen, wodurch der Verschluß geöffnet wird (s. Fig. 4). DieDrehungderKappe22, auf deren Innenseite die an der Verschlußscheibe 2o angreifende Feder 30 wirkt, dreht die Verschlußscheibe um ihren Drehzapfen am Verschlußstück 14 in die den Verschluß schließende Stellung und aus ihr heraus, und es sei bemerkt, daß bei der Drehung des Verschlußstückes 14 in die Schließstellung die Verschlußkappe 22 durch das Gewinde 23 gegen den Verschlußteil t4 gezogen wird und die Verschltißscheibe 2o dicht gegen das Verschlußstück 14 preßt.
  • Mit offenem Verschluß wird die Platte 35 einen Schritt durch Anfassen an den Flügeln 37, 38 gedreht. Diese Bewegung der Magazinplatte 35 uni einen Schritt bewegt das Segment 47 einen Schritt vorwärts und bewegt auch den Daumen 5o in eine Stellung, uni eine mit Kugel versehene Hülse 45 aus ihrer Tasche zu drehen, und diese Bewegung der Hülse mit ihrer Kugel aus ihrer Tasche zwingt eine mit Kugel ausgerüstete Hülse davor in die Tasche 52 hinein, also hinter die Verschlußöffnung 15 und so hinter die Öffnung 21 in der Verschlußscheibe. Das Federkissen 54 hält die Hülse 45 mit ihrer Kugel in der Tasche 52. In dieser Stellung wird das Gewehr nach unten gerichtet, und die Kugel in der Hülse in der Tasche 52 fällt nach unten durch die Öffnung 21 in der Verschlußscheibe, durch die Verschlußöffnurig 15 und in das Verschlußende des Laufes. Die Kugeln to sind so gestaltet, daß sie in den Lauf 12 hineingleiten, aber nicht durch ihn hindurchfallen.
  • Wie oben beschrieben, ist die schrittweise Bewegung der :@Iagazinl>latte 35 durch den Eingriff des Federstiftes hintereinander in die Nuten 62 bestimmt.
  • Der Verschluß wird dann dadurch geschlossen, daß man die Verschlußkappe 22 entgegengesetzt zu der lZichtung bewegt, in der sie zum Öffnen des Verschlusses bewegt worden war. Diese Bewegung der Verschlußkappe dreht die Verschlußscheibe 20 um ihren Zapfen 26 in eine Stellung, die den Verschluß schließt (s. die punktierte Linie in Fig. 4). Wegen der Gewindeverbindung mit dem Verschlußstück 14 wirkt die Drehung der Verschlußkappe 22 auch darauf, die Verschlußscheibe 2o dicht gegen das Verschlußstück 14 anzupressen, wie oben erwähnt. Das Luftgewehr ist zum Schuß bereit. Dieser geht dadurch vor sich, daß der unter Federdruck stehende Kolben im Zylinder io freigegeben wird. Die Druckluft im Zylinder wirkt auf den Rücken der Kugel X im rückwärtigen Ende des Laufes 12 und treibt die Kugel durch den Lauf.
  • Für einen zweiten Schuß wird die Verschlußscheibe 20 in Verschlußöffnungsstellung gedreht. Die Magazinplatte 35 wird um einen weiteren Schritt gedreht, und es kommt dadurch eine andere kugelgefüllte Hülse 45 in die Tasche 52 und bringt ihre Kugel X in Ausrichtung zur Verschlußöffnung 15 und zur Öffnung 21 in der Verschlußscheibe 20, wie oben beschrieben. Die in die Tasche 52 eintretende Hülse 45 zwingt die leere Hülse in dieser Tasche auf den Kamm 56 und von dort in eine Tasche 4o.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazinlader für Luftgewehre, gekennzeichnet durch ein Verschlußstück (14) mit einer Verschlußöffnung (15) darin und ein Magazin für konzentrisch zur Verschlußöffnung liegende Kugeln und durch mechanische Mittel, um die Kugeln (X) nacheinander aus einer konzentrisch zur Verschlußöffnung (15) liegenden Stellung in axiale Stellung zur Verschlußöffnung zu bringen.
  2. 2. TNIagazinlader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl herausnehmbarer Kugelaufnehmehülsen (45) zum Schutz der Kugel gegen Verformung, wobei die Einrichtung, die die Kugeln in axialer Ausrichtung zur Verschlußöffnung (15) bringt, unmittelbar auf die Kugelaufnehmehülsen wirkt.
  3. 3. Magazinlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Magazin eine Mehrzahl Taschen (4o) für Kugeln befindet, und zwar konzentrisch zur Verschlußöffnung (15), und daß hinter der Verschlußöffnung (15) axial mit ihr eine weitere Tasche (52) liegt, in die durch einen die Verschlußöffnung kreuzenden Querraum die Fördereinrichtung nacheinander die Kugeln von den konzentrisch liegenden Taschen herschafft.
  4. 4. :Magazinlader nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Drehplatte (35) mit Daumen (37, 38) darauf, die bei schrittweiser Drehung die Kugeln tragenden Hülsen (45) nacheinander aus der konzentrischen Lage zu der hinter der Verschlußöffnung (i5) liegenden Tasche (52) bringt.
  5. 5. Magazinlader nach Anspruch i, gekennzeichnet durch nachgiebige Haltemittel (6o) zwischen Magazin und Drehplatte (35), wodurch diese nacheinander in den Ladestellungen gehalten wird.
  6. 6. Magazinlader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Kissen (54), um eine Hülse (45) mit Kugel darin in die Tasche (52) hinter der Verschlußöffnung (15) zu drücken.
DEL466A 1948-12-03 1949-11-26 Magazinlader fuer Luftgewehre Expired DE811565C (de)

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US811565XA 1948-12-03 1948-12-03

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DEL466A Expired DE811565C (de) 1948-12-03 1949-11-26 Magazinlader fuer Luftgewehre

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DE (1) DE811565C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040924A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-06 Mayer & Grammelspacher Dianawerk, 7550 Rastatt Druckluftwaffe mit einem geschossmagazin
WO2002048635A2 (fr) 2000-12-13 2002-06-20 Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'group 'anics' Chargeur pour arme pneumatique tirant des balles et conteneur pour balles destine a un chargeur pour arme pneumatique

Cited By (4)

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EP1265049A4 (de) * 2000-12-13 2004-12-01 Group Anics Aozt Magazin für luftdruckwaffengeschosse und behälter zum lagern von geschossen für ein solches magazin

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