DE8114947U1 - Trennvorrichtung zum trennen eines rohrfoermigen werkstuecks - Google Patents

Trennvorrichtung zum trennen eines rohrfoermigen werkstuecks

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Description

Trennvorrichtung zum Trennen eines rohrförmigen Werkstücks quer zur Längsachse des Werkstücks
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung zum Trennen eines rohrförmigen Werkstücks quer zur Längsachse des Werkstücks mit einer auf einem Basisteil angeordneten Spanneinrichtung zur Halterung des Werkstücks in Schnittposition zu einem Anschneidemittel und zu einem Trennmesser, wobei das Anschneidemittel zum Anschneiden des Werkstücks an der Stelle des späteren Angriffs des Trennmessers und das Trennmesser zum auf das Anschneiden folgenden Durchtrennen des in der Spanneinrichtung festgelegten Werkstücks in einer vorgegebenen Schnittebene relativ zur Spanneinrichtung bewegbar sind.
Der einleitend angegebenen Gattung entsprechende Vorrichtungen zum Trennen von langgestreckten Rohren, bei denen das im Hinblick auf gratarme Schnittflächen und Formhaltigkeit der Rohrenden vorteilhafte Doppelschnitt-Prinzip, bei welchem auf das in einer Spanneinrichtung gehaltene Rohr zunächst ein Anschneide- und dann ein Trennmesser einwirkt, Anwendung findet, sind bekannt (DE-OS 22 44 347, DE-OS 25 24 206, DE-OS 28 22 476). Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist auf einem ersten Schlitten das Anschneidemesser zum Anschneiden des Rohrs und auf einem ( zweiten Schlitten das Trennmesser für das auf das Anschneiden folgende Durchtrennen des angeschnittenen Rohrs angeordnet. Die senkrecht zueinander angeordneten Bewegungsbahnen der beiden Schlitten bzw. Messer kreuzen sich im Bereich der Spanneinrichtung. Daher sind, um einem möglichen, problematischen Zusammentreffen von Anschneidemesser und Trennmesser im Schnittpunkt der sich kreuzenden Bewegungsbahnen entgegenzuwirken, Vorkehrungen zu treffen.
Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 22 44 347 sind Trennmesser und Anschneidemesser bzw. deren Schlitten mit je einem Hydraulikantrieb verbunden und werden über diese Antriebe zeitversetzt und unabhängig voneinander betätigt. Dabei wird zunächst das Anschneidemesser hin- und zurückgeführt und anschließend _ß_
das Trennmesser hin- und zurückgeführt.
Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 25 24 206 ist der Schlitten für das Anschneidemesser über einen in einer Kurvenführung eingeordneten Mitnehmer mit dem Schlitten für das Trennmesser mechanisch gekoppelt. Die Kurvenbahn ~ler mit dem Trennmesserschlitten verbundenen Kurvenführung ist so gestaltet, daß im ersten Abschnitt der Hin-Bewegung des Trennmesserschlittens der Anschneidemesserschlitten mechanisch zwangsgeführt eine Hin- und Herbewegung ausführt, ehe der Trennmesserschlitten die Hin- und Herbewegung mit dem Durchtrennen des Rohres vollendet und danach die Rück-Bewegung in die Ausgangsposition für einen Schnittvorgang ausführt. Das Anschneiden erfolgt dabei mit im wesentlichen konstanter Schnittkraft des Anschneidemessers. Eine Veränderung und Anpassung der Schnittkraft an die jeweiligen Werkstückmaterialien ist nur durch Einsatz entsprechend unterschiedlich gestalteter Kurvenbahnen erreichbar.
Bei der auch für kontinuierlich aus einer Rohrherstellungsmaschine austretendes Rohrmaterial vorgesehenen Vorrichtung der DE-OS 28 22 476 ist, wie auch bei der vorgenannten Vorrichtung eine komplizierte und konstruktiv aufwendige Lösung einer mechanisch zwangsgeführten Kopplung zwischen Anschneidemesserschlitten und dem unmittelbar betätigten Trennmesserschlitten als Maßnahme zur Verhinderung einer Kollision der Messer bei Bewegung der Messer angegeben. Dabei ist jedoch eine andere Folge der Schlittenbewegungen vorgesehen. Durch Vorgabe eines sich in Ausgangsposition über dem Rohrmaterial befindenden hakenförmigen Anschneidemessers und einer entsprechend geänderten Kurvenbahn im ersten Abschnitt des Hinwegs des Trennmesserschlittens führt der Anschneidemesserschlitten zunächst nur die Hin(Anschneide) -Bewegung aus, während die Rück-Bewegung im letzten Abschnitt des Rückwegs des Trennmesserschlittens ausgeführt wird. Dadurch lassen sich die Trennmesserbewegungen sogleich und unmittelbar an die Anschneidebewegung des Anschneidemessers anschließend durchführen. Der Rückführweg des Anschneidemessers
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wird danach als letzter Teil eines Schnittzyklus durchgeführt. j· Dadurch ergeben sich jedoch auch Beschränkungen im Hinblick f:
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des Anschneidemessers. |
Die Erfindung zielt danach in Ausräumung der Nachteile des : K
Standes der Technik darauf ab, eine Trennvorrichtung zu schaf- I fen, bei der insbesondere auf konstruktiv einfache Weise eine
Kollision von Anschneidemittel und Trennmesser zuverlässig ; |
ausgeschlossen ist. ; s
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Dies gelingt nach der Erfindung bei einer Trennvorrichtung | der einleitend angegebenen Gattung dadurch, daß das Anschneide- ψ
mittel und das Trennmesser in der Schnittebene ausgerichtet %
', '·\ an einem Werkzeughalter im Abstand voneinander angeordnet sind, \ \-
daß der Werkzeughalter im Abstand von der und relativ zu der ■ : Spanneinrichtung zwischen zwei Endstellungen quer zur Mittel- | ;' achse der Spanneinrichtung bzw.quer zur Längsachse des in der i. Spanneinrichtung festgelegten Werkstücks hin- und herbewegbar $ ist, daß das Anschneidemittel in der einen Endstellung des ■ ij Werkzeughalters in Ausgangsposition für den Anschneidevorgang \- zur Spanneinrichtung positioniert ist und unter Anschneiden des t Werkstücks mit dem Werkzeughalter in die andere Endstellung und nach dem Durchtrennvorgang in die eine Endstellung zurück be- : wegbar ist und daß das Trennmesser in der anderen Endstellung des Werkzeughalters in Ausgangsposition für den Durchtrennvorgang zur Spanneinrichtung positioniert ist und quer zur Bewe- Ί: gungsrichtung des Werkzeughalters zum Durchtrennen des Werk- ' Stücks an der Anschnittstelle und zum Rückführen hin- und her- ;. bewegbar ist.
Mit der Anordnung der Werkzeuge, Anschneidemittel und Trenn- · messer, unter Wahrung eines Abstands nebeneinander auf einem gemeinsamen Werkzeughalter ist eine distanzierte und dabei vergleichsweise kompakte Anordnung der Werkzeuge zueinander möglich, ohne daß die Gefahr einer Kollission von Anschneide-
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mittel und Trennmesser und üiner damit einhergehenden Beschädigung und Zerstörung besteht. Durch eine dichte Werkzeuganordnung ist aber auch eine Verringerung der erforderlichen
Wegstrecken für die Bewegung des Werkzeughalters und der zu
bewegenden Masse des Werkzeughalters zu erreichen. ι
Die Spanneinrichtung kann bei dieser Vorrichtung auch an der
vom Werkzeugschlitten abgewandten Seite des Basisteils angeordnet sein, wobei die Werkzeuge durch eine Aussparung im Basis- J teil zur Spanneinrichtung bewegbar sind. Diese Anordnung der j Spanneinrichtung - beispielsweise bei einem gleichsam als
Tischplatte horizontal ausgerichteten Pasisteil - eröffnet eine ί einfache Beschickung der Spanneinrichtung mit zu trennenden : Werkstücken, zum Beispiel mit Rohrbogen, und vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten der Trennvorrichtung, zum Beispiel auch inl
Fertigungsstraßen. j
Eine besonders bevorzugte und bedeutende Ausgestaltung der : Erfindung besteht darin, daß im Abstand vom Trennmesser mit j Ausrichtung der Schneidkanten in Schnittebene ein weiteres ! Trennmesser am Werkzeughalter angeordnet ist, das in der einen
Endstellung des Werkzeugschlittens in Ausgangsposition für den
Durchtrennvorgang positioniert ist und quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeughalters zum Durchtrennen des Werkstücks an der
Anschnittstelle und zum Rückführen hin- und herbewegbar ist,
und daß das Anschneidemittel vorzugsweise mittig zwischen den
beiden Trennmessern angeordnet ist, zu beiden Trennmessern hin
weisende Schneidkanten aufweist und sowohl in der einen als auch in der anderen Endstellung des Werkzeughalters in Ausgangsposition für den Anschneidevorgang zur Spanneinrichtung positioniert ist.
Bei dem damit gegebenen Rohrschnelltrennwerkzeug, das für
stationären und fliegenden Schnitt einsetzbar ist, werden als
weitere Vorzüge erreicht, daß ein Rückführen des Anschneidemittels als Leerlauf-Vorgang entfällt. Jeder Bewegung des
Werkzeughalters - gleichgültig aus welcher oder in welche der
Endstellungen die Bewegung erfolgt - ist ein Anschneidevorgang zuzuordnen. Dadurch und durch die mögliche, vergleichsweise dichte Anordnung der beiden identischen Trennmesser und des zwischen beiden angeordneten Anschneidemittels am Werkzeughalter ist vom Werkzeughalter jeweils nur ein vergleichsweise kurzer Weg zurückzulegen; dies kann in Richtung einer hohen Schnittfolge oder einer geringeren Werkzeughalter- bzw. Anschneidegeschwindigkeit realisiert werden. Durch die wechselseitige Beanspruchung eines Anschneidemessers als Anschneidemittel bzw. deren beiden im Einsatz befindlichen Schneidkanten und die Vorgabe von zwei Trennmessern ist eine entsprechend höhere Anzahl von Schnitten pro Zeiteinheit möglich, ehe eine Unterbrechung zum Austausch der Anschneidemittel erforderlich ist. Dies eröffnet vor allem bei Anwendung einer derart ausgestalteten Trennvorrichtung als fliegende Trennvorrichtung einen Weg zur Steigerung der Produktivität der angeschlossenen Anlage zur kontinuierlichen Rohrerzeugung.
Durch die Ausgestaltung, als Anschneidemittel eine Säge mit rotierendem Sägeblatt vorzugeben, wird gegenüber der, als Anschneidemittel ein Anschneide- oder Schlitzmesser vorzusehen, erreicht, daß die Trennvorrichtung auch für größere und große Werkstückdurchmesser - also universeller - einsetzbar wird. Die zum Anschneiden von rohrförmigen Werkstücken von größerem Durchmesser, zum Beispiel 150 mm Werkstückdurchmesser, im Hinblick auf die Spanführung beim Durchtrennvorgang mit dem Trennmesser erforderliche Anschnittiefe - etwa ein Drittel des Werkstückdurchmessers - macht Spanleistungen erforderlich, die ohne zu hohe Belastung von Kesser und Werkstückmantel nicht von einem Anschneidemesser, jedoch vorveinem rotierenden Sägeblatt aufgebracht werden können. Die Anschneidegeschwindigkeit eines Anschneidemessers ist dabei von der Säge nicht zu erreichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, · daß das oder die Trennmesser jeweils eine zur Längsachse des Messerblatts symmetrische, beiderseits von einer Schneidkante be-
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grenzte Messerspitze aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schneidkanten des Anschneidemessers an einer drehbar gelagerten Wendeplatte ausgebildet sind, wobei die Schneidkanten vorzugsweise an den Seiten einer vieleckförmigen, insbesondere dreieck-, Viereck- oder achteckförmigen, Wendeplatte ausgebildet sind.
Dadurch ist es möglich, auf rasche und einfache Weise durch Drehen dieser gut zugänglichen Wendeplatte eine oder zwei andere Schneidkanten der Wendeplatte bzw. des Revolver-Messerblatts in Schnittposition zu bringen. Bei Vorgabe einer derartigen Wendeplatte ist es beispielsweise möglich, mehrmals durch Drehen der Wendeplatte unversehrte, scharfe Schneiden bzw. Schneidkanten rasch zum Einsatz zu bringen, bis ein mehr Zeit in Anspruch nehmender Austausch der Messer bzw. der Wendeplatte erforderlich wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Werkzeughalter als Werkzeugschlitten an einem Tragteil verschiebbar geführt aufgenommen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Antriebseinheit für den Werkzeughalter wenigstens ein Druckfluid betätigbarer Linearmotor am Tragteil· angeordnet ist. Die Anwendung Druckfluid betätigbarer Linearmotore bzw. Kolbenzylindereinheiten, wobei es sich vorzugsweise um einen mit einer Rückstelleinrichtung zusammenwirkenden Linearmotor handelt, trägt zu einer kleinbauenden und konstruktiv übersichtlichen Ausbildung der Trennvorrichtung bei und eröffnet die Möglichkeit einer einfachen Änderung bzw. Anpassung der Werkzeugschlittenbewegung und damit auch der beim Anschneiden auf das Werkstück wirkenden Kraft. So kann auf einfache Weise eine mit der Schnittstrecke und der Spanentwicklung zunehmende Schnittkraft vorgesehen werden. Im Hinblick auf eine Anwendung der Trennvorrichtung als fliegende Trennvorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Anlagen zur Erzeugung von langgestreckten rohr- ii_
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förmigen Werkstücken kann ein pneumatisch betätigbarer Linearmotor mit Druckfluid-Auslaß in die Umgebung von Bedeutung sein. i In diese nach Verringerung der zu bewegenden Masse trachtende ί> Richtung zielt auch der Einsatz lediglich eines gegen eine g'! Rückstelleinrichtung wirkenden Linearmotors.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Werkzeughalter bzw. Werkzeugschlitten als Zylinder oder mit dem Zylinder eines Druckfluid betätigbaren Linearmotors mit beidseitiger Kolbenstange entlang der am Tragteil aufzunehmenden Kolbenstange hin- und herbewegbar ist, wobei vorzugs-L weise die in den Zylinderräumen im Zylinder mündenden Zu- bzw. Ableitungen für das Druckfluid beiderseits des die Zylinderräume abteilenden Kolbens des Linearmotors in der Kolbenstange ausgebildet sind. Dadurch ist eine vergleichsweise kompakte Antriebslösung von vergleichsweise geringer Masse für den Werkzeugschlitten gegeben. Die Führung der Druckfluid Zu- bzw. Ableitungen ist hier problemlos außerhalb des Messerbewegungsbereichs möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das oder die Trennmesser durch wenigstens eine Antriebseinheit relativ zum und quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeughalters ζ am Tragteil hin- und herbewegbar sind, wobei vorzugsweise als Antriebseinheit ein Druckfluid betätigbarer Linearmotor vorgesehen ist. Damit ist eine von einer etwaigen Bewegung des Tragteils unabhängige Antriebslösung für das oder die Trennmesser vorgegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Tragteil Teil einer Antriebseinheit ist oder an einem Teil einer Antriebseinheit angeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Tragteil das Kopfteil eines Säulenführungsgestells mit Basisteil und Säulen bildet und an oder mit den Säulen geführt relativ zum Basisteil durch eine Antriebseinheit hin- und her-
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bewegbar ist.
Damit ist eine Antriebslösung gegeben, bei der durch die sicher geführte Relativbewegung zwischen Tragteil und Basisteil
und der an diesen befestigten Bauteilen gleichmäßige und j
qualitativ einwandfreie Schnittergebnisse zu erreichen sind. j
j Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß j das Säulenführungsgestell in einer Presse angeordnet ist, deren Stößel das hin- und herbewegbare Teil der Antriebseinheit des Tragteils bildet, wobei zur Anwendung als fliegende Trennvorrichtung das Saulenführungsgestell vorzugsweise in Richtung der j Mittelachse der Spanneinrichtung im Gestell der Presse verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinheit hin- und herbewegbar ist.
Damit ist eine Trennvorrichtung als sogenannte fliegende Trennvorrichtung in einer Anlage zur kontinuierlichen Erzeugung von rohrförmigen Werkstücken einsetzbar. Durch die Vorgabe einer Presse, beispielsweise mit C-förmigem Gestell ist über deren Stößel die Aufgabe der erforderlichen hohen Impulse bzw. Kraftstöße zum Durchtrennen der Werkstücke auch während der Bewegung des Säulenführungsgestells in der Presse möglich. Die durch die Anordnung und Ausbildung der Messer an einem ge- . meinsamen Werkzeugschlitten erreichbaren Vorteile sind im Hinblick auf die Anwendung der Trennvorrichtung als fliegende '■ Trennvorrichtung von besonderer Bedeutung.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Halter des Anschneidemittels am Werkzeughalter gegen eine Rück-
stellung in die von dem Trennmesser wegweisende Richtung aus- | schwenkbar angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Werkzeughalter in die Ausgangsposition zurück bewegt werden kann, während das Werkstück in der Spanneinrichtung weitergeschoben wird. Das Rückführen des Anschneidemittels in Ausgangsposition braucht daher nicht durch den Spalt zwischen den vom Trennmesser durchgetrennten Werkstückenden hindurch zu erfolgen.
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Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung und deren Merkmale an einem Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Es zeigen schematisch:
Figur 1 eine Ansicht einer als fliegende Trennvorrichtung in einer stationären Presse ver
schiebbaren Trennvorrichtung mit einem Werkzeughalter mit zwei Trennmessern und einem dazwischen angeordneten Anschneidemesser in Richtung der Längsachse des kontinuierlich zugeführten, in Abschnitte vorgegebener Länge zu trennenden Werkstücks gesehen,
Figur 2 die Trennvorrichtung nach Figur 1 in einer dazu senkrechten Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Ficfur 1 und
H Figur 3 in vergrößertem Maßstab den Werkzeughalter
s mit zwei Trennmessern und einem Anschneidemesser
als Anschneidemittel in Richtung der Längsachse des zu trennenden Werkstücks gesehen sowie die Spanneinrichtung nach Figur 1, wobei die Spanneinrichtung der Übersichtlichkeit wegen vom ( \ Werkzeughalter distanziert dargestellt ist.
In den Figuren ist eine Trennvorrichtung dargestellt, wie sie als sogenannte fliegende Trennvorrichtung in einer Anlage zur kontinuierlichen Erzeugung von rohrförmigen Werkstücken einsetzbar ist. Als Werkstück 8 ist hier ein Rohr mit Kreisquerschnitt gezeigt, und zwar in Figur 1 in einem senkrecht zur Längsachse 80 des Werkstücks 8 geführten Schnitt und in Figur 2 in der Seitenansicht. Zur Halterung und Festlegung des Werkstücks 8 in Schnittposition ist eine Spanneinrichtung auf einem Basisteil 72 befestigt.
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Dieses Basisteil 72 ist Teil eines Säulenführungsgestells 70 : mit einem Tragteil 70 als Kopfteil und mit vier Säulen 71. Das
'; Tra-gteil 70 ist hier zusammen mit den Säulen 71 relativ zum
,1 Basisteil 72 durch eine nur partiell gezeigte Antriebseinheit
\ hin- und herbewegbar angeordnet. Das hin- und herbewegbare
?; Teil 60 dieser Antriebseinheit wird hier vom Stößel einer
'■■ Presse gebildet, von der in den Figuren 1 und 2 nur ein Teil
\\ ■ des Gestells 65 dargestellt ist; auf welchem das Basisteil ' in Längsachse 80 des Werkstücks 8 durch eine Antriebseinheit
hin- und herschiebbar ist. Die Antriebseinheit 9 bzw. deren '·'. Kolbenstange ist in Figur 2 unterhalb des Basisteils 72 ge-
> 0 strichelt dargestellt. Diese Antriebseinheit 9 hat die Aufgabe, ', das in der Presse verschiebbar geführte Säulenführungsgestell 7
j in Bewegungsrichtung des kontinuierlich erzeugten und der
(r Presse zugeführten Werkstücks bis auf Werkstückgeschwindigkeit
I zu beschleunigen und nach Ausführung des Trennschnitts in die
i·; Ausgangslage zurückzuführen und für einen neuerlichen Bewegungsablauf bereitzustellen.
Die auf dem Basisteil 72, und zwar hier an dessen dem Tragteil 70 zugewandten Innenseite, fest angeordnete Spanneinrichtung
Ϊ. weist zwei Zwei-Spannbacken-Werkstückhalter 51 auf, die in Richtung der Mittelachse 80 der Spanneinrichtung 5 unter Belassung , ν eines Zwischenraums bzw. eines Spaltes nebeneinander angeordnet sind. Der zwischen den beiden Werkstückhaltern 51 belassene
■ Spalt ist etwas größer als die Stärke der durch diesen führenden
Werkzeugblätter vorgegeben. Die Spannbacken der beiden Werkstückhalter 51 werden durch einen Druckfluid betätigten Linearmotor als Antriebseinheit 52 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. QLe Schließstellung der Spannbacken der beiden Werkstückhalter 51 wird hier zusätzlich durch eine über das Tragteil 70 betätigte mechanische Verriegelung 53 gesichert.
An der zur Spanneinrichtung 5 hin gewendeten Unterseite des Tragteils 70 ist ein Werkzeughalter 3 quer zur Mittelachse der Spanneinrichtung 5 bzw.quer zur Längsachse 80 des in der
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Spanneinrichtung 5 festgelegten Werkstücks 8 hin- und herbewegbar geführt. Als Antriebseinheit 4 für den Werkzeughalter 3 ist hier ein pneumatisch betätigbarer Linearmotor vorgesehen. Dabei ist die Kolbenstange 30 des Linearmotors beiderseits am Tragteil 70 gehalten und der Werkzeughalter 3 ist als Zylinder des Linearmotors entlang der Kolbenstange 30 zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar. Die eine Endstellung ist durch gestrichelte Linien und die andere durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die in den Zylinderräumen im Zylinder mündenden Zu- bzw. Ableitungen des Druckfluid verlaufen beiderseits des die Zylinderräume V abteilenden, nicht dargestellten Kolbens des Linearmotors innerhalb der Kolbenstange 30. Der Anschluß der stationären, abseits angeordneten Druckfluidquelle an diese Zuleitungen erfolgt vorzugsweise an einer oder beiden Stirnseiten der Kolbenstange 30 über flexible - nicht dargestellte - Anschluß- bzw. Zuleitungsschläuche.
Am Werkzeughalter 3 sind - wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich - im Abstand voneinander ein Anschneidemesser 1 und zwei Trennmesser 2, 2' mit Ausrichtung der Messer-Schneidkanten 11; 21;: 21' in der Schnittebene 81 angeordnet. Das Anschneidemesser 1 ist hierbei mittig zwischen den beiden f Trennmessern 2,2' angeordnet und weist wenigstens zwei voneinander wegweisende Schneidkanten 11 auf. Die beiden Trennmesser 2,2' sind am Werkzeughalter 3 in der Weise angeordnet, daß das eine Trennmesser 2 in der einen Endstellung des Werkzeugschlittens in Ausgangsposition für den Durchtrennvorgang zur Spanneinrichtung positioniert ist, während das andere Trennmesser 2' in der anderen Endstellung des Werkzeughalters 3 in Ausgangsposition für den Trennvorgang zur Spanneinrichtung 5 positioniert ist. Das zwischen den beiden Trennmessern 2,2' angeordnete, beidseits schneidende Anschneidemesser 1 ist hier starr am Werkzeughalter 3 gehalten und ist so angeordnet, daß es in beiden Endstellungen des Werkzeughalters 3 in Ausgangsposition für den Anschneidevorgang zur Spanneinrichtung 5 positioniert ist, so daß .. ,
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allein durch Verschieben des Werkzeugschlittens als Werkzeughalter das Werkstück 8 angeschnitten wird.
Das Anschneidemesser 1 ist hier als dreieckförmige Wendeplatte 12 mit drei Schneidkanten' 11 an den Dreiecksseiten ausgebildet. Diese Wendeplatte 12 ist am Halter des Anschneidemessers 1 dreh- und festlegbar angeordnet, so daß durch Drehen der Wendeplatte 12 andere Schneidkanten 11 in Wirkstellung gebracht werden können.
Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, sind die Schneidkanten von Trennmesser und Anschneidemesser in der Schnitt- I ebene 81 fluchtend angeordnet und in den zwischen den beiden Werkstückhaltern 50 belassenen Zwischenraum bzw. Spalt einführbar.
Arbeitsweise der fliegenden Trennvorrichtung nach Figur Ij2und 3:
Nach der Festlegung und Halterung des Werkstücks 8 in der Spanneinrichtung 5 durch Schließen der Spannbacken bei synchroner Bewegung des kontinuierlich erzeugten rohrförmigen Werkstücks 8 und der durch die Antriebseinheit 9 beschleunigten Spanneinrichtung 5 wird der Werkzeughalter 3 in horizontaler Richtung aus der einen in die andere Endstellung bewegt.
Während dieser Bewegung des Werkzeughalters 3 schneidet das starr am Werkzeugschlitten 3 angeordnete Anschneidemesser als Anschneidemittel 1 das Werkstück 8 an bzw. schlitzt es. Danach führt das durch die Anschneide-Bewegung in Ausgangsposition über der Spanneinrichtung positionierte Trennmesser 2 durch das Antriebsteil 60 veranlaßt eine vertikale Abwärtsbewegung aus, dringt an der Anschnittstelle in das Werkstück 8 ein und trennt das in der Spanneinrichtung 5 festgelegte Werkstück 8 durch. Nach dem Rückführen des Trennmessers 2 in die Ausgangsposition ist ein Schnittzyklus abgeschlossen. Das Anschneidemesser 1 sowie das zweite Trennmesser 2' sind dabei schon für den nachfolgenden -17-
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Schnittzyklus in Bereitstellung. Ein Rückführen des Anschneidemessers 1 entfällt daher bei jedem Schnitt-Zyklus. Ein Schnitt-Zyklus besteht sonach nurmehr aus drei Hubbewegungen: dem Anschneiden durch das Anschneidemesser
sowie dem Durchtrennen mit dem Trennmesser sowie dessen Rückführen in Ausgangsposition.

Claims (1)

  1. Ss
    Trennvorrichtung zum Trennen eines rohrförmigen Werkstücks quer zur Längsachse des Werkstücks mit einer auf einem Basisteil angeordneten Spanneinrichtung zur Halterung des Werkstücks in Schnittposition zu einem Anschneidemittel und zu einem Trennmesser, wobei das Anschneidemittel zum Anschneiden des Werkstücks an der Stelle des späteren Angriffs des Trennmessers und das Trennmesser zum auf das Anschneiden folgenden Durchtrennen des in der Spanneinrichtung festgelegten Werkstücks in einer vorgegebenen Schnittebene relativ zur Spanneinrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anschneidemittel (1) und das Trennmesser (2) in der Schnittebene (81) ausgerichtet an einem Werkzeughalter (3) im Abstand voneinander angeordnet sind,
    daß der Werkzeughalter (3) im Abstand von der und relativ zu der Spanneinrichtung (5) zwischen zwei Endstellungen quer zur Mittelachse (50) der Spanneinrichtung (5) bzw. quer zur Längsachse (80) des in der Spanneinrichtung (5) festgelegten Werkstücks (8) hin- und herbewegbar ist, daß das Anschneidmittel (1) in der einen Endstellung des Werkzeughalters (3) in Ausgangsposition für den Anschneidevorgang zur Spanneinrichtung (5) positioniert ist und unter Anschneiden des Werkstücks (8) mit dem Werkzeughalter (3) in die andere Endstellung und nach dem Durchtrennvorgang in die eine Endstellung zurück bewegbar ist und daß das Trennmesser (2) in der anderen Endstellung des Werkzeughalters (3) in Ausgangsposition für den Durchtrennvorgang zur Spanneinrichtung (5) positioniert ist und quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeughalters (3) zum Durch-
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    trennen des Werkstücks (8) an der Anschnittstelle und zum Rückführen hin- und herbewegbar ist.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Trennmesser (2) mit in Schnittebene (81) ausgerichteten Schneidkanten (21') ein weiteres Trennmesser (21) am Werkzeughalter (3) angeordnet ist, welches in der einen Endstellung des Werkzeughalters (3) in Ausgangsposition für einen Durchtrennvorgang positioniert ist und welches quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeughalters (3) zum Durchtrennen des Werkstücks (8) an der Anschnittstelle und zum Rückführen hin- und herbewegbar ist, und daß das Anschneidmittel (1) zwischen den beiden Trennmessern (2;2') vorzugsweise mittig angeordnet ist, beidseitig schneidend ausgebildet ist und sowohl in der einen als auch in der anderen Endstellung des Werkzeughalters (3) in Ausgangsposition für den Anschneidevorgang zur Spanneinrichtung (5) positioniert ist.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Trennmesser (2;2') jeweils eine zur Längsachse des Messerblatts symmetrische, beiderseits von einer Schneidkante (21) begrenzte Messerspitze aufweist.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschneidmittel (1) eine Säge mit rotierendem Sägeblatt ist.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschneidmittel (1) ein Anschneideoder Schlitzmesser ist.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschneidmesser als drehbar gelagerte Wendeplatte (12) mit Schneidkanten (II) ausgebildet ist.
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    7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (11) an den Seiten einer vieleckförmigen, insbesondere dreieck-, Viereck- oder achteckförmigen Wendeplatte (12) ausgebildet sin d.
    8. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (3) als Werkzeugschlitten an einem Tragteil (70) verschiebbar geführt aufgenommen ist. '.
    / 9. Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Antriebseinheit für die Hin- und Herbewegung des Werkzeughalters (3) wenigstens ein Druckfluid betätigbarer Linearmotor am Tragteil (70) angeordnet ist. ;
    10. Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Werkzeughalter (3) als Zylinder oder mit dem Zy- | linder eines Druckfluid betätigbaren Linearmotors mit j beidseitiger Kolbenstange (30) entlang der am Tragteil (70)[ aufgenommenen Kolbenstange (30) hin- und herbewegbar ist.
    11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zylinderräumen im Zylinder mündenden Zu-
    C bzw. Ableitungen für das Druckfluid beiderseits des die
    Zylinderräume abteilenden Kolbens des Linearmotors in der Kolbenstange (30) ausgebildet sind.
    12. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Trennmesser (2; 2 ' ) durch wenigstens eine Antriebseinheit relativ zum und quer zur Bewegungsrichtung des Xtferkzeughalter (3) am Tragteil (70) hin- und herbewegbar sind.
    13. Trennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinheit ein Druckfluid betätigbarer Linear- ; motor vorgesehen ist.
    14. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (70) Teil einer Antriebseinheit ist oder an einem Teil (60) einer Antriebseinheit angeordnet ist.
    15. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (70) das Kopfteil eines Säulenführungsgestells (7) mit Basisteil (72) und Säulen (71) bildet und an oder mit den Säulen (71) geführt relativ zu dem die Spanneinrichtung (5) tragenden Basisteil (72) hin- und herbewegbar ist.
    16. Trennvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenführungsgestell (7) in einer Presse angeordnet ist, deren Stößel das hin- und herbewegbare Teil (60) der Antriebseinheit für das Tragteil (70) bildet.
    17. Trennvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenführungsgestell (7) in Richtung der Mittelachse (50) der Spanneinrichtung (5) im Gestell (65) der Presse verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinheit
    (9) hin- und herbewegbar ist.
    18. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) des Anschneidemittels (1) am Werkzeughalter (3) gegen eine Rückstellung in die von dem Trennmesser (1) wegweisende Richtung ausschwenkbar angeordnet ist.
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