DE811401C - Skelett-Bauweise, insbesondere fuer mehrgeschossige Gebaeude - Google Patents

Skelett-Bauweise, insbesondere fuer mehrgeschossige Gebaeude

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DE811401C
DE811401C DEL1563A DEL0001563A DE811401C DE 811401 C DE811401 C DE 811401C DE L1563 A DEL1563 A DE L1563A DE L0001563 A DEL0001563 A DE L0001563A DE 811401 C DE811401 C DE 811401C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Skelett-Bauweise, insbesondere für mehrgeschossige Gebäude Die Erfindung betrifft ein mehrgeschössiges Gebäude und bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung des auszufachenden Bauskeletts, das sich von der herkömmlichen Skelett-Bauweise, bei der dem jeweiligen Zweck angepaßte Profileisen verschiedener Form und Abmessung verwendet werden, dadurch unterscheidet, daß es sich eines homogenen Bauelements, nämlich des Ringes, bedient. Durch die Erfindung lassen sich für alle im Leben vorkommenden Gegebenheiten die bestmöglichen Räume schnell und billig erstellen, da das Bauskelett für alle Zwecke aus gleichen Teilen zusammensetzbar ist, so daß durch Vereinheitlichung und Serienfabrikation sich ihre Herstellung verbilligt und die Montage am Bauort sich vereinfacht.
  • Mit diesen industriell vorgefertigten Bauelementen kann jede Art von Planung, z. B. Einfamilien-, Reihen- oder Großwohnhäuser, Wirtschaftsgebäude, Industriebauten, Theater, Kirchen usw., künstlerisch und technisch einwandfrei gestaltet werden. Durch die besondere statische Gegebenheit, die sich durch das erfindungsgemäße Zusammenfügen der einzelnen Ringe nach Art einer Bienenwabe ergeben, sind stützungsfreie Räume, Überbrückungen in Bergbaugebieten und Hangbebauungen möglich. Auch zeichnen sich die in Ringbauweise errichteten Bauwerke durch hohe Erdbebensicherheit aus. Die leichte Montage sowie Demontage und Wiederverwendung der Bauelemente bei der als Ringwabenbau bezeichneten Bauweise versetzt die Stadt-und Landesplanung in die Lage, Änderungen, die. sich aus neuen Wirtschaftsstrukturen ergeben, vorzunehmen. Gegenüber den althergebrachten Bauweisen lassen sich durch die Erfindung die Kosten für den Kubikmeter umbauten Raum ganz erheblich senken, zumal sich durch die Gestaltung des Bauskeletts Möglichkeiten für den Einbau der Einrichtungselemente, wie Heizung, sanitäre Einrichtungen, Elektroinstallation, Möblierung usw., ergeben, die weitere Ersparnisse mit sich bringen.
  • Erreicht werden diese Vorteile nach der Erfindung dadurch, daß das Skelett des Gebäudes aus hintereinander angeordneten Ringen besteht, die in jeder Ebene an- und übereinandergereiht sind und sich mit den benachbartenRingen so überschneiden, daß die die Verbindungsstellen der Ringe bildenden Schnittpunkte ein vom Ring eingehülltes Vieleck mit verschieden langen Seiten ergeben. Durch die Verbindung des aus Kurvenstücken zusammengesetzten Ringes an den Schnittpunkten mit den Nachbarringen erfährt der Ring eine solche Verspannung, daß er sich statisch wie eine starre Scheibe verhält, da die Angriffspunkte -der Verspannung symmetrisch über den Umfang des Ringes verteilt sind. Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Bauskeletts ergibt sich, wenn -die Ringe als Kreisringe ausgebildet sind, da dann die Ringe aus gleichen Kurvenstücken zusammensetzbar sind, deren Sehne gleich dem Ringradius ist. Die beiden sich überschneidenden Kreisbogenstücke zweier benachbarter Ringe werden bereits in der Vorfertigung zu einem Bauelement vereinigt. Diese Bauelemente werden dann am Bauort zu dem Bauskelett zusammengesetzt, das dann dem Bauzweck entsprechend ausgefacht wird, wie an Hand des nachstehenden Ausführungsbeispiels noch näher erläutert wird.
  • Fig. i ist eine Ansicht des das Grundelement bildenden Kurvenstücks; Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Kurvenstück der Fig. i nach der Linie A-B; Fig.3 ist eine Ansicht des aus zwei Kurvenstücken zusämmengesetzten Bauelements; Fig. 4 zeigt die Vereinigung eines Bauelements mit vier weiteren Bauelementen; Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Verbindungsstelle des Bauelements mit anzuschließenden Bauelementen; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig.5 durch die Kreuzungsstelle zweier Grundelemente; Fig. 7 ist eine Ansicht von oben auf den Schnitt nach der Linie A-B der Fig.5; Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem in Ringbauweise errichteten Gebäude; Fig. 9 ist ein GrundriB durch den in Fig. 8 dargestellten Gebäudeteil; Fig. io ist eine perspektivische Darstellung eines für Wohn- oder Bürozwecke errichteten Gebäudeteiles; Fig. i i ist eine Ansicht für ein in Ringbauweise zu errichtendes mehrgeschössiges Gebäude.
  • Das in Fig. i dargestellte Grundelement besteht aus einem geeigneten Baustahl, der durch Walzen herstellbar ist. Der Querschnitt dieses Profileisens ist aus Fig. 2 erkennbar. Selbstverständlich können auch andere Profilformen gewählt werden, wie z. B. ein normales U-Eisen-Profil. Das Grundelement i ist so gekrümmt, daß es das Kurvenstück eines Kreises bildet. Seine Länge ist so bemessen, daß die Sehne des Kurvenstücks gleich dem Ringradius ist, so daß, nach dem Zusammensetzen von sechs Kurvenstücken sich ein geschlossener Kreisring ergibt. Für den Anschluß der einzelnen Kreisbogenstücke sind diese an ihren Enden entsprechend ausgezinkt, wie Fig. i erkennen läßt. In der Vorfertigung werden je zwei Kurvenstücke i entsprechend Fig. 3 aufeinandergelegt und starr miteinander verbunden. Damit die Kreisbogenstücke in der gleichen Ebene verlaufen, sind die Flansche der Grundelemente i an den Kreuzungsstellen 2, 3 so eingedrückt, daß die beiden Grundelemente ineinandergesteckt werden können. Diese Eindrückungen der Flansche an den Kreuzungsstellen sind in Fig. 6 verdeutlicht und ergeben gleichzeitig die notwendigen Anlageflächen für die Verbindung der Grundelemente miteinander. An den Kreuzungsstellen werden die beiden Kreisbogenstücke durch Sehweißen oder Nieten starr miteinander verbunden. Die Kreuzungsstelle bildet gleichzeitig den Angriffspunkt von Zug- und Druckstreben, durch die die Ringe verschiedener Ebenen gegeneinander in Abstand gehalten werden. Aus diesem Grunde kann das Bauelement der Fig. 3 an den Kreuzungsstellen 2, 3 gleich mit den entsprechenden Bohrungen versehen werden. Das Zusammensetzen der einzelnen Bauelemente zum Bauskelett zeigt Fig. 4, aus der erkennbar ist, wie das Baulement a an die Bauelemente b, c, d und e angeschlossen ist. Die Enden der Bauelemente sind entsprechend ihren Verzinkungen ineinandergesteckt und durch die übergeschobenen Laschen :I miteinander fest verbunden, wobei die Laschen .4 durch Schweißen oder Nieten festgelegt werden können. Der durch das Zusammenfügen von sechs Bauelementen gebildete Ring verhält sich nach Vollendung des aus den an-und übereinandergereihten Ringen bestehenden Ringgefüges statisch wie eine starre Scheibe, da an seinem Umfang die Angriffspunkte der Nachbarringe symmetrisch verteilt sind und den Ring nach außen gleichmäßig verspannen. Zur Aufnahme von Kräften, die in der Waagerechten verlaufen und durch das Gewicht der Decken und ihre Belastungen bedingt sind, werden geeignete Befestigungselemente 5 an den Ringen angebracht, die beispielsweise die Form eines auf den Ring aufgeschweißten Lagerauges haben. Durch das Lagerauge ist ein Bolzen 6 hindurchgeführt, der das Widerlager für ein Hängeeisen 7 bildet, das als Tragelement für die Deckenkonstruktion dient und auf zwei benachbarten Ringen der gleichen Ebene aufliegt. Zur gegenseitigen Verspannung zweier Widerlager 6 werden die Zugeisen 8, 8' benutzt, die an den Bolzen 6 angreifen. Die Ausbildung der Deckenkonstruktion ist aus den Fig. 8 und io erkennbar. Die Deckenkonstruktion, die im Verhältnis zu dem in Fig. 8 dargestellten Raum besser als Fußbodenkonstruktion zu bezeichnen ist, da sie nicht die Decke für die darunterliegenden Räume unmittelbar bildet, besteht aus einer Wellkonstruktion 9, die auf einem auf das Hängeeisen 7 gelegten Paßstück io aufliegt. In die Wellkonstruktion g werden z«-eckmäßig Rohre i i eingebettet, die zur Fußbodenheizung dienen. Die Zwischenräume zwischen denRohren ii und derWellkonstruktiong werden durch ein geeignetes Füllmaterial, wie z. B. Lehm, ausgestanipft. Die Oberfläche des Fußbodens wird dann durch irgendeinen geeigneten Belag je nach Verwendungszweck des Raumes durch Tonplatten, Steinholz, Linoleum usw. gebildet. Aus F ig. 8 ist ferner erkennbar, wie die in verschiedenen Ebenen hintereinanderliegenden Ringe durch die Streben 12 gegeneinander verspannt sind. Da durch die sich schneidenden Kreisbogen zweier Ringe die Wandstärke bestimmt wird, ergeben sich für Innenwände Abmessungen, die bei der bisherigen Bauweise nicht üblich sind. Dieser Raum zwischen zv,ei Bauelementen von Ringen verschiedener Ebenen kann jedoch nutzbringend durch den Einbau von Wandschranken o. dgl. verwendet werden. In dem Grundriß der Fig. g ist dies erkennbar, in dem die Wandschränke oder sonstige Einbaumöbel mit 13 bezeichnet sind. Für die Bildung der Außenwände 14 werden die Ringe radial mit Drähten verspannt und werden dann mit geeigneten wetterfesten und wärmeisolierenden Baustoffen ausgefüllt. Die Skelett-Bauweise mit Ringen erfordert den Einbau netzartiger Fensterzargen 18, die nach Art einer Fahrradnabe in den Ring eingesetzt werden und mit diesen durch entsprechende Streben verspannt sind. Den Deckenabschluß in dem von den Ringen eingehüllten Raum kann eine gewölbeartig eingelegte Holzfaserplatte 15 bilden, die die Ringkonstruktion als Widerlager benutzt. Die Deckenplatten haben die gleiche Normenbreite wie die Ringabstände, werden in Widerlager eingespannt und tragen sich frei. Die Dachkonstruktion des Gebäudes wird in ähnlicher Weise wie die Fußbodenkonstruktion ausgebildet. Auch hier wird ein Wellkonstrnktionskörper 16 verwendet, dessen Wellform mit lehmgebundenem Füllmaterial ausgefüllt und mit Dachpappe überzogen wird. Die freien Enden der in der Außenwand liegenden Bauelemente bilden die Konstruktionsunterlage für die Dachtraufe und können in den unteren Etagen zu Architekturteilen, wie Balkonstützen u. dgl., herangezogen werden.
  • Welche Möglichkeiten sich in der Formgebung der Gebäude bei Anwendung der Ringbauweise ergeben, veranschaulichen die Fig. io und i i. Die Ringbauweise gestattet ohne weiteres die überbauung von Straßen, wie in Fig. i i bei 17 angedeutet ist.

Claims (14)

  1. P,tTENTANSPr,UCiie i. Skelett-Bauweise, insbesondere für mehrgeschössige Gebäude, dadurch gekennzeichnet, <laß <las Skelett aus in mehreren Ebenen hintereinander angeordneten Ringen besteht, die in jeder Ebene an- und übereinandergereiht sind und sich znit den benachbarten Ringen ihrer Lhene so überschneiden, daß die die Verbindungsstellen der Ringe bildenden Schnittpunkte ein vom Ring eingehülltes Vieleck mit verschieden langen Seiten ergeben, so daß die Ringe aus Kurvenstücken zusammensetzbar sind.
  2. 2. Skelett-Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Kurvenstücken zusammengesetzt ist und durch seine aus der symmetrischen Verteilung der Verbindungsstellen mit den Nachbarringen sich ergebende Verspannung das Skelett ergibt.
  3. 3. Skelett-Bauweise nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe als Kreisringe ausgebildet sind und aus gleichen Kurvetistiicken zusammensetzbar sind, deren Sehne gleich dem Ringradius ist.
  4. 4. Skelett-Bauweise nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich überschneidenden Kreisbogenstücke zweier benachbarter Ringe zu einem Bauelement vereinigt sind.
  5. 5. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreisbogenstücke jedes Bauelements aus Profileisen bestehen und an ihren Überschneidungsstellen so abgeplattet sind, daß die aufeinandergelegten Kreisbogenstücke in der gleichen Ebene liegen und sich an den Kreuzungsstellen überblatten..
  6. 6. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreisbogenstücke eines Bauelements an ihren Kreuzungsstellen durch Schweißen oder Nieten fest miteinander verbunden sind und ihre Enden derart ausgezinkt sind, daß beim Verbinden zweier Bauelemente die Enden der anzuschließenden Kreisbogenstücke ohne Überlappung ineinandergesteckt und miteinander verlascht werden können.
  7. 7. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinanderliegenden Ringe durch Zug und Druck aufnehmende Streben miteinander verbunden sind, die an den Kreuzungsstellen der Kreisbogenstücke angreifen. B.
  8. Skelett-- Bauweise nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die in der Außenwand liegenden Ringe die Fensterzargen eingesetzt sind, die mit dem Ring nach Art einer Fahrradnabe mit der Fahrradfelge verspannt sind. g.
  9. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverspannung der Außenringe als Träger der Wandverkleidung dient, die aus wetterfesten und wärmeisolierenden Werkstoffen gebildet ist. io.
  10. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Bauelemente, die nicht mit Bauelementen anderer Ringe verbunden sind, als Anschlußstellen für Dachtraufen, Balkonstützen u. dgl. dienen. i i.
  11. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst des Fußbodens des durch hintereinanderliegende Ringe eingehüllten Raumes von Hängeeisen gehalten wird, die auf zwei benachbarten Ringen der gleichen Ebene aufliegen.
  12. 12. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbodengerüst aus Profilplatten (Wellform) besteht, deren Wellen die Rohre für die Fußbodenheizung aufnehmen. i3.
  13. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hängeeisen und Fußbodentraggerüst ein Paßstück aus Blech eingesetzt ist.
  14. 14. Skelett-Bauweise nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenabschluß des von den hintereinanderliegenden Ringen eingehüllten Raumes durch gewölbeartig eingelegte Platten gebildet ist, die sich in entsprechenden an der Innenfläche der Ringe angeordneten Widerlagern abstützen.
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