DE8113918U1 - "abgabevorrichtung fuer pulverfoermige reinigungsmittel zum einbau in geschirrspuelmaschinen" - Google Patents

"abgabevorrichtung fuer pulverfoermige reinigungsmittel zum einbau in geschirrspuelmaschinen"

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für pulverförmige Reinigungsmittel zum Einbau in die Türinnenwand von Geschirrspülmaschinen mit einem Behälter, dessen öffnung dem Spülraum zugewandt ist, mit einem unter Federkraft aufklappbaren Deckel aus Kunststoff, an dem eine gegebenenfalls mehrzähnige Klinke angeformt ist, welche in geschlossener Stellung des Deckels hinter einem Hakenvorsprung bzw. Hakenvorsprüngen des Behälters einfällt und mit einem elektrisch betätigbaren Auslöseorgan, das zum öffnen des Deckels die Klinke unter elastischer Verformung derselben und/oder des Deckels aus der Verhakung löst.
Es ist bekannt, bei einer derartigen Abgabevorrichtung als Auslöseorgan einen am vorderen Ende einer Schubstange sitzenden Keil zu verwenden„ Die Schubstange ist in dem Behältergehäuse oder in dem Einbauflansch desselben zum Deckel senkrecht stehend gelagert und mittels einer sie umgebenden Dichtmanschette abgedichtet, um das Eindringen von Wasser in die Lagerbohrung zu verhindern. Die Betätigung der bekannten Schubstange und damit des Auslösekeils erfolgt mittels eines elektrisch beheizbaren Bimetallstreifens oder eines Hubmagneten.
Die bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sich trotz Abdichtung oder bei defekter Dichtung Reinigungsmittelreste in der Schubstangenführung festsetzen. Die Betätigungskraft reicht dann nicht mehr aus und es kann zu Störungen kommen.
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Ein anderer prinzipieller Nachteil des bekannten keilförmigen Auslöseorgans ist der verhältnismäßig lange Betätigungshub. Die erforderliche Hublänge h ergibt sich zu
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wenn a der bei der Auslösung zurückgelegte Weg der Klinke und (X der Keilwinkel ist. h muß also bei üblichen Keilwinkeln erheblich größer sein als a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung vorzuschlagen, deren Auslöserorgan in seiner Wirkungsweise nicht gefährdet ist und eine bessere Kraftübertragung sowie eine bessere Wegausnützung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Abgabevorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auslöseorgan als Nooke ausgebildet und um eine
zum Deckel etwa senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Nooke einen Lagerzapfen aufweist, der in einem Flansch des Behälters gelagert und mittels eines O-Rings in Zapfenlängsrichtung abgedichtet ist.
Die Abdichtung eines Drehzapfens ist grundsätzlich einfacher als diejenige eines in Achsrichtung verschiebbaren Zapfens, weil die Dichtgrenze in Zapfenlängsrichtung unver-
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ändert und der Verschleiß des Dichtorgans erheblich geringer ist. Da die Funktionstüchtigkeit einer solchen Abgabevorrichtung über die ganze Lebensdauer einer Geschirrspülmaschine hinweg gewährleistet sein muß, erforderte der bekannte verkrustungsgefährdete Antrieb des Auslöseorgans eine überdimensionierung der Antriebskraft. Somit ermöglicht die Erfindung die Verwendung eines schwächeren und kleineren Magneten oder anderen Antriebs. Außerdem kann, falls ein Hubmagnet verwendet wird, dieser mit verkürztem Hub ausgeführt oder die Antriebsbewegung höher übersetzt werden.
Vorzugsweise erhält die Nocke die Form eines abgeflachten Zylinders, wobei die Abflachung insbesondere eine achsparallele ebene Fläche sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Abgabevorrichtung, Fig. 2 die deckelseitige Aufsicht der Abgabevorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der Darstellung nach Fig.
mit der Nocke in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht der Auslöseanordnung gemäß
Schnittlinie IV - IV in Fig. 3,
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Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch in der
Auslösestellung der Nocke und
Fig. 6 eine Achsialansicht zu Fig. 5 gemäß Schnittlinie VI-VI.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen rechteckigen Deckel 1, der um eine Deckelachse 2 klappbar in Seitenstreifen 3 eines einstückigen Kunststoffgehäuses gelagert ist. Dieses umfaßt einen Behälter 4, der eine Einwölbung zur Aufnahme eines Hubmagneten 5 aufweist. Der Deckel 1 liegt mittels eines Dichtungsrings 6 auf dem umlaufenden scharfkantigen Rand 7 des Behälters 4 auf.
Am unteren Rand des Deckels 1, der beträchtlich über den Behälter 4 hinausragt, ist durch zwei Randschlitze 8 ein Grifflappen 9 abgeteilt. Durch eine Rille 10 an der Deckelinnenseite erhält der Grifflappen 9 eine Sollbiegestelle, welche es einer an ihm angeformten Klinke 11 erlaubt, durch Aufbiegen des Grifflappens 9 und zusätzliche eigene Verformung sich mit zwei Zähnen 12 hinter zwei Hakenvorsprünge 13 des nach unten überstehenden Behälterflansches 14 zu legen und den Deckel 1 damit in der geschlossenen Stellung nach Fig. festzuhalten. Die Abgabevorrichtung ist in eine Aussparung des Innenblechs 15 einer Spülmaschinentüre dicht eingesetzt. 25
Um den Behälter von Hand zu öffnen, braucht man nur den Grifflappen 9 leicht anzuheben (wie in Fig. 5 gezeigt), indem man
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mit dem Finger unter den nach unten vorspringenden Rand 16 des Grifflappens greift. Dabei bildet der Grifflappen 9 längs der Rille 10 einen Falz sodaß die Klinke 11 mit ihren Zähnen 12 nach unten ausschwenkt. Dabei geben die Hakenvorsprünge 13 die Zähne 12 frei und der Deckel 1 kann aufklappen. Zum Schließen des Behälters 4 wird der Deckel 1 einfach zugeklappt, wobei die Schrägflächen der Zähne 12 und der Hakenvorsprünge 13 aneinander gleiten und dadurch die Klinke 11 soxveit ausgeschwenkt wird, daß die Zähne 12 unter der Wirkung der elastischen Rückstellkraft des Grifflappens 9 hinter den HakenvorSprüngen 13 einfallen, wodurch der Deckel 1 in seiner geschlossenen Stellung verriegelt wird.
Wenn während des Spülvorgangs das in den Behälter 4 eingefüllte Reinigungsmittel dem Spülwasser beigegeben werden soll, muß der Deckel 1 unter der Wirkung eines Signals der Spülmaschinen-Steuervorrichtung selbsttätig öffnen. Hierzu dient eine zylindrische Nocke 17 mit einer Aussparung 18, deren radiale Tiefe kleiner als der Halbmesser der Nocke 17 ist und die eine achsparallele Fläche 19 hat. Die Nocke 17 ist mittels eines Lagerzapfens 20 in dem Behälterflansch 14 mit zu dem Deckel 1 senkrechter Achse gelagert, wobei ein den Lagerzapfen 20 umgebender O-Ring 21 die Dichtung bewirkt. Auf das gegenüberliegende Ende des Lagerzapfens 20 ist eine Hülse 22 aufgesteckt und mittels eines Querbolzens 23 befestigt. An dieser Hülse ist ein Hebel 24 angeformt. Mittels eines U-förmigen Bügels 25 ist der Hebel 24 am
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Anker 26 des Hubmagneten 5 angelenkt. Die Nocke 17 befindet sich, wie Pig. 4 zeigt, zwischen den beiden Zähnen bzw. Hakenvorsprüngen 13.
In der geschlossenen Stellung des Deckels 1 nach den Figuren 3 und 4 liegt die Fläche 19 der Nocke an der Breitfläche der Klinke 11 an bzw. in Parallelstellung mit geringem Abstand. Zieht der Hubmagnet 5 an, so schwenkt die Nocke 17 infolge der gelenkigen Verbindung mit dem Anker um etwa 58°. Dabei drückt die eine der Kanten 27, welche die Fläche 19 mit der Mantelfläche der Nocke bildet, auf die Klinke 11 und löst diese dadurch aus (Figuren 5 und 6). Eine angemessene Abrundung der erwähnten Kanten 27 und der kreisförmigen Stirnkante der Nocke 17 verhindert weitgehend einen Verschleiß der Klinke 11 an der Druckstelle.
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1 Deckel
2 Deckelachse
3 Seitenstreifen
4 Behälter
5 Hubmagnet
6 Dichtungsring
7 Rand
8 Randschlitz
9 Gr.if flappen
10 Rille
11 Klinke
12 Zahn
13 Hakenvorsprung
14 Behälterflansch
15 Innenblech
16 Rand
17 Nocke
18 Aussparung
19 Fläche
20 Lagerzapfen
21 O-Ring
22 Hülse
23 Querbolzen
24 Hebel
25 Bügel
-* 26 Anker
27 Kante
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Claims (4)

t · t · ι · ft ■ t ρ η α Anmelder: AWECO Apparate- und Ge rätebau GmbH & Co. KG 7995 Neukirch Amtl. Bezeichnung: "Abgabevorrichtung für pulver- förmige Reinigungsmittel zum Einbau in Geschirrspülmaschinen" Ansprüche
1. Abgabevorrichtung für pulverförmige Reinigungsmittel zum Einbau in die Türinnenwand von Geschirrspülmaschinen mit einem Behälter, dessen Öffnung dem Spülraum zugewandt ist,
§ mit einem unter Federkraft aufklappbaren Deckel aus Kunst-
stoff, an dem eine gegebenenfalls mehrzähnige Klinke angeformt ist, welche in geschlossener Stellung des Deckels hinter einem Hakenvorsprung bzw. HakenvorSprüngen des Behälters einfällt und mit einem elektrisch bestätigbaren Auslöse-
s. organ, das zum öffnen des Deckels in die Klinke unter ela-
stischer Verformung derselben und/oder des Deckels aus der Verhakung löst, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan
als Nocke (17) ausgebildet und um eine zum Deckel (1) etwa senkrechte Achse drehbar gelagert ist,
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (17) einen Lagerzapfen (20) aufweist, der in einem Flansch (14) des Behälters (4) gelagert und mittels eines O-Rings (21) in Zapfenlängsrichtung abgedichtet ist.
3. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke die Form eines abgeflachten Zylinders aufweistc
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Zylinder eine achsparallele ebene Fläche (19) aufweist.
DE19818113918U 1981-05-12 1981-05-12 "abgabevorrichtung fuer pulverfoermige reinigungsmittel zum einbau in geschirrspuelmaschinen" Expired DE8113918U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524100A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Aweco Kunststofftech Geraete Dosiervorrichtung fuer wasch- und/oder spuelmittel bei geschirrspuel- oder waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524100A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Aweco Kunststofftech Geraete Dosiervorrichtung fuer wasch- und/oder spuelmittel bei geschirrspuel- oder waschmaschinen

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