DE8112125U1 - "vorrichtung zur befestigung eines rundbogens am ende einer u-vorhangschiene" - Google Patents

"vorrichtung zur befestigung eines rundbogens am ende einer u-vorhangschiene"

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DE8112125U1 DE19818112125 DE8112125U DE8112125U1 DE 8112125 U1 DE8112125 U1 DE 8112125U1 DE 19818112125 DE19818112125 DE 19818112125 DE 8112125 U DE8112125 U DE 8112125U DE 8112125 U1 DE8112125 U1 DE 8112125U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

PatentingeMfeüroüix) Hubertus von Inhoffen
Haderunstraße 68 · 8000 München 70 ■ Telefon (089) 701857
H.Möller & Co
Postfach 4106
5778 Meschede 4
-4-
Vorrichtung zur Befestigung eines Rundbogens am Ende einer
U-Vorhangschiene
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rundbogens am Ende einer U-Vorhangschiene mit Innenlauf der Vorhangtragelemente, bestehend aus einem Rundbogen, an dessen Endbereich wenigstens ein Steckzapfen ausgebildet ist, der bei der Befestigung des Rundbogens am Ende der Vorhangschiene in einen Hohlraum mit U-förmigen Querschnitt der Vorhangschiene eingreift.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Befestigung eines Rundbogens am Ende einer U-Vorhangschiene mit Innenlauf der Vorhangtragelemente bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem oder aus mehreren Steckzapfen, die bei der Befestigung des Rundbogens am Ende einer Vorhangschiene in entsprechende Hohlräume der Vorhangschiene eingeführt werden und beispielsweise mit Hilfe eines Klebemittels im Inneren dieses Hohlraumes befestigt werden. Die Steckzapfen können bei dieser bekannten Vorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden und aufeinander zu federnden Wandabschnitten bestehen, so daß beim Einführen des Steckzapfens in den zugeordneten Hohlraum der Vorhangschiene der Steckzapfen elastisch verformt wird, und damit eine
bestimmte Haltekraft des Steckzapfens in der Vorhangschiene erreicht wird. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch nachteilig, da sich die Steckzapfen bereits bei einem relativ geringem Kraftaufwand wieder aus ihrer Verankerung lösen können, so daß die Befestigung des Rundbogens an einer Vorhangschiene durch diese bekannte Konstruktion nicht zu einem dauerhaften festen Zusammenhalt der Teile führt.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rundbogens am Ende einer U-Vorhangschiene mit Innenlauf der Vorhangtragelemente zu schaffen, die ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeugs oder eines anderen Hilfsmittels wie beispielsweise eines Klebemittels von einem NichtFachmann gehandhabt werden kann und dennoch eine feste dauerhafte Verbindung zwischen Rundbogen und Vorhangschiene gewährleistet wird.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der wenigstens eine Steckzapfen aus einem Winkelteil mit wenigstens zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Seitenwänden besteht, daß in wenigstens einer der Seitenwände eine federnde Rastvorrichtung ausgebildet ist, die in eine Gegenrastvorrichtung innerhalb der Vorhangschiene eingreift.
Es ist relativ einfach an einem Winkelteil mit wenigstens zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Seitenwänden eine federnde Rastvorrichtung auszubilden, die so konstruiert ist, daß sie beim Zusammenfügen des Rundbogens und der Vorhangschiene keinen nennenswerten Widerstand beim Einführen des Steckzapfens in den entsprechenden Hohlraum der Vorhangschiene entgegensetzt, jedoch nach Einführen des Steckzapfens in diesen Hohlraum in eine Gegenrastvorrichting innerhalb der Vorhangschiene einrastet. Dadurch wird eine fesie dauerhafte Verbindung zwischen Rundbogen und Vorhangschiene realisiert.
Im einzelnen kann die Neuerung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Steckzapfen aus einem Winkelteil mit U-förmigem Querschnitt besteht und daß die Rastvorrichtung in der Seitenwand des Winkelteils ausgebildet ist, die zu den beiden anderen Seitenwänden des Winkelteils im wesentliche senkrecht verläuft. Bei dieser Ausführüngsform besteht die Rastvorrichtung zweckmäßigerweise aus einem mit Rasterzähnen ausgestatteten Streifenabschnitt der betreffenden Seitenwand, der auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch Schlitze begrenzt ist, welche die betreffende Seitenwand vollständig durchsetzen. Bei dieser Ausführungsform besteht somit auch die Möglichkeit den Rundbogen an eine U-Schiene zu befestigen, die nicht mit einer Gegenrastvorrichtung nach der Neuerung ausgestattet ist, so daß der mit den besonders konstruierten Steckzapfen ausgestattete Rundbogen auch ohne weiteres nach der herkömmlichen Methode am Ende einer Vorhangschiene befestigt werden kann.
Die Rasterzähne sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie von der äußeren Fläche der betreffenden Seitenwand des Zapfens nach außen abstehen. Dadurch wird eine sichere Verrastung zwischen Rundbogen und Vorhangschiene sicher gestellt.
Um den Steckzapfen bequem und behinderungsfrei in den zugeordneten Hohlraum der Vorhangschiene einführen zu können, ist das freie Ende des wenigstens einen Steckzapfens angefast ausgebildet.
Die Gegenrastvorrichtung ist in wenigstens einer der Seitenwände des Hohlraumes mit dem U-förmigen Querschnitt der Vorhangschiene ausgebildet und besteht aus zahnförmigen Vertiefungen in der betreffenden Seitenwand des Hohlraumes, die beispielsweise eingepresst oder eingestanzt werden können.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rundbogenendes in teilweise gebrochener Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Rundbogenende gemäß Fig.1, und
Fig. 3 eine Endansicht des Vorhangschienenendes in teilweise gebrochener Darstellung.
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Endes eines Rundbogens mit Merkmalen nach der Neuerung. Der allgemein mit 1 bezeichnete Rundbogen besitzt an seinem Ende einen Steckzapfen 2, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Winkelteil mit U-förmigem Querschnitt besteht. Der Steckzapfen 2 ist in dem Hohlraum des Rundbogens mit einer schlitzförmigen Öffnung 13 verankert, wobei aus dieser schlitzförmigen Öffnung 13 Vorhangtragelemente herausragen. Am oberen Abschnitt ist der Rundbogen mit einem kleinen Wandfortsatz 3 ausgestattet, der nach dem Zusammenfügen des Rundbogens und der Vorhangschiene über die Vorhangschiene greift, so daß dadurch ein fehlerfreier Übergang zwischen Rundbogen und Vorhangschiene gewährleistet wird.
Das vordere Ende des Steckzapfens ist bei 4 angefast und auch die zwei Seitenwände 7a und 7b (s.Fig.2) sind an ihrem vorderen Ende bei 8 und 12 angefast ausgebildet, wodurch das Einfügen des Steckzapfens in den zugeordneten Hohlraum der Vorhangschiene vereinfacht wird. Eine Seitenwand 9 des Steckzapfens ist mit einer federnden Rastvorrichtung 11 ausgestattet, die aus zahnförmigen Vorsprüngen 5 bestehen kann, welche von der Außenfläche der Seitenwand 9 abstehen (s.Fig.1).
Die federnde Eigenschaft der Rastvorrichtung 11 wird dadurch erreicht, daß man entlang der Zahnreihe 5 auf sich gegenüberliegenden Seiten schlitzförmige Durchbrechungen 10a und 10b ausbildet, so daß der dadurch erhaltene streifenförmige Abschnitt nach innen federn kann, wenn man von außen auf Zähne 5 drückt.
Es ist offensichtlich, daß das Ende des Rundbogens mit einem oder mit mehreren Steckzapfen versehen sein kann, die gemäß dem Steckzapfen 2 ausgebildet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein weiterer stabilisierender Steckzapfen 6 vorhanden, der in einen entsprechenden Hohlraum der Vorhangschiene eingreifen kann.
i Fig. 3 zeigt das Ende einer zugeordneten Vorhangschiene, die mehrere Hohlräume 15,19 und 20 aufweist, welche über stegförmige Wandabschnitte miteinander verbunden sein können. Der mittlere Hohlraum 15 hat U-förmigen Querschnitt, wobei dieser Hohlraum in eine schlitzförmige Öffnung 16 übergeht, durch die die Vorhangtragelemente aus der Schiene 1' nach außen ragen. Die Vorhangschiene 1' wird durch Wände 14a und 14b nach außen hin begrenzt.
Die den Hohlraum 15 begrenzende Seitenwand 18 ist an einer Stelle, die der schlitzförmigen Öffnung 16 gegenüberliegt, mit einer Gegenrastvorrichtung 17 ausgestattet, die gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zahnförmigen Vertiefungen bestehen kann, deren Abstände zueinander den Abständen der Zähne 5 (s.Fig.1) des Steckzapfens 2 entsprechen.
Die Gegenrastvorrichtung 17 kann beispielsweise durch Einstanzen oder Einpressen von zahnförmigen Vertiefungen hergestellt werden.
Wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Steckzapfen 2. in den Hohlraum 15 der Vorhangschiene 1· eingeführt, so wird der streifeniörmige Wandabschnitt 11 zunächst durch die Seitenwand 18 der Vorhangschiene nach innen weggedrückt, bis schließlich die zahnförmigen Vorsprünge 5 in die zahnförmigen Vertiefungen 17 der Seitenwand 18 einrasten, wobei die Teile weiter ineinander geschoben werden können, bis das Ende des Rundbogens an dem Ende der Vorhangschiene anstößt.
Aufgrund der widerhakenförmigen Ausbildung der Rasterzähne 5 wird nach dem Zusammenstecken der Teile eine feste Verbindung erreicht, die unlösbar ist.
Es ist offensichtlich, daß die veranschaulichte Konstruktion in vielfacher Weise abgeändert werden kann, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu verlassen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Rastvorrichtung 11 nicht an der gezeigten Seitenwand 9 des Steckzapfens, sondern an einer Seitenwand 7a oder 7b des Steckzapfens oder an mehreren Seitenwänden auszubilden, was dann voraussetzt, daß auch in dem Ende der zugeordneten Vorhangschiene eine oder mehrere Gegenrastvorrichtungen an den entsprechenden Stellen ausgebildet sind. Auch kann die Rastvorrichtung aus einem einzelnen Zahn bestehen, und die Gegenrastvorrichtung in der Vorhangschiene aus einer zugeordneten Ausnehmung oder Öffnung.
Es läßt sich auch erkennen, daß mit Hilfe der Konstruktion nach der Neuerung ein Rundbogen an dem Ende einer Vorhangschiene befestigt werden kann, ohne irgendwelche Werkzeuge oder andere Hilfsmittel wie ein Klebemittel zu Hilfe nelamen zu müssen.

Claims (8)

• · Patentingenifeltfbüfb Hubertus von Inhoffen Haderunstraße 68 · 8000 München 70 ■ Telefon (089) 701857 Firma H.Möller & Co Postfach 4106 5778 Meschede 4 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rundbogens am Ende einer U-Vorhangschiene mit Innenlauf der Vorhangtragelemente, bestehend aus einem Rundbogen, an dessen Endbereich wenigstens ein Steckzapfen ausgebildet ist, der bei der Befestigung des Rundbogens am Ende der Vorhangschiene in einei Hohlraum mit U-förmigem Querschnitt der Vorhangschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet , daß der wenigstens eine Steckzapfen (2) aus einem Winkelteil mit wenigstens zwei im wesentliehen senkrecht zueinander verlaufenden Seitenwänden (9,7a,7b) besteht, daß in wenigstens einer der Seitenwände (9, 7a,7b) eine federnde Rastvorrichtung (11,10a, 10b) ausgebildet ist, die in eine Ge genr as tvor richtung (17) innerhalb der Vorhangschiene (11) eingreift.
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Steckzapfen (2) aus einem Winkelteil mit U-förmigem Querschnitt besteht, und daß die Rastvorrichtung (11,10a,10b) in der Seitenwand (9) des Winkelteils ausgebildet ist·» die zu den beiden anderen Seitenwänden (7a,7b) des Winkelteiles im wesentlichen senkrecht verläuft .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (11,10a,10b) aus einem mit Rasterzähnen (5) ausgestatteten Streifenabschnitt der Seitenwand (9) besteht, der auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch Schlitze (10a, 10b) begrenzt ist, die die Seitenwand (9) durchsetzen.
4. Vorrichtung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterzähne (5) von der äußeren Fläche der Seitenwand (9) abstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des wenigstens einai Steckzapfens (2) angefast (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,§taß die Gegenrastvorrichtung (17) in wenigstens einer der Seitenwände (18) des Hohlraums (15) mit U-förmigem Querschnitt der Vorhangschiene (11) ausgebildet ist
7. Vorrichtung ne.ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastvorrichtung (17) in derjenigen Seitenwand (18) des Hohlraumes (15) der Vorhangschiene (1') ausgebildet ist, welche der cohlitzförmigen Öffnung (16) der Vorhangschiene (1') gegenüberliegt.
-3-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastvorrichtung (17) aus zahnförmigen Vertiefungen in der betreffenden Seitenwand (18) des Hohlraums (15) besteht.
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