DE8111147U1 - Halter fuer toilettenpapierrollen, der gegen unbefugte rollenentnahme gesichert ist - Google Patents

Halter fuer toilettenpapierrollen, der gegen unbefugte rollenentnahme gesichert ist

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DE8111147U1
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toilet paper
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  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Insbesondere bei öffentlich zugänglichen Toiletten, beispielsweise in Gaststätten, an Autostraßen-Raststätten, Campingplätzen oder dergleichen, stellt man immer wieder fest, daß Toilettenpapierrollen entwendet werden. Unangenehm daran ist nicht nur der Verlust der Toilettenpapierrollen, sondern insbesondere auch die Tatsache, daß dann für nachfolgende Benutzer möglicherweise kein Toilettenpapier mehr zur Verfügung steht. Nachfolgende Benutzer weichen dann notgedrungen häufig auf ungeeignetes Material, wie Zeitungen, Papierhandtücher oder dergleichen, aus, woraufhin es zu Verstopfungen der Toilette kommen kann. Toilettenanlagen mit gegen unbefugte Rollenentnahme ungesicherten Haltern müssen daher, wenn sie auch nur einigermaßen in Ordnung gehalten werden sollen, häufig kontrolliert werden, was einen hohen Arbeitsaufwand erfordert. Es besteht daher ein starkes Bedürfnis nach gegen unbefugte Rollenentnahme gesicherten Haltern für Toilettenpapierrollen.
Gegen unbefugte Rollenentnahme gesicherte Halter für Toilettenpapierrollen sind grundsätzlich bekannt. Bisher hat man zur Sicherung beispielsweise geeignete Schlösser vorgesehen, oder durch mechanische· Verriegelungselemente dafür gesorgt, daß die schwenkbaren Arme des Halters erst dann zum Einsetzen einer neuen Toilettenpapierrolle auseinanderbewegbar sind, wenn sie sich aufgrund des Verbrauchs der jeweiligen Toilettenpapierrolle in einer bestimmten Schwenkstellung befinden. Beide Lösungen sind konstruktiv kompliziert und umständlich in der Handhabung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, bequem zu bedienenden, gegen unbefugte Rollenentnahme gesicherten Halter für Toilettenpapierrollen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Halter so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die magnetische "Festhaltung" ist stark genug, daß sie nur beim unmittelbaren Angreifen an der Achse gelöst werden kann, dann jedoch auf einfachste Weise durch axiales Verschieben der Achse von Hand. Da der zwischen den Armen vorgesehene Freiraum für die einzusetzende Toilettenpapierrolle exakt so breit wie die einzusetzende Toxlettenpapierrolle oder - um Toleranzen in der Breite der Toilettenpapierrollen Rechnung zu tragen - geringfügig breiter als die Toilettenpapierrolle ist, kann nicht erfolgreich in die verbleibenden Spalte neben der Toilettenpapierrolle zur unbefugten, axialen Verschiebung der Achse hineingegriffen werden. Wenn die jeweilige Toilettenpapierrolle vollständig oder nahezu aufgebraucht ist, wird der üblicherweise aus Pappe bestehende, hohle Kern der Toilettenpapierrolle aufgetrennt, und dann kann die Achse bequem axial unter Lösung der magnetischen Festhaltung verschoben werden, um eine neue Toilettenpapierrolle einzusetzen.
Die magnetische Festhaltung wird vorzugsweise mittels eines Dauermagneten, der mit einem Gegenstück aus Eisen zusammenwirkt. oer mittels eines sich anziehenden Paars von Dauermagneten verwirklicht, vergleiche Ansprüche 2 und 3.
Vorzugsweise ist der Dauermagnet bzw.sind die Dauermagneten in unmagnetisches Material, beispielsweise Kupfer, Messing, Aluminium, Zink, eingebettet, damit sich die magnetischen Kraftlinien nicht seitlich sondern zwischen der Polfläche des Dauermagneten und dem Gegenstück bzw. zwischen den Polflächen der beiden sich anziehenden Dauermagneten schließen.
Die magnetische Festhaltung kann in einer Bohrung in einem der Arme untergebracht sein, so daß sie nicht von außen sichtbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 kann man einen die Herausbewegung der Achse begrenzenden Anschlag vorsehen. Auf diese Weise wird die Achse unverlierbar in einem der Arme gehalten, so daß sie beim Auswechseln der Toilettenpapierrolle nicht verloren gehen kann und so daß sie auch bei aufgebrauchter Toilettenpapierrolle nicht entwendet werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 7 gekennzeichnet. Hierdurch ist verhindert, daß der gesamte Halter von der Wand unbefugt entfernt wird, was erfahrungsgemäß ebenfalls des öfteren vorkommt, wenn hiergegen keine Vorkehrungen getroffen sind.
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Bügel kann schwenkbar an der Wand oder an einem Basisteil des Halters befestigt sein, wobei die Schwenkachse üblicherweise horizontal ist.Die Arme bzw. der Bügel können im Verein mit der Achse gezielt schwer ausgeführt sein, damit sich die Arme mit zunehmendem Verbrauch der jeweiligen Toilettenpapierrolle immer weiter so weit senkrecht einstellen, wie es der Verbrauch der jeweiligen Toilettenpapierrolle gerade zuläßt, und damit willkürliche Beschädigungen der Arme, beispielsweise durch Aufbiegen,ausgeschlossen sind. An der Wand oder an der Basis kann ein Bremsstück vorgesehen sein, um die Geschwindigkeit des Abrollens von Toilettenpapier von der Toilettenpapierrolle zu bremsen und somit überschießendes Abwickeln zu vermeiden, was zu überlang und unter Umständen
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sogar bis zum Boden herabhängenden Toilettenpapierenden führen würde. Statt durch hohes Gewicht der Arme und/oder des Bügels und/oder der Achse für ein Rückschwenken der Arme mit zunehmendem Verbrauch der jeweiligen Toilettenpapierrolle und/oder für ein Anliegen des Umfangs der Toilettenpapierrolle am Bremsstück zu sorgen, könnte auch eine entsprechende Feder vorgesehen sein.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Halters; Fig. 2 eine Vorderansicht des Halters gemäß Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab, unter Weglassung eines Teils des Basisteils und unter zeichnerischer Darstellung zusätzlicher Einzelheiten;
Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab und geschnitten die magnetische Festhaltung im einzelnen.
Der dargestellte Halter 2 besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 4, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Basisteil 4 gelagerten Bügel 6 und einer Achse 8. Das Basisteil 4 ist aus kräftigem Blech gebogen und hat in der Draufsicht von oben eine U-förmige Gestalt, wobei die Rückseite des U flächig an einer Wand befestigt werden kann und die beiden Schenkel 12 des U rechtwinklig von der Wand nach vorn ragen. Innen an jedem Schenkel 12 ist im oberen Bereich eine eine Bohrung aufweisende Platte 14 befestigt. In diesen Bohrungen ist der Bügel 6 schwenkbar gelagert, wie weiter unten noch genauer beschrieben werden wird.
Der Bügel 6 besteht im wesentlichen aus einem waagerechten Schenkel 16 und zwei von den Endbereichen des Schenkels 16 herabhängenden Armen 18, die jeweils einen rechten Winkel mit dem Schenkel 16 bilden. Am unteren, freien Ende jedes Arms ist eine waagerechte Durchgangsbohrung 20 vorgesehen. Die in den Fig. 1 und 2 rechte Durchgangsbohrung 20 ist außen mit einer eingepreßten Scheibe 22 verschlossen.
Die Achse 8 ist aus Messingrohr hergestellt und hat einen derartigen Außendurchmesser, daß sie gerade in die beiden Durchgangsbohrungen 20 paßt. Das in den Fig. 1 und 2 linke Ende der
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Achse 8 ist mit einer Messingscheibe 24 verschlossen. In das in den Fig. 1 und 2 rechte Ende der Achse 8 ist ein im Längsschnitt durch die Achse 8 im wesentlichen U-förmiger Dauermagnet 26 eingesetzt und dort befestigt, beispielsweise durch eine Klemmverbindung oder durch Kleben. An der Scheibe 22 ist von innen her eine weitere Scheibe 28 aus Stahl oder Eisen festgeschraubt. Die Scheibe 28 wirkt also als Gegenstück für die Polfläche 30 des Dauermagneten 26, die aufgrund der U-Form des Dauermagneten 26 hälftig dessen Nordpol und hälftig dessen Südpol beinhaltet. Der mit dem Dauermagneten 26 versehene rechte Endbereich der Achse 8 ragt im Betriebszustand des Halters in die rechte Durchgangsbohrung 29 und ist dort durch Anziehung zwischen dem Dauermagneten 26 und der weiteren Scheibe 28 festgehalten. In diesem Betriebszustand schließt die linke Stirnseite der Achse 8 bündig mit dem linken Ende der linken Durchgangsbohrung 20 ab.
Auf der Achse 8 ist ein Kragen 32 befestigt, und zwar an einer Stelle, daß er sich beim soeben beschriebenen Betriebszustand des Halters 2 unmittelbar innen neben dem in den Fig. 1 und 2 rechten Halter 18 befindet. Wenn man nach nahezu oder vollständig aufgebrauchter Toilettenpapierrolle 34 deren Hohlkern aus Pappe bzw. die Restrolle einschließlich Hohlkern auftrennt, liegt die Achse 8 frei und kann von Hand unter Überwindung der Anziehungskraft zwischen dem Dauermagneten 26 und der weiteren Scheibe 28 nach links durch die linke Durchgangsbohrung 20 verschoben werden, bis der Kragen 32 innen am linken Arm 18 anliegt. Dann kann eine neue Toilettenpapierrolle 34 in den Raum zwischen den beiden Armen 18, gegebenenfalls anfangs schräg, eingesetzt werden und kann die Achse 8 nach rechts verschoben werden, bis die Polfläche 30 des Dauermagneten 26 an der weiteren Scheibe 28 anliegt und somit die magnetische Festhaltung gegeben ist.
Der für die jeweils einzusetzende Toilettenpapierrolle 34 bestehende Freiraum zwischen den beiden Armen 18 ist, zumindest im Bereich der Achse 8, exakt so breit wie eine Toilettenpapierrolle 34 oder Bitte .^er|in^fü^iSgt breiter. Somit kann in den
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; jeweiligen Spalt zwischen der Toilettenpapierrolle 34 und einem I; Arm 18 nicht eingegriffen werden und besteht dort praktisch auch
I' , kein Zugang für ein Werkzeug. Der Außendurchmesser der Achse ?i ist annähernd so groß wie der Innendurchmesser des Hohlkerns ' der Toilettenpapierrolle 34. Statt der Wahl eines derart großen ;- Außendurchmessers der Achse 8 und/oder zusätzlich hierzu können
an der Innenseite jedes Arms 18 Wangen, beispielsweise aus kräfs tigern Stahlblech, befestigt sein, die den Raum zwischen der Ί Achse 8 und dem Innenumfang des Hohlkerns der Toilettenpapier-' rolle 34 abschirmen.
5* Die schwenkbare Lagerung des Bügels 6 am Basisteil 4 ist durch It zwei Bolzen 36 verwirklicht, die jeweils im hohlen Endbereich des Schenkels 16, dessen Länge dem freien Abstand zwischen den beiden Platten 14 entspricht, untergebracht sind und unter der Wirkung einer Druckfeder 38 stehen. Wenn man nun den Schenkel 16 mit eingedrückten Bolzen 36 in den Raum zwischen den beiden Platten 14 einschiebt, springen die beiden Bolzen 36 in die beschriebenen Bohrungen der Platten 14, so daß der Bügel 6 schwenkbar gelagert ist und nicht mehr ohne weiteres vom Basisteil 4 entfernt werden kann. Das Basisteil 4 ist zuvor mit Schrauben an der Wand der Toilette befestigt worden, wobei die Schraubenköpfe 40 hinter dem Schenkel 16 liegen. Falls ein Abbauen des Halters 2 von der Wand einmal erforderlich werden sollte, könnte man beispielsweise Zugangslöcher zu den Schraubenköpfen 40 durch den Schenkel 16 bohren. Statt der beschriebenen Konstruktion der Lagerung des Bügels 6 am Basisteil 4 könnte man auch eine andere, beispielsweise bereits in der Herstellung vorgegebene, dauernde Lagerung des Bügels 6 vorsehen und zum Zwecke des Einsetzens der Schrauben zur Befestigung des Basisteils 4 an der Wand Durchgangslöcher im Schenkel vorsehen, die nach der Wandmontage dauerhaft verschlossen werden.
An der Vorderseite des Basisteils 4 kann man ein in Fig. 1 gestrichelt angedeutetes Bremsstück 42 vorsehen, an dem der Umfang der Toilettenpapierrolle 34 beim Abwickeln von Toilettenpapier entlangreibt, damit nicht durch zu leichte Abrollbewegung der Toilettenpapierrolle 34 zuviel Toilettenpapier
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abgerollt wird. Die Anlage des Umfangs der Toxlettenpapierrolle 34 am Bremsstück 42 kann durch schwere Ausbildung der Arme 18 und/oder der Achse 8 und/oder durch eine in diesem Sinn auf den Bügel 6 wirkende, nicht dargestellte Feder bewerkstelligt ' werden.
Der Halter 2 kann zu mehreren übereinander an der Wand befestigt werden, damit auch nach Aufbrauchen einer Toilettenpapierrolle 34 noch ein weiterer Toilettenpapiervorrat zur Verfügung steht. Es ist auch möglich, mehrere derartige Halter übereinander zu einer Haltereinheit integral zusammenzufassen, da die beschriebene Gestalt des Basisteils 4 dies problemlos erlaubt. Oben auf dem Halter 2, beziehungsweise dem obersten Halter 2, kann durch eine waagrechte, vorn gerundet aufgebogene und hinten rechtwinklig nach oben gebogene Platte ein stabiler Aschenbecher gebildet werden.
Statt des Kragens 32 kann auch außen an der Achse 8 eine Längsnut vorgesehen sein, die rechts vor dem rechten Ende der Achse 8 endet und mit einem nachträglich in den Endbereich des linken Arms 18 eingeschlagenen, in die Längsnut ragenden Stift zusammenwirkt.

Claims (10)

^ELISABETHJUNGPR1PHIL11DIPL-CHeM: '· .·"·.* '..'.δαοο MÜNCHEN 40, JÜRGEN S C H i R D E W A H N or, rer, nat„ dipl,phys, EuL^sÄIf ™ GERHARD SCHMITT-NILSON dr,inq. mEF0N^%μ6o67 GERHARD B. HAGEIM dr.phil, telegramm/cable: invent München PETER HIRSCH diplhnq. telex:s-29βββ PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS / G8111147·9 06. OB. 82 Bundesautobahn-Tankstelle HOCHFELLN-Südseite u.Z.: Q 659M (Dr.SchN/ma) Ansprüche
1. Halter für Toilettenpapierrollen, der gegen unbefugte Rollenentnahme gesichert ist, mit einer mittels zwei beabstandeten Armen gelagerten Achse zum Halten der jeweils eingesetzten Toilettenpapierrolle in dem Raum zwischen den beiden Armen, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (8) an einem Ende mittels mindestens eines Magneten (26) an einem der Arme (18) lösbar festgehalten ist und am anderen Ende in einer Durchgangsbohrung (20) im anderen Arm (18) in ihrer Längsrichtung verschiebbar sowie im eingeschobenen Zustand ohne Überstand an der Außenseite des anderen Arms (18) gelagert ist;
und daß der für die einzusetzende Toilettenpapierrolle (34) zwischen den Armen (18) vorgesehene Freiraum höchstens geringfügig breiter als die Toilettenpapierrolle (34) ist.
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POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 75 - 809 · BANKI)ONJO: QEUTSCHE ^ANK A.Q« |A)NOh'eN, LEOPOLDSTRASSE 71, KONTO-NR. 60/35 794
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2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Achse (8) ein Dauermagnet (26) befestigt ist, der mit einem Gegenstück (28) aus Eisen oder einem weiteren Dauermagneten am diesem Achsenende zugeordneten Arm anziehend zusammenwirkt.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm ein Dauermagnet befestigt ist, der mit einem Gegenstück aus Eisen oder einem weiteren Dauermagneten am zugeordneten Achsenende anziehend zusammenwirkt.
4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (26) in unmagnetisches Material (Achse 8) eingebettet ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Festhaltung in einer Bohrung (20) in einem Arm (18) untergebracht ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen die Herausbewegung der Achse (8) begrenzenden Anschlag, vorzugsweise gebildet durch einen Kragen (32) auf der Achse (8) oder das Ende einer Längsnut in der Achse.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) Teil eines U-förmigen Bügels (6) sind, der mit seinem die Arme verbindenden Schenkel (16) an einem Basisteil (4) des Halters (2) gelagert ist; und daß Schraublöcher für die Wandbefestigung des Halters (2) hinter dem Schenkel (16) liegen.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (16) an seinen Enden jeweils einen nach außen unter Federkraft stehenden Bolzen (36) zum Einschnappen in Bohrungen
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an seitlichen Platten (14) des Halters (2) oder dauerhaft verschlossene Durchgangs löcher vor den Schraublöcher'n aufweist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) bzw. der Bügel (6) schwenkbar an einem Basisteil (4) des Halters (2) befestigt sind, und daß die Arme (18) bzw. der Bügel (6) und/oder die Achse (8) gezielt schwer ausgebildet und/oder im Rückschwenksinn unter Federvorspannung stehen=
10. Halter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein mit der Toilqttenpapierrolle (34) zusammenwirkendes Bremsstück (42) am Basisteil (4) des Halters (2).
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