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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere eine Haltevorrichtung mit einer versteckten Einstellfunktion.
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Aus der
US 9,144,160 ist eine Haltevorrichtung für digitale Produkte bekannt, die einen ersten Arm, einen zweiten Arm, eine Gewindestange und eine Befestigungseinheit aufweist. Der zweite Arm ist mit dem ersten Arm schwenkbar verbunden, wobei die Gewindestange zwischen dem ersten und dem zweiten Arm drehbar angeordnet ist, sodass das Halteende des ersten Arms und das Klemmende des zweiten Arms geöffnet und geschlossen werden können, um einen Gegenstand zu halten. Die Befestigungseinheit ist am zweiten Arm angebracht und kann zur Verbindung mit dem digitalen Produkt verwendet werden, um das digitale Produkt an einer geeigneten Position zu befestigen.
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Die oben erwähnte Haltevorrichtung kann auf Fahrzeuge wie Motorräder und Fahrräder angewendet werden. Ein Ende der Gewindestange ist mit dem zweiten Arm verbunden. Der Außengewindeabschnitt der Gewindestange ist an das Schraubenloch des ersten Arms angepasst, sodass, wenn sich die Gewindestange dreht und das Halteende des ersten Arms gegenüber dem Halteende des zweiten Arms geöffnet wird, wird die Länge der am äußeren Teil (Einstellende) des ersten Arms freiliegenden Gewindestange entsprechend dem Öffnungsgrad der beiden Haltenden vergrößert. Wenn der Fahrer mit dem Motorrad, dem Fahrrad oder einem anderen Transportmittel zum Wenden fährt, ist es auf diese Weise wahrscheinlich, dass die Gewindestange am Transportmittel oder dem Körper des Fahrers hängen bleibt, was zu Unannehmlichkeiten und Gefahren bei der Verwendung führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung mit einer versteckten Einstellfunktion zu schaffen, durch die sich die Länge des ursprünglich außerhalb der Haltevorrichtung freigelegten, zweiten Gewindeelements nicht ändert, wodurch die Unannehmlichkeiten des Benutzers bei der Verwendung vermieden und der Effekt einer versteckten Einstellung der Größe der Halteöffnung erzielt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haltevorrichtung mit einer versteckten Einstellfunktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
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Gemäß der Erfindung wird eine Haltevorrichtung mit einer versteckten Einstellfunktion bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
- einen ersten Halteabschnitt, der ein erstes Halteende und einen ersten Aufnahmeabschnitt besitzt;
- einen zweiten Halteabschnitt, der mit dem ersten Halteabschnitt schwenkbar verbunden ist, wobei der zweite Halteabschnitt ein zweites Halteende und einen zweiten Aufnahmeabschnitt besitzt; und
- eine Verstelleinrichtung, die zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt angeordnet ist, um das Öffnen und das Schließen des ersten Halteendes und des zweiten Halteendes einzustellen und somit ein einfaches Festhalten von Gegenständen zu gewährleisten, wobei die Verstelleinrichtung ein erstes Gewindeelement, ein zweites Gewindeelement und ein Stützelement aufweist, und wobei das Stützelement im ersten Aufnahmeabschnitt schwenkbar gelagert ist und einen Durchgang aufweist, und wobei das erste Gewindeelement im zweiten Aufnahmeabschnitt angeordnet ist und einen ersten Gewindeabschnitt aufweist, und wobei das zweite Gewindeelement im Durchgang verschiebbar angeordnet ist und ein Einstellende und einen zweiten Gewindeabschnitt aufweist, und wobei der erste Gewindeabschnitt und der zweite Gewindeabschnitt miteinander verschraubt sind, und wobei das erste Gewindeelement gegenüber dem zweiten Gewindeelement linear verschiebbar ist, wenn das Einstellende gedreht wird, wodurch das Öffnen und das Schließen des ersten Halteendes und des zweiten Halteendes in einfacher Weise verstellbar sind.
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Im tatsächlichen Gebrauch kann der Benutzer die Öffnungsgröße des ersten Halteabschnitts und des zweiten Halteabschnitts durch die Verstelleinrichtung einstellen, wobei die Länge des aus der Haltevorrichtung herausragenden, zweiten Gewindeelements nicht verändert werden kann. Außerdem ragt das erste Gewindeelement gleichzeitig nicht aus dem zweiten Gewindeabschnitt des zweiten Gewindeelements heraus, wodurch eine versteckte Einstellung der Halteöffnung realisiert werden kann und Unannehmlichkeiten und Schäden bei der Verwendung vermieden werden.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
- 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, wobei eine Teilkonstruktion in perspektivischer Explosionsdarstellung gezeigt ist;
- 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1 vor der Einstellung der Halteöffnung zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt, wobei die Größe der Halteöffnung kleiner ist;
- 4 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nach der Einstellung der zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt ausgebildeten Halteöffnung, wobei die Halteöffnung vergrößert wird;
- 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
- 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, wobei eine Teilkonstruktion in perspektivischer Explosionsdarstellung gezeigt ist;
- 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in 5 vor der Einstellung der Halteöffnung zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt, wobei die Größe der Halteöffnung kleiner ist; und
- 8 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nach der Einstellung der zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt ausgebildeten Halteöffnung, wobei die Halteöffnung vergrößert wird.
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Um die Beschreibung der zentralen Idee der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, werden konkrete Ausführungsbeispiele verwendet, um sie auszudrücken. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die im Ausführungsbeispiel erwähnt werden, in Bezug auf Verhältnisse dargestellt, die für die Beschreibung geeignet sind, und nicht auf die Verhältnisse der tatsächlichen Elemente gezeichnet sind.
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In 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen verstellbaren Haltevorrichtung 100 mit der versteckbaren Funktion gezeigt, die einen ersten Halteabschnitt 10, einen zweiten Halteabschnitt 20 und eine Verstelleinrichtung 30 aufweist. Mit der Verstelleinrichtung 30 lässt sich ein zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 20 befindlicher Halteöffnung verstellen, um unterschiedlich dicke Gegenstände festzuhalten.
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Der erste Halteabschnitt 10 weist zwei symmetrisch zueinander ausgebildete, gleichmäßig beabstandete Metallstücke 10a, 10b auf. Der erste Halteabschnitt 10 besitzt ein erstes Halteende 11 und einen von diesem entfernten, ersten Aufnahmeabschnitt 12. Am ersten Halteende 11 ist ein erstes Haltestück 13 schwenkbar angeordnet. Außerdem ist der erste Halteabschnitt 10 ferner mit einem Montageabschnitt 14 versehen, an dem ein [nicht gezeigt] befestigt ist. Über einen Adaptersitz kann ein elektronisches Produkt [z. B. ein Mobiltelefon oder eine Kamera] an der Haltevorrichtung 100 befestigt werden.
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Der zweite Halteabschnitt 20 weist zwei symmetrisch zueinander ausgebildete, gleichmäßig beabstandete Metallstücke 20a, 20b auf. Der zweite Halteabschnitt 20 besitzt ein zweites Halteende 21 und einen von diesem entfernten, zweiten Aufnahmeabschnitt 22. Der zweite Aufnahmeabschnitt 22 ist mit einem Positionierelement 40 versehen. Am zweiten Halteende 21 ist ein zweites Haltestück 23 schwenkbar angeordnet. Der zweite Halteabschnitt 20 ist mit einem Stützabschnitt 24 versehen, der vom zweiten Haltestück 23 entfernt ist. Wenn ein Gegenstand durch das erste Haltestück 13 des ersten Halteabschnitts 10 und das zweite Haltestück 23 des zweiten Halteabschnitts 20 gehalten wird, kann der Stützabschnitt 24 auch eine Hilfsstütze für den Gegenstand bereitstellen. Außerdem ist der zweite Halteabschnitt 20 über einen Drehzapfen am ersten Halteabschnitt 10 schwenkbar angeordnet. Der zweiten Halteabschnitt 20 befindet sich zwischen den beiden Metallstücken 10a, 10b.
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Zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 20 befindet sich die Verstelleinrichtung 30, mit der das Öffnen und das Schließen des ersten Halteendes 11 und des zweiten Halteendes 21 verstellbar ist, um das Festhalten von Gegenständen zu erleichtern. Die Verstelleinrichtung 30 weist ein erstes Gewindeelement 31, ein zweites Gewindeelement 32 und ein Stützelement 33 auf.
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Das Stützelement 33 ist am ersten Aufnahmeabschnitt 12 drehbar angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 33 beidseitig mit je einem Vorsprung 333 versehen, der in einem Durchgangsloch 121 des ersten Aufnahmeabschnitts 12 des ersten Halteabschnitts 10 drehbar gelagert ist. Damit ist das Stützelement 33 zwischen den Metallstücken 10a, 10b angeordnet. Das Stützelement 33 ist mit einem Durchgang 331 versehen.
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Das erste Gewindeelement 31 weist einen ersten Gewindeabschnitt 311 auf, der als Gewindestift ausgebildet ist. Das erste Gewindeelement 31 weist einen Verbindungsabschnitt 312 auf, der vom ersten Gewindeabschnitt 311 entfernt ist. Die Länge des ersten Gewindeabschnitts 311 ist größer als die des Verbindungsabschnitts 312. Der Verbindungsabschnitt 312 verläuft durch das Positionierelement 40 hindurch. Der Gewindestift weist einen Endabschnitt 313 auf.
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Das zweite Gewindeelement 32 ist im Durchgang 331 verschiebbar angeordnet. Das zweite Gewindeelement 32 weist ein Einstellendes 321 und einen zweiten Gewindeabschnitt 322 auf. Der zweite Gewindeabschnitt 322 ist als Gewindeloch ausgeführt und in der axialen Richtung des zweiten Gewindeelements 32 angeordnet. Der zweite Gewindeabschnitt 322 ist mit dem ersten Gewindeabschnitt 311 verschraubt.
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Im Zusammenwirken des Gewindeabschnitts mit dem Gewindeloch kann, wenn sich das Einstellendes 321 dreht, der erste Gewindeabschnitt 311 in Bezug auf das zweite Gewindeelement 32 linear verschoben werden, wodurch es in einfacher Weise verstellbar ist, dass sich das erste Halteende 11 und das zweite Halteende 21 voneinander wegbewegen oder aufeinander bewegen.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Gewindeelement 32 mit einem ersten Anschlagabschnitt 323 versehen, der vom Einstellende 321 entfernt ist. Das Stützelement 33 ist an einem Ende des Durchgangs 331 mit einem zweiten Anschlagabschnitt 332 versehen, mit dem der erste Anschlagabschnitt 323 am Weiterbewegung gehindert ist. Auf diese Weise kann der Endabschnitt 313 im Zusammenwirken des ersten Anschlagabschnitts 323 und des zweiten Anschlagabschnitts 332 nicht aus dem Gewindeloch herausragen und nur im Gewindeloch linear verschoben werden, wenn sich das erste Halteende 11 und das zweite Halteende 21 voneinander wegbewegen oder aufeinander bewegen.
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Im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das zweite Gewindeelement 32 mit einem nicht drehbaren Antriebselement 50 an dem Einstellende 321 versehen. Das Antriebselement 50 hat ein nicht kreisförmiges Loch 51, wobei der Querschnitt des Einstellendes 321 ebenfalls nicht kreisförmig ist. Wie aus 2 ersichtlich, ist das Einstellende 321 beidseitig flächig ausgebildet. Wenn das nicht kreisförmige Loch 51 des Antriebselements 50 auf das Einstellende 321 aufgeschoben wird, drehen sie sich nicht relativ zueinander. Das heißt, wenn der Benutzer die Größe der Halteöffnung einstellt, kann das Antriebselement 50 zum Einstellen gedreht werden. Erfindungsgemäß ist ferner eine Diebstahlsicherungsschraube 60 vorgesehen, die als Feststellschraube ausgeführt und querverlaufend zwischen einem Gewindeloch 52 des Antriebselements 50 und einem Positionierloch 324 des zweiten Gewindeelements 32 so angeordnet ist, dass sich das Antriebselement 50 am Einstellende 321 befindet. Der Außendurchmesser des Antriebselements 50 ist größer als der Innendurchmesser des Durchgangs 331. Außerdem wird durch den ersten Anschlagabschnitt 323 und den zweiten Anschlagabschnitt 332 das zweite Gewindeelement 32 nicht von dem Stützelement 33 getrennt, wodurch ein Diebstahl verhindert wird.
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Es wird auf 3 und 4 Bezug genommen. Im tatsächlichen Gebrauch kann der Benutzer die Öffnungsgröße des ersten Halteabschnitts 10 und des zweiten Halteabschnitts 20 durch die Verstelleinrichtung 30 einstellen, um Gegenstände z. B. auf Motorrädern festzuhalten. Beim Drehen des Antriebselements 50 dreht sich auch das zweite Gewindeelement 32 mit. Durch die Gewindeverbindung zwischen dem zweiten Gewindeabschnitt 322 und dem ersten Gewindeabschnitt 311 wird das erste Gewindeelement 31 relativ zu dem zweiten Gewindeelement 32 linear bewegt, derart, dass sich der zweite Aufnahmeabschnitt 22 auf den ersten Aufnahmeabschnitt 12 zubewegt. Auf diese Weise kann die Halteöffnung der Haltevorrichtung 100 von der in 3 gezeigten Schießposition in die in 3 gezeigte Offenposition verstellt werden, wodurch die Halteöffnung der Haltevorrichtung 100 geöffnet wird. Im Gegensatz dazu kann die Halteöffnung der Haltevorrichtung 100 verringert werden, solange der Benutzer das Antriebselement 50 in die entgegengesetzte Richtung dreht. Auf diese Weise kann die Größe der Halteöffnung eingestellt werden, wodurch die Haltevorrichtung 100 für unterschiedlich dicke Gegenstände verwendet werden kann. Durch die oben erwähnte Struktur und Methode kann eine Linearbewegung des zweiten Gewindeelements 32 gegenüber dem ersten Gewindeelement 31 eingestellt werden, sodass die Länge des aus der Haltevorrichtung 100 herausragenden, zweiten Gewindeelements 32 nicht verändert werden kann. Daher kann eine kleinere Länge des ersten Gewindeelements 31 gewählt werden, wobei das erste Gewindeelement 31 gleichzeitig nicht aus dem zweiten Gewindeabschnitt 322 des zweiten Gewindeelements 32 herausragt, wodurch eine versteckte Einstellung der Halteöffnung realisiert werden kann. Auf diese Weise kann die Störung zwischen dem ersten Gewindeelement 31 und dem Motorrad oder das Berühren des Körpers des Fahrers nicht auftreten, wodurch Unannehmlichkeiten und Schäden bei der Verwendung vermieden werden.
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In 5 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 100a dargestellt. Die Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen gleich wie die des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch mit dem Unterschied, dass der erste Gewindeabschnitt 311a des ersten Gewindeelements 31 a der Verstelleinrichtung 30a im zweiten Ausführungsbeispiel als Gewindeloch ausgebildet ist, wobei der zweite Gewindeabschnitt 322a des zweiten Gewindeelements 32a im zweiten Ausführungsbeispiel als Gewindestift ausgebildet ist.
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Zwischen dem Einstellende 321 a und dem zweiten Gewindeabschnitt 322a des zweiten Gewindeelements 32 ist ein erster Anschlagabschnitt 323a ausgebildet, wobei ein zweiter Anschlagabschnitt 332a an der Innenseite des Durchgangs 331a des Stützelements 33a angeordnet ist. Der zweite Anschlagabschnitt 332a dient zum Stoppen des ersten Anschlagabschnitts 323a.
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Das Stützelement 33a ist beidseitig mit je einem Vorsprung 333a versehen, der im Durchgangsloch 121 des ersten Aufnahmeabschnitts 12 des ersten Halteabschnitts 10 drehbar gelagert ist, wobei das Stützelement 33a zwischen den Metallstücken 10a, 10b angeordnet ist. Außerdem ist das Stützelement 33a mit einem querverlaufenden Begrenzungselement 70 versehen, das als Zylinderstift ausgebildet ist. Der erste Anschlagabschnitt 323a ist seitlich mit einer Ringnut 325 versehen, in die das Begrenzungselement 70 eingepasst ist. Das Begrenzungselement 70 kann den ersten Anschlagabschnitt 323 blockieren. Darüber hinaus weist das Stützelement 33a ein erstes Ende 33a1 und ein zweites Ende 33a2 auf. Zwischen dem ersten Ende 33a1 und dem zweiten Ende 33a2 ist ein Durchgang 331a ausgebildet. Das erste Ende 33a1 ist im ersten Aufnahmeabschnitt 12 gelagert, wobei das Einstellende 321a aus dem Durchgang 331a herausragt und ein Einstellloch 321a1 aufweist, durch das eine Zylinderrolle oder ein Zylinderstift hindurch verläuft, um das Einstellende 321 anzutreiben. Auf diese Weise kann die Größe der Halteöffnung eingestellt werden.
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Beim Einstellen des Öffnens und des Schließens des ersten Halteendes 11 und des zweiten Halteendes 21 kann der zweite Gewindeabschnitt 322a nicht aus dem zweiten Ende 33a2 herausragen, da der zweite Anschlagabschnitt 332a den ersten Anschlagabschnitt 323a blockiert. Auf diese Weise ändert sich, wenn das zweite Ausführungsbeispiel tatsächlich verwendet wird, die Länge der ursprünglich außerhalb der Haltevorrichtung 100a freiliegenden, zweiten Gewindeelements 32a vor und nach dem Einstellvorgang der Halteöffnung nicht. Außerdem ragt der zweite Gewindeabschnitt 322a des zweiten Gewindeelements 32a nicht aus dem Stützelement 33a heraus. Hierdurch kann die Störung zwischen dem zweiten Gewindeelement 32a und dem Motorrad oder das Berühren des Körpers des Fahrers nicht auftreten, wodurch Gefahren vermieden werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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