DE8111050U1 - "Elektrischer Schalter" - Google Patents
"Elektrischer Schalter"Info
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- DE8111050U1 DE8111050U1 DE19818111050 DE8111050U DE8111050U1 DE 8111050 U1 DE8111050 U1 DE 8111050U1 DE 19818111050 DE19818111050 DE 19818111050 DE 8111050 U DE8111050 U DE 8111050U DE 8111050 U1 DE8111050 U1 DE 8111050U1
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/025—Light-emitting indicators
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
Description
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem zweiteiligen Schaltergehäuse, bestehend
aus einem kastenförmigen Oberteil und einem in das Oberteil einsetzbaren Unterteil, hierbei ist im Schaltergehäuse eine
Anschlußkontakte überbrückende, auf einer Schneide gelagerte Kontaktwippe angeordnet, und mit einem am Schaltergehäuse schwenkbar
gelagerten Betätigungsglied, das wenigstens einen die Kontaktwippe bewegenden Schaltansatz aufweist, hierbei ist das Schaltergehäuse
nach der Seite des Betätigungsgliedes hin bis auf einen Durchbruch für den Schalteransatz durch eine Wand verschlossen.
Derartige Schalter (vergl. DE-Gm 80 22 002) erfreuen sich zunehmender
Beliebheit, zum einen, weil sie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Schaltergehäuse weitestgehend geschützt
sind, zum anderen, wegen ihrer leichten Montage an einem elektrischen Gerät, sowie dem geringen Raumbedarf, den die Schalter
einnehmen. Desweiteren weisen solche Schalter eine wohlfeile Herstellung auf. Derartige Schalter wiesen jedoch keine Beleuchtung
auf, die den jeweiligen Schaltzustand anzeigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Schalter der eingangs
genannten Art mit einer Beleuchtung auszustatten, wobei trotzdem die eingangs erwähnten Vorteile solcher Schalter erhalten bleiben.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß im Schaltergehäuseinneren an einem Gehäuserandbereich parallel zur Schneidenlagerung
der Kontaktwippe ein Glimmlampeneinsatz angeordnet ist, daß die Anschlußdrähte der Glimmlampe sich bis unter den Einsatz erstrecken
und auf Anschlußkontakten des Schalter aufliegen, und daß der Glimmlampeneinsatz mit seinen Anschlußdrähten federnd auf
den Anschlußkontakten aufliegt. Durch den parallel zur Schneide liegenden Glimmlampeneinsatz wird erzielt, daß der Glimmlampeneinsatz
ohne wesentliche Vergrößerung der Gehäuseabmessung raumsparend im Schaltergehäuse untergebracht werden kann. Darüberhinaus
ist durch die Herausführung der Anschlußdrähte auf den Anschlußkontakten des Schaltergehäuses eine sichere Kontaktgabe erzielbar.
Schließlich erlaubt der Glimmlampeneinsatz in einfacher Weise auch nachträglich unbeleuchtete Schalter mit einer Beleuchtungseinrichtung!
auszurüsten.
ζ , Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an der
Oberseite des Glimmlampeneinsatzes federnde Zungen vorgesehen, die sich an dem Gehäuseoberteil abstützen. Durch diese Anordnung wird |
in einfacher Weise die federnde Auflage der Anschlußdrähte auf den
Anschlußkontakten erzielt, wobei selbst größere Toleranzen noch eine sichere Kontaktgabe gewährleisten.
-δ
Von Vorteil ist es, wenn der Aufnahmeraum für den Glimmlampeneinsatz
durch eine Zwischenwand von dem überigen Gehäuseinneren getrennt ist, da hierdurch zum einen eine sichere Führung beim
Einsetzen des Glimmlampeneinsatzes in das Schaltergehäuse erzielt wird und zum anderen eine bessere Isolationsmöglichkeit der Anschlußdrähte
gegeben ist.
Besonders günstig ist es, wenn das kastenförmige Schaltergehäuse eine Länge und Breite von 20 mm und eine Höhe von 12 mm nicht
β überschreitet, da hierdurch der Schalter selbst bei kleineren
Haushaltselektrogeräten Anwendung finden kann, so daß auch diese Geräte mit einem Schalter mit Beleuchtung ausgerüstet werden
s können.
Empfehlenswerterweise ist oberhalb des Glimmlampeneinsatzes im
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Gehäuseoberteil und/oder am Betätigungsglied ein Lichtleiterelement
vorgesehen, um so das vom Glimmlampeneinsatz kommende Licht sicher zur Oberfläche des Schaltergehäuses bzw. des Betätigungsgliedes zu leiten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsj"v
beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 einen Seitenlängsschnitt durch das Schaltergehäuse,
Fig.2 eine Queransicht des Schaltergehäuses, Fig.3 eine Draufsicht auf den Schalter,
Fig.4 im größeren Maßstabe einen Glimmlampeneinsatz
und
Fig.5 im größeren Maßstäbe eine Kontaktwippe.
Der in der Zeichnung dargestellte Schalter weist ein Gehäuse 10
auf, das aus einem haubenartigen Oberteil 11 und einem plattenförmigen
Unterteil 12 besteht. Ober- und Unterteil sind durch eine nicht dargestellte Rastverbindung aneinander befestigt.
Das Unterteil trägt Anschlußkontakte 13 und 14, mit denen der
Schalter an ein Stromnetz angeschlossen wird. Hierbei ist der ) Anschlußkontakt 14 mit einer federnden Abbiegung versehen, die
als Schneide 16 ausgebildet ist, auf der eine Kontaktwippe 17 hin und her-schwenkbar ruht.
[; Das Gehäuseoberteil 11 weist auf seiner Oberseite Querrippen 21
;:; auf, darüberhinaus wird die Oberseite mit einer Deckwand 22 ver-
A schlossen. In der Mitte der Oberseite des Oberteiles ist eine
muldenartige Vertiefung 23 vorgesehen, in der ein Durchbruch 24 angeordnet ist. Umrandet ist die muldenartige Vertiefung 23
durch einen domartigen Aufbau 25.
Wie aus Fig.1 erkennbar ist, ragt aus dem haubenartigen Oberteil
,-. 11 des Schalters ein Betatxgungsglied 30 heraus. Dieses ist mit
einem Vorsprung 35 versehen, dessen freies Ende 36 walzenförmig gestaltet ist. An dem walzenförmigen Ende 36 schließt sich ein
'!{ Schaltansatz 31 an. Dieser Schaltansatz gleitet mit seiner Spitze
auf der Kontaktwippe 17 und stellt diese in ihre einzelnen Schaltstellungen.
An zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsgliedes
sind halbkreisförmige Ausnehmungen 33 vorgesehen. In diese Aus-
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nehmungen 33 greifen segmentartige Vorsprünge 39 ein, die sich
in einer Öffnung 38 einer Gerätewand 37 eines elektrischen Gerätes befinden (vergl. Pig.1 u.2., die strichpunktierte Darstellung).
Das Betätigungsglied ist mit nicht dargestellten Laschen versehen,
die in Gegenlaschen des Schaltergehäuseoberteiles eingreifen, so daß das Betätigungsglied schwenkbar am Oberteil gelagert
ist. Zugleich wird bei Befestigung des haubenartigen Betätigungsgliedes 30 mit dem Oberteil 11 die Gerätewand 37 des
elektrischen Gerätes zwischen dem Betätigungsglied und den Rippen 21 eingeklemmt, wobei bei einer Schaltbewegung die Ausnehmung
33 auf dem segmentartigen Vorsprung 3 9 gleitet. Beim befestigten Betätigungsglied 3 0 ragt der domartige Aufbau 25 des Oberteiles
weit unter das haubenartige Betätigungsglied, so daß hierdurch eine Art Labyrinthdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
in das Gehäuseinnere entsteht.
Die Kontaktwippe, die in Fig.5 näher dargestellt ist, besteht
aus drei federnden Armen 40. Hierbei tragen die beiden äußeren Arme Ausnehmungen 41, in die die Schneide 16 zur Lagerung der
Kontaktwippe eingreift. Verbunden sind die drei Arme 40 mit einem Quersteg 42. Hierbei verlaufen die beiden Ebenen der Arme
40 sowie des Quersteges in einem Winkel zueinander. Zur Kontaktgabe tritt der Quersteg 42 mit dem Anschlußkontakt 13
bei den einzelnen Schaltbewegungen in Verbindung.
Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, liegt neben dem Anschlußkontakt
ein weiterer Anschlußkontakt 47. Dieser Anschlußkontakt ragt ebenfalls mit einem Teil in das Schaltergehäuseinnere hinein,
wobei dieser an die Leitung P oder N des Stromnetzes angeschlossen
wird.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, liegt parallel zur Schneide 16 eine
Gehäusewand 49 des Oberteiles 11. Hierdurch entsteht im Schalter-
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inneren ein Aufnahmeraum/in dem ein Glimmlampeneinsatz 48 einführbar
ist, wobei der Glimmlampeneinsatz mit der Glimmlampe sich ebenfalls parallel zur Schneide 16 erstreckt.
Der Glimmlampeneinsatz weist im Querschnitt eine ü-förmige Gestalt auf. Hierbei ist im Inneren des Einsatzes die Glimmlampe
50 mit einem Vorschaltwiderstand angeordnet. Die Anschlußleitungen der Glimmlampe 50 durchgreifen den Boden 51 des U-förmigen
Glimmlampeneinsatzes und werden parallel zu dem Boden an seiner & Außenseite geführt.
An dem freien Ende der Schenkel des U-förmigen Einsatzes 48 sind paarweise angeordnete, federnde Zungen 52 vorgesehen. Diese
federnden Zungen stützen sich mit ihren freien Enden an der Innenseite der Deckwand 22 ab. Hierdurch wird erreicht, daß die Anschlußleitungen
53 der Glimmlampe mit den Anschlußkontakten und 47 in Verbindung treten können, bzw. federnd auf diesen jeweils
aufliegen.
Es sei hier noch erwähnt, daß durch die Durchführung der Anschlußleitungen
53 durch den Boden 51 des Einsatzes 48 zugleich f- t eine Halterung für die Glimmlampe im Inneren des Einsatzes erzielt
wird.
Oberhalb des Glimmlampeneinsatzes 48 ist im Betätigungsglied 3 0 ein lichtleitendes Element 54 vorgesehen. Sobald der Schalter
in seiner Ausschaltstellung ist, kann das von der Glimmlampe 50 ausgestrahlte Licht durch das lichtleitende Element 54 zur
Oberseite des Betätigungsgliedes 30 gelangen, so daß es dort erkennbar ist und den Schaltzustand anzeigt.
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Es sei hier noch erwähnt, daß die Deckwand 22 oberhalb des Glimmlampeneinsatzes 48 relativ dünn ausgestaltet ist, so daß
das von der Glimmlampe ausgestahlte Licht relativ ungestört zum lichtleitenden Element 54 gelangen kann. Sollte aus irgendwelchen
Gründen eine stabiliere Bauweise bevorzugt werden, so könnte auch in der Deckwand 22 ein lichtleitendes Element vorgesehen
sein.
Weiter sei noch hervorgehoben, daß durch die am freien Ende der ) beiden äußeren Arme 40 der Kontaktwippe 17 vorgesehenen Ausnehmungen
41,mit denen die Kontaktwippe 17 auf der Schneide gelagert
ist, Raum für den Glimmlampeneinsatz entsteht, so daß die Abmessungen des Schalters gegenüber einem unbeleuchteten Schalter
nicht oder nur unwesentlich vergrößert werden muß.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise könnte statt dem
Anschlußkontakt 47 vom Anschlußkontakt 13 seitwärts an der Schneide
vorbei eine Leiterbahn angeordnet sein, die sich dann bis unter f-\ den Glimmlampeneinsatz erstrecken könnte, wobei dann eine Anschlußleitung
53 der Glimmlampe mit dieser Leiterbahn in Verbindung treten könnte. Darüberhinaus könnte der Schalter statt
einpolig auch mehrpolig ausgeführt sein, so daß dann an jeder der beiden Stirnseiten des Schaltergehäuses jeweils zwei Anschlußkontakte
vorgesehen sein könnten. Dementsprechend währen auch mehrere Kontaktwippen vorhanden. Es sei hier noch erwähnt,
daß statt der federnden Zungen am Glimmlampeneinsatz die Verbindung zwischen Gehäuseoberteil und Unterteil leicht federnd ausgebildet
sein könnte, so daß hierdurch die Anschlußdrähte auf die Anschlußkontakte gedrückt würden.
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.'.i PATENTa1N1W1ALTE
DiPL-PHYS. BUSE · dipl-phys. MENTZEL · dipl-sng. LUDEWlG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591 606wpat
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5600 Wuppertal 2, den
Kennwort:"Glimmlampeneinsatz"
Bezugszeichenliste
10 | Gehäuse | 40 |
11 | haubenartiges Oberteil | 41 |
12 | plattenförmiges Unterteil | 42 |
13 | Anschlußkontakt | |
14 | Anschlußkontakt | 47 |
48 | ||
16 | Schneide | 49 |
17 | Kontaktwippe | 50 |
51 | ||
21 | Querrippen | 52 |
22 | Deckwand | 53 |
23 | muldenartige Vertiefung | 54 |
24 | Durchbruch | |
25 | domartiger Aufbau | |
30 | Betätigungsglied | |
31 | Schalteinsatz | |
33 | Ausnehmung | |
35 | Vorsprung | |
3fi | walzenförmiges Ende | |
37 | Gerätewand | |
38 | Öffnung | |
39 | seamentartiaer Vorsoruna |
Arme von 17 Ausnehmung Quersteg
Anschlußkontakt Glimmlampeneinsatz Gehäusewand Glimmlampe Boden von
Zungen an Anschlußleitungen lichtleitendes Element
Claims (1)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Einbauschalter, mit einem zweiteiligen Schaltergehäuse, bestehend aus einem
kastenförmigen Oberteil und einem in das Oberteil einsetzbaren Unterteil, hierbei ist im Schaltergehäuse eine Anschlußkontakte
überbrückende, auf einer Schneide gelagerte, Kontaktwippe angeordnet, und mit einem am Schaltergehäuse
schwenkbar gelagerten Betätigungsglied, das wenigstens einen die Kontaktwippe bewegenden Schaltansatz aufweist, wobei
/-\- das Schaltergehäuse nach der Seite des Betätigungsgliedes
hin bis auf einen Durchbruch für den Schaltansatz durch eine Wand verschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schaltergehäuseinneren an einem Gehäuserandbereich parallel zur Schneidenlagerung
(16:)» der Kontaktwippe eine Glimmlampeneinsatz (48) angeordnet
ist, daß die Anschlußdrähte (53) der Glimmlampe sich bis unter den Einsatz (48) erstrecken und daß der Glimmlampeneinsatz
mit seinen Anschlußdrähten (53) auf den Anschlußkontakten (14,47) aufliegt.
-2-
Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Glimmlampeneinsatzes (48) federnde Zungen (52) vorgesehen sind, die sich an
dem Gehäuseoberteil (11)abstützen.
Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für den Glimmlampeneinsatz
(48) durch eine Zwischenwand (49) von dem übrigen Gehäuseinneren gertrennt ist.
Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige
Schaltergehäuse (10) eine Länge und Breite von 20 mm und
eine Höhe von 12 mm aufweist.
Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Glimmlampeneinsatzes
(48) im Gehäuseoberteil (11) und/oder am Betätigungsglied (30) ein Lichtleiterelement (54) vorgesehen
ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111050 DE8111050U1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | "Elektrischer Schalter" |
ES1981260024U ES260024Y (es) | 1980-08-16 | 1981-08-14 | Interruptor electrico basculante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111050 DE8111050U1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | "Elektrischer Schalter" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111050U1 true DE8111050U1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6726750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818111050 Expired DE8111050U1 (de) | 1980-08-16 | 1981-04-11 | "Elektrischer Schalter" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111050U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5451729A (en) * | 1993-03-17 | 1995-09-19 | Ellenberger & Poensgen Gmbh | Single or multipole circuit breaker |
-
1981
- 1981-04-11 DE DE19818111050 patent/DE8111050U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5451729A (en) * | 1993-03-17 | 1995-09-19 | Ellenberger & Poensgen Gmbh | Single or multipole circuit breaker |
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