DE8109866U1 - Hubgabel fuer einen gabelstapler - Google Patents
Hubgabel fuer einen gabelstaplerInfo
- Publication number
- DE8109866U1 DE8109866U1 DE19818109866 DE8109866U DE8109866U1 DE 8109866 U1 DE8109866 U1 DE 8109866U1 DE 19818109866 DE19818109866 DE 19818109866 DE 8109866 U DE8109866 U DE 8109866U DE 8109866 U1 DE8109866 U1 DE 8109866U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fork
- lifting
- forklift
- pipl
- holding part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
11 it
c(i ι« *
a st I t it. i i n
R'EölsfEftEü REfKiSENfAfIViS before THi eüKöPeAN PAfENf öffIc-e
PATENTANWÄLTE RM, KUHNfM', BIPL.4NG,
Arthur Pi öärV W, LUdeRsghMIdt4·', dr
3 P1-A= WAGNER1, 6IpL11IMg1,
Dallas t Tekäs
Hubgabei für einen Gabelstapler
Die Erfindung betrifft eine Hübgabel für einen Gabelst
apler# nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den meisten Lagerhäusern od. dgl. liegt die Kante der Laderampe mehr als 1m, beispielsweise 1,20 bis
1,30 m, über der Zufährteberie. Dieser Höhenunterschied
entspricht etwa der Höhe der Ladefläche von Lastwagen, von denen aus mittels Gabelstaplern Ware entladen und
auf die Ware geladen wird. Wenn die Hohe der Ladefläche etwa bei besonders großen Lastwagen zur Höhe
der Laderampe etwas unterschiedlich ist, so werden in der Regel Ladebrücken aus Stahl od. dgl. verwendet,
um den Höhenunterschied zu überbrücken. Über derartige Ladebrücken können von Hand oder motorbetrieberie
Gabelstapler von der Laderampe auf die Ladefläche des Lastwagens und zurück fahren. Häufig ist
es jedoch auch erförderlich, Kleinlästwägen, Transporter
oder niedrige Anhänger zu be- und entladen, wobei deren Ladefläche mehrere Dezimeter unterhalb
der Kante der Laderampe liegen kann. Ladebrücken können
TEL. 06171/56849 TEL. 08161/62091 TEL. 0351/36616
- Telegrammadresse; p*w*MUC S- I3OsT1SCHECk: München i3w 52-802 -
•til 'Il i I *
I Il < ti 4 « . «
< · ( -lit
< I · « · I I' t I I <
I 4 4 · ·
< ( I ti· id*
itittl ' t 4 4 . »·♦
in solchen Fällen nicht eingesetzt Werden* da die
Gabelstapler zuntal im belädeneri Zustand nicht so stärke
Steigungen überwinden könntehi wie sie sich dann ergeben
Würden* Darüber hinaus können gerade derartige
Tränspörtfährzeüge Wie etwa Kleintransporter häufig
auch nicht das Gewicht des Gabelstaplers trägen, Welches
im Bereich von Tonnen liegen känii* so daß der
für die Be- und Entlädung vorgesehene Gabelstapler
ohnehin nicht auf die Ladefläche fahren könnte. Als Ϊ0 Folge hiervon muß die Ladung von Hand manipuliert werden*
was nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch unfallgefährlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine HUbgabel für einen Gabelstapler zu schaffen* mit der eine
Durchführung des Ladevörganges von Hand selbst dann nicht erforderlich ist, wenn die Ladefläche des zu
be- oder entladenden Fahrzeuges so weit unterhalb der Kante der Laderampe liegt, daß schon aus diesem Grunde
ein Überbrücken dieser Höhendifferenz mittels einer Ladebrücke durch die sich dann einstellende starke
Neigung der Ladebrücke nicht möglich ist. j
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die abgewinkelten Verlängerungsstücke der Gabelarme kann der Gabelstapler, wenn die Verlängerungsstücke
angebracht sind, auf eine solche niedrige Arbeitsebene unterhalb der Standebene des Gabelstaplers
abgesenkt werden, daß er auch bei wesentlich niedriger als die Laderampe liegenden Ladeflächen
noch unter eine Pallette oder eine andere Last fahren kann, die dann mittels des Gabelstaplers auf die Ebene
der Laderampe gehoben werden kann.
Weitere Einzelheiten Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
««II 9 11 it 4
«ait ι » ι « · i ·
4 1 1 > » I 4 4 4 4
4 I » i 1 1114 4 4 4 4 ·
t I ί ι 4 4 4 4
4 I I β ^ » ■1 · 4« 4 4 4
3
elfter Aüäführüngsföi?m anhand der 2eiähnung*
elfter Aüäführüngsföi?m anhand der 2eiähnung*
Eis zeigt
Fig* 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielsweise
auf der Fläche einer Laderampe stehenden Gabelstaplers mit einer erfindungsgemäßen Hübgabel
in zur Verdeutlichung von den normalen Gäbelärmen
abgezogener Stellung und 10
Fig* .2 bis 5 schematische Darstellungen der Arbeitsweise eines Gabelstaplers mit einer erfindungsgemäßen
Hubgabel.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 möge ein üblicher, motorisch angetriebener Gabelstapler E auf einer Fläche
D stehen, welche die Fahrfläche einer Laderampe sein möge. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können
die mit F bezeichneten üblichen Gabelarme der Hubgabel nicht oder jedenfalls nicht wesentlich unter die Ebene
der Fahrfläche D abgesenkt werden.
Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Paar von
Verlängerungsstücken A vorgesehen, welche gemäß den strichpunktiert eingezeichneten Linien an den Gabelarmen F der üblichen Hubgabel befestigt werden können
und so mit dieser eine erfindungsgemäße Hubgabel bilden.
Die Verlängerungsstücke A bestehen je aus einem Hohlprofil 4, welches einenends über die üblichen
Gabelarme F geschoben und dort mittels Bolzen öder Spannschrauben 6 öder auf sonstige geeignete Weise
lösbar in Stellung gehalten werden Eann .. Andernends . ist in die Hohlprofile im wesentlichen spielfrei je
j ein Einsteckende 3 der Verlängerungsstücke A einge- ! 35 steckt und entsprechend über eine Spannschraube 5,
j einen Haltebolzen od. dgl. lagegesichert. Die Länge der Kohlprofile 4 ist so gewählt, daß die Bedienungs=
person Lasten in einem sinnvollen Abstand von der
Il Il I « » H
t
I , I t έ t i
> » «
f I I < I » I m« J I 4 i
' I I ' > ' » I M t
'*
Ί I
i/örderkänte der Laderampe manipulieren kann, Wobei sieh
eine Begrenzung der Laflge der Höhlpröfiie 4 in Ansehung
ihrei Befestigüngsstelle an den Öäbelärmen F Sowie an
den Einsteckenden 3 lediglich dadurch ergibt t daß die
Tragfähigkeit des Gabelstaplers infolge der Momenten«
belastung bei größerer Länge der Verbindungsstücke öder
Hohlprofile 4 abnimmt. An das Einsteckende 3 schließen
je ein vertikales Halteteil P. und ein horizontales Gabelteil 1 an* die sämtlich aus Stahl oder aus Legierungen
leichterer Metalle bestehen und etwa in Schweißkonstruktion miteinander verbunden sein können*. Die
Länge des vertikalen Halteteiles 2 ist so groß, daß die Gabelteile 1 bei abgesenkten Haupt-Gabelarmen P in
einer unterhalb der Fahrfläche D liegenden Höhenlage stehen, aus der Lasten angehoben oder auf die Lasten
abgesetzt werden sollen. Zwischen dem jeweiligen Einsteckende
3 und dem vertikalen Halteteil 2 einerseits sowie dem vertikalen Halteteil 2 und dem Gabelteil 1
andererseits liegt jeweils ein Winkel von etwa 90° vor f
wobei die Gabelteile 1 in der Verlängerung der Haupt-Gabelarme
F, jedoch in einer tieferen Ebene liegen. Die Gabelteile 1 können ebenso wie die vertikalen Halteteile
2 und die Einsteckenden 3 als kastenartige Hohlprofile gegebenenfalls in Schweißkonstruktion hergestellt
sein. Das vordere Ende der Gabelteile 1 weist EinlaufVerjüngungen auf, wie dies zeichnerisch veranschaulicht
ist, um die Einführung der Gabelteile 1 in Zwischenräume unter Palletten od. dgl. zu erleichtern.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Arbeitsweise eines Gabel-
-stäplei's mit einer erfindungsgemäßen Hubgabel näher
veranschaulicht. Gemäß Fig. 2 sind die Verlängerungsstücke
A über die Hohlprofile 4 und die Spannschrauben od. dgl. an den Gabelarmen F des Gabelstaplers E angesetzt,
wobei anstelle einer Verbindung des HohlproEiles 4 mit dem Einsteckende 3 mittels einer Spannschraube
od. dgl. auch eine bleibende Befestigung etwa durch Verschweißen gewählt werden kann, da hier ein Separieren
ι » ; ι » ι
ti 11 Il
ti] 1
I Π t t f ■ "
I < I (Ii · I
I * * t t e ti
ϊ t it it·** = - ?
If {ti · I
· I
· I
der Teile nicht zwangsläufig erforderlich ist. Der Gabelstapler E steht in einem Abstand vom vorderen
Rand der Fahrfläche D der Laderampe. Gemäß Fig. 3 ist der Gabelstapler E so weit nach vorne gefahren, daß
die vertikalen Halteteile 2 der Verlängerungsstücke A über die Vorderkante der Laderampe reichen können, so
daß die Haupt-Gabelarme F abgesenkt werden können und
dabei die Gabelteile 1 der Verlängerungsstücke A in eine gegenüber der Fahrfläche D entsprechend niedrigere
Ebene gelangen, welche entweder der Ebene einer niedriger liegenden Ladefläche von Kleintransportern od. dgl.
oder auch gleich der Fahrbahnebene G entsprechen kann. Im Beispielsfalle ist eine Last B auf einer Pallette C
unmittelbar auf der Fahrbahnebene G abgestellt, die beispielsweise 1,20 m niedriger liegen möge als die
Fahrfläche D der Laderampe. Aus der Stellung gemäß Fig. 3 kann sodann der Gabelstapler E in die Stellung
gemäß Fig. 4 um eine Strecke vorfahren, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem inneren Ende der Gabelarme
F und den vertikalen Halteteilen 2 der Verlängerungsstücke A entspricht, so daß die Gabelteile 1 in
die Plattform der Pallette C mehr oder weniger vollständig einfahren können, die Vorderräder des Gabelstaplers
E aber noch durch die Fahrfläche D der Laderampe voll abgestützt sind. Selbstverständlich könnte
die Pallette C bei gleicher Arbeitsweise statt auf der Fahrbahnebene G auch auf der Ladefläche etwa eines
Kleintransporters od. dgl. in einer Höhenlage zwischen der Fahrbahnebene G und der Fahrfläche D der Ladepiattform
stehen, so daß, wenn eine andere Arbeitsweise nicht auftritt, die vertikale Länge der Halteteile 2
entsprechend geringer gewählt werden könnte oder die Gabelarme F nur in eine Zwischenhöhe abgesenkt werden
müßten. Wie Fig. 5 veranschaulicht, kann aus der Stellung gemäß Fig. 4 die Pallette C mit der Last B
in der üblichen Weise angehoben v/erden<. bis in eine
Höhe» in der die Unterkante der Pallette C oberhalb
der Fahrebene D der Laderampe lieg1*. Xn dieser Stellung
I I 1 I I.I · · ·
ItIl. (( · · I» ^
IC ο CiCI · · ·
I 1
kann der Gabelstapler E in die in Fig. 5 strichpunktiert veranschaulichte Stellung zurückfahren, so daß die Pallette
C unmittelbar oberhalb der Fahrfläche D der Laderampe angeordnet ist. In dieser Stellung kann der Gabelstapler
E gleich veiterfahren, bis die gewünschte Lagerstelle für die Pallette C im Lagerhaus od. dgl. erreicht
ist, oder er kann die Pallette C zunächst im Bereich der Fahrfläche D der Laderampe absetzen, wo
sie später unmittelbar von den Gabelarmen F eines anderen Gabelstaplers oder von den Gabelarmen F des Gabelstaplers
E übernommen wird, . wenn, dessen Verlängerungsstücke
A abgenommen sind. Im Beispielsfalle kann eine solche Abnahme durch ein einfaches Lockern der Spannschrauben
6 und Abziehen der Hohlprofile 4 von den
Gabelarmen F erfolgen, wonach die Verlängerungsstücke A platzsparend an geeigneter Stelle abgestellt werden
können.
< «III Il Il Il I
I Il I
·!· Ίι' H* Ι.' Ίι' '..'
■^ai
Claims (5)
1. Hubgabel für einen Gabelstapler mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten Gabelarmen, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Gabelarm (P) ein Verlängerungsstück (A) ansetzbar ist, welches ein von den Enden der
Gabelarme (P) nach unten gerichtetes aufrechtes Halteteil (2) aufweist, von dessen unterem Ende sich ein
Gabelteil (1) im wesentlichen parallel zum zugeordneten Gabelarm (F), jedoch vertikal nach unten versetzt,
erstreckt.
2. Hubgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verlängerungsstück (A) am oberen Ende des vertikalen Halteteils (2) ein abgewinkeltes Einsteckende
(3) aufweist, welches über ein Verbindungsstück (Hohlprofil 4) mit dem zugehörigen Gabelarm (F) verbunden
ist.
3. Hubgabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als zumindest einseitig offenes
Hohlprofil (4) ausgebildet ist, in dessen Einstecköff*-
nung der zugeordnete Gabelarm (f) einsteck'bar und in der eingesteckten Stellung arretierbar ist.
bÖ«ö Wö Ot)ERURSEL'' BÜRO Md t REiSlNcJ' 2WEIÖBÜRÖ «3!« PASSAU
LlNDENSTRASSE iö SCHNEGäSTRAsSE M
LUDWtCsTRASSE
TELEX 4184343 teal d TELEX SIbW paw* d
• III
lvWiftREteti PA1WaML(G.i hoSTfeäHECK MÜNCHEN \iMsi<iöi'
t * ti ffiif If ι» *
ι · ti i
if ti i * t
«* κ r κ Ii μ
4. Hubgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikale Halteteil (2) und der Gabel teil (1) sowie gegebenenfalls auch das Einsteckende
(3) als Hohlprofile ausgebildet und miteinander verschweißt sind.
5. Hubgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gabelteil (1) an seinem
vorderen Ende horizontale und/oder vertikale Einlaufschrägen
oder EinlaufVerjüngungen als Einführhilfen aufweist.
I· I Il Il Il Il Il
Il Il Il I
Il t ■ - ■ - ■ ■ ·
Il III IK
I < Il IMtI Ii ti«
• · III I I I I I I I
Il I I I M Il H Il Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109866 DE8109866U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Hubgabel fuer einen gabelstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109866 DE8109866U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Hubgabel fuer einen gabelstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8109866U1 true DE8109866U1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6726404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818109866 Expired DE8109866U1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | Hubgabel fuer einen gabelstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8109866U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321076A1 (de) * | 2003-05-10 | 2004-12-16 | Dirk Stein | Gabelverlängerung |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19818109866 patent/DE8109866U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321076A1 (de) * | 2003-05-10 | 2004-12-16 | Dirk Stein | Gabelverlängerung |
DE10321076B4 (de) * | 2003-05-10 | 2005-10-20 | Dirk Stein | Gabelverlängerung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4216709C2 (de) | Ladevorrichtung, die in ein Fahrzeug einbaubar ist | |
DE2203254C2 (de) | Palette, die als Transportplattform für Kraftfahrzeuge ausgebildet ist | |
DE3332275C2 (de) | Fahrzeug mit einer Abrollkippeinrichtung | |
DE3309001A1 (de) | Ladegutstuetze | |
DE8109866U1 (de) | Hubgabel fuer einen gabelstapler | |
DE102015013573B4 (de) | Vorrichtung zur verbesserten Manövrierbarkeit von Gabelhubwagen auf rauem, unbefrestigtem oder weichem Untergrund. | |
DE2802267A1 (de) | Lastzug zum transport von fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren industriefahrzeugen | |
DE29906239U1 (de) | Nutzfahrzeug für den Behältertransport | |
DE3813495C2 (de) | ||
DE3143930C2 (de) | ||
DE2366554C1 (de) | Transportfahrzeug fuer vorgefertigte Gebaeude,insbesondere Stahlbetonfertiggaragen | |
EP0176102B1 (de) | Transportgestell, insbesondere für Flachglas-Stapel | |
DE29513034U1 (de) | Kraftfahrzeug mit Ladebordwand | |
DE1815357C (de) | Heb- und senkbare Ladebühne an Fahrzeugen | |
DE2306186C2 (de) | ||
WO2022002762A1 (de) | Stapler-anbaugerät | |
EP1018452A1 (de) | Ladebordwand | |
DE4023437C2 (de) | Kraftfahrzeug bzw. Kraftfahrzeuganhänger | |
DE7821681U1 (de) | Autotransporteraufsatz fuer lastkraftwagen | |
DE29805397U1 (de) | Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung | |
DE3049152A1 (de) | Stapelbarer, offener sammelbehaelter, insbesondere fuer bauschutt | |
DE2323568C3 (de) | Hebevorrichtung | |
DE1806330C2 (de) | Fahrzeug zum Transport eines Containers | |
DE3922809A1 (de) | Be- und entladeverfahren fuer fahrzeuge | |
DE8317329U1 (de) | LKW-Aufbau zum Abschleppen und Transport von PKW's |