DE8109866U1 - Hubgabel fuer einen gabelstapler - Google Patents

Hubgabel fuer einen gabelstapler

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Hubgabei für einen Gabelstapler
Die Erfindung betrifft eine Hübgabel für einen Gabelst apler# nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den meisten Lagerhäusern od. dgl. liegt die Kante der Laderampe mehr als 1m, beispielsweise 1,20 bis 1,30 m, über der Zufährteberie. Dieser Höhenunterschied entspricht etwa der Höhe der Ladefläche von Lastwagen, von denen aus mittels Gabelstaplern Ware entladen und auf die Ware geladen wird. Wenn die Hohe der Ladefläche etwa bei besonders großen Lastwagen zur Höhe der Laderampe etwas unterschiedlich ist, so werden in der Regel Ladebrücken aus Stahl od. dgl. verwendet, um den Höhenunterschied zu überbrücken. Über derartige Ladebrücken können von Hand oder motorbetrieberie Gabelstapler von der Laderampe auf die Ladefläche des Lastwagens und zurück fahren. Häufig ist es jedoch auch erförderlich, Kleinlästwägen, Transporter oder niedrige Anhänger zu be- und entladen, wobei deren Ladefläche mehrere Dezimeter unterhalb der Kante der Laderampe liegen kann. Ladebrücken können
BÜRO 6370 OBERURSEL· · BÜRO 8050 FRHSING- ZWHGBGRO 8390 PASSAÜ UNDENSTRASSH10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE2
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in solchen Fällen nicht eingesetzt Werden* da die Gabelstapler zuntal im belädeneri Zustand nicht so stärke Steigungen überwinden könntehi wie sie sich dann ergeben Würden* Darüber hinaus können gerade derartige Tränspörtfährzeüge Wie etwa Kleintransporter häufig auch nicht das Gewicht des Gabelstaplers trägen, Welches im Bereich von Tonnen liegen känii* so daß der für die Be- und Entlädung vorgesehene Gabelstapler ohnehin nicht auf die Ladefläche fahren könnte. Als Ϊ0 Folge hiervon muß die Ladung von Hand manipuliert werden* was nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch unfallgefährlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine HUbgabel für einen Gabelstapler zu schaffen* mit der eine Durchführung des Ladevörganges von Hand selbst dann nicht erforderlich ist, wenn die Ladefläche des zu be- oder entladenden Fahrzeuges so weit unterhalb der Kante der Laderampe liegt, daß schon aus diesem Grunde ein Überbrücken dieser Höhendifferenz mittels einer Ladebrücke durch die sich dann einstellende starke
Neigung der Ladebrücke nicht möglich ist. j
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die abgewinkelten Verlängerungsstücke der Gabelarme kann der Gabelstapler, wenn die Verlängerungsstücke angebracht sind, auf eine solche niedrige Arbeitsebene unterhalb der Standebene des Gabelstaplers abgesenkt werden, daß er auch bei wesentlich niedriger als die Laderampe liegenden Ladeflächen noch unter eine Pallette oder eine andere Last fahren kann, die dann mittels des Gabelstaplers auf die Ebene der Laderampe gehoben werden kann.
Weitere Einzelheiten Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
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Fig* 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielsweise auf der Fläche einer Laderampe stehenden Gabelstaplers mit einer erfindungsgemäßen Hübgabel in zur Verdeutlichung von den normalen Gäbelärmen abgezogener Stellung und 10
Fig* .2 bis 5 schematische Darstellungen der Arbeitsweise eines Gabelstaplers mit einer erfindungsgemäßen Hubgabel.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 möge ein üblicher, motorisch angetriebener Gabelstapler E auf einer Fläche D stehen, welche die Fahrfläche einer Laderampe sein möge. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können die mit F bezeichneten üblichen Gabelarme der Hubgabel nicht oder jedenfalls nicht wesentlich unter die Ebene der Fahrfläche D abgesenkt werden.
Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Paar von Verlängerungsstücken A vorgesehen, welche gemäß den strichpunktiert eingezeichneten Linien an den Gabelarmen F der üblichen Hubgabel befestigt werden können und so mit dieser eine erfindungsgemäße Hubgabel bilden. Die Verlängerungsstücke A bestehen je aus einem Hohlprofil 4, welches einenends über die üblichen Gabelarme F geschoben und dort mittels Bolzen öder Spannschrauben 6 öder auf sonstige geeignete Weise lösbar in Stellung gehalten werden Eann .. Andernends . ist in die Hohlprofile im wesentlichen spielfrei je
j ein Einsteckende 3 der Verlängerungsstücke A einge- ! 35 steckt und entsprechend über eine Spannschraube 5, j einen Haltebolzen od. dgl. lagegesichert. Die Länge der Kohlprofile 4 ist so gewählt, daß die Bedienungs= person Lasten in einem sinnvollen Abstand von der
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i/örderkänte der Laderampe manipulieren kann, Wobei sieh eine Begrenzung der Laflge der Höhlpröfiie 4 in Ansehung ihrei Befestigüngsstelle an den Öäbelärmen F Sowie an den Einsteckenden 3 lediglich dadurch ergibt t daß die Tragfähigkeit des Gabelstaplers infolge der Momenten« belastung bei größerer Länge der Verbindungsstücke öder Hohlprofile 4 abnimmt. An das Einsteckende 3 schließen je ein vertikales Halteteil P. und ein horizontales Gabelteil 1 an* die sämtlich aus Stahl oder aus Legierungen leichterer Metalle bestehen und etwa in Schweißkonstruktion miteinander verbunden sein können*. Die Länge des vertikalen Halteteiles 2 ist so groß, daß die Gabelteile 1 bei abgesenkten Haupt-Gabelarmen P in einer unterhalb der Fahrfläche D liegenden Höhenlage stehen, aus der Lasten angehoben oder auf die Lasten abgesetzt werden sollen. Zwischen dem jeweiligen Einsteckende 3 und dem vertikalen Halteteil 2 einerseits sowie dem vertikalen Halteteil 2 und dem Gabelteil 1 andererseits liegt jeweils ein Winkel von etwa 90° vor f wobei die Gabelteile 1 in der Verlängerung der Haupt-Gabelarme F, jedoch in einer tieferen Ebene liegen. Die Gabelteile 1 können ebenso wie die vertikalen Halteteile 2 und die Einsteckenden 3 als kastenartige Hohlprofile gegebenenfalls in Schweißkonstruktion hergestellt sein. Das vordere Ende der Gabelteile 1 weist EinlaufVerjüngungen auf, wie dies zeichnerisch veranschaulicht ist, um die Einführung der Gabelteile 1 in Zwischenräume unter Palletten od. dgl. zu erleichtern.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Arbeitsweise eines Gabel- -stäplei's mit einer erfindungsgemäßen Hubgabel näher veranschaulicht. Gemäß Fig. 2 sind die Verlängerungsstücke A über die Hohlprofile 4 und die Spannschrauben od. dgl. an den Gabelarmen F des Gabelstaplers E angesetzt, wobei anstelle einer Verbindung des HohlproEiles 4 mit dem Einsteckende 3 mittels einer Spannschraube od. dgl. auch eine bleibende Befestigung etwa durch Verschweißen gewählt werden kann, da hier ein Separieren
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der Teile nicht zwangsläufig erforderlich ist. Der Gabelstapler E steht in einem Abstand vom vorderen Rand der Fahrfläche D der Laderampe. Gemäß Fig. 3 ist der Gabelstapler E so weit nach vorne gefahren, daß die vertikalen Halteteile 2 der Verlängerungsstücke A über die Vorderkante der Laderampe reichen können, so daß die Haupt-Gabelarme F abgesenkt werden können und dabei die Gabelteile 1 der Verlängerungsstücke A in eine gegenüber der Fahrfläche D entsprechend niedrigere Ebene gelangen, welche entweder der Ebene einer niedriger liegenden Ladefläche von Kleintransportern od. dgl. oder auch gleich der Fahrbahnebene G entsprechen kann. Im Beispielsfalle ist eine Last B auf einer Pallette C unmittelbar auf der Fahrbahnebene G abgestellt, die beispielsweise 1,20 m niedriger liegen möge als die Fahrfläche D der Laderampe. Aus der Stellung gemäß Fig. 3 kann sodann der Gabelstapler E in die Stellung gemäß Fig. 4 um eine Strecke vorfahren, die im wesentlichen dem Abstand zwischen dem inneren Ende der Gabelarme F und den vertikalen Halteteilen 2 der Verlängerungsstücke A entspricht, so daß die Gabelteile 1 in die Plattform der Pallette C mehr oder weniger vollständig einfahren können, die Vorderräder des Gabelstaplers E aber noch durch die Fahrfläche D der Laderampe voll abgestützt sind. Selbstverständlich könnte die Pallette C bei gleicher Arbeitsweise statt auf der Fahrbahnebene G auch auf der Ladefläche etwa eines Kleintransporters od. dgl. in einer Höhenlage zwischen der Fahrbahnebene G und der Fahrfläche D der Ladepiattform stehen, so daß, wenn eine andere Arbeitsweise nicht auftritt, die vertikale Länge der Halteteile 2 entsprechend geringer gewählt werden könnte oder die Gabelarme F nur in eine Zwischenhöhe abgesenkt werden müßten. Wie Fig. 5 veranschaulicht, kann aus der Stellung gemäß Fig. 4 die Pallette C mit der Last B in der üblichen Weise angehoben v/erden<. bis in eine Höhe» in der die Unterkante der Pallette C oberhalb der Fahrebene D der Laderampe lieg1*. Xn dieser Stellung
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kann der Gabelstapler E in die in Fig. 5 strichpunktiert veranschaulichte Stellung zurückfahren, so daß die Pallette C unmittelbar oberhalb der Fahrfläche D der Laderampe angeordnet ist. In dieser Stellung kann der Gabelstapler E gleich veiterfahren, bis die gewünschte Lagerstelle für die Pallette C im Lagerhaus od. dgl. erreicht ist, oder er kann die Pallette C zunächst im Bereich der Fahrfläche D der Laderampe absetzen, wo sie später unmittelbar von den Gabelarmen F eines anderen Gabelstaplers oder von den Gabelarmen F des Gabelstaplers E übernommen wird, . wenn, dessen Verlängerungsstücke A abgenommen sind. Im Beispielsfalle kann eine solche Abnahme durch ein einfaches Lockern der Spannschrauben 6 und Abziehen der Hohlprofile 4 von den Gabelarmen F erfolgen, wonach die Verlängerungsstücke A platzsparend an geeigneter Stelle abgestellt werden können.
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Claims (5)

WA(CKER PATENTANWALTSBÜRO REGfSTEREP REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE PATENTANWÄLTE Herr R..Ai kühnen*, pipl-inc, Arthur P. Carv w. luderschmidt**, pr,, pipl-chem. y P.-A. WACKER*, PIPU-ING., PIPL.-WIRTSCH '!NG. Dallas, Texas V.St.A. 22 CA05 01 2/ko S chutzansprüche
1. Hubgabel für einen Gabelstapler mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Gabelarmen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gabelarm (P) ein Verlängerungsstück (A) ansetzbar ist, welches ein von den Enden der Gabelarme (P) nach unten gerichtetes aufrechtes Halteteil (2) aufweist, von dessen unterem Ende sich ein Gabelteil (1) im wesentlichen parallel zum zugeordneten Gabelarm (F), jedoch vertikal nach unten versetzt, erstreckt.
2. Hubgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungsstück (A) am oberen Ende des vertikalen Halteteils (2) ein abgewinkeltes Einsteckende (3) aufweist, welches über ein Verbindungsstück (Hohlprofil 4) mit dem zugehörigen Gabelarm (F) verbunden ist.
3. Hubgabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als zumindest einseitig offenes Hohlprofil (4) ausgebildet ist, in dessen Einstecköff*- nung der zugeordnete Gabelarm (f) einsteck'bar und in der eingesteckten Stellung arretierbar ist.
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4. Hubgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Halteteil (2) und der Gabel teil (1) sowie gegebenenfalls auch das Einsteckende (3) als Hohlprofile ausgebildet und miteinander verschweißt sind.
5. Hubgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gabelteil (1) an seinem vorderen Ende horizontale und/oder vertikale Einlaufschrägen oder EinlaufVerjüngungen als Einführhilfen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10321076A1 (de) * 2003-05-10 2004-12-16 Dirk Stein Gabelverlängerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10321076A1 (de) * 2003-05-10 2004-12-16 Dirk Stein Gabelverlängerung
DE10321076B4 (de) * 2003-05-10 2005-10-20 Dirk Stein Gabelverlängerung

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