DE8109190U1 - Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose - Google Patents

Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose

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DE8109190U1
DE8109190U1 DE19818109190 DE8109190U DE8109190U1 DE 8109190 U1 DE8109190 U1 DE 8109190U1 DE 19818109190 DE19818109190 DE 19818109190 DE 8109190 U DE8109190 U DE 8109190U DE 8109190 U1 DE8109190 U1 DE 8109190U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Elektrisches Ünfe§r'ßu£z=InsMlläMönsgerät/ insbesondere Ste.eekdöse
j Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Ünterpütz- ]
Installationsgerät/ insbesondere Steckdöse/ mit einer ein- j
oder mehrteiligen Abdeckung und einem zwischen den Schenkeln ■ eines ü-förmigen Tragbügels eingesetzten und auf dessen Boden abgestützten Isolierstoffsockeli
Bei derartigen Installationsgeräten ist ein Trägorgan erforderlich, mit dem der Isolierstoffsockel in einer definierten Lage zur Wandoberfläche montiert v/erden kann. Durch die US-Patentschrift 2 857 452 ist eine elektrische Unterputz-Steckdose bekanntgeworden, bei der der Isolierstoffsockel zwischen den Schenkeln eines u-förmigen Metallbügels eingerastet und mit abgewinkelten Armen an der Wand oder der Ünterputz-Dose abgestützt ist*
Eine ähnliche Ausbildung einer Unterputz-Steckdose zeigt das DE-Gbm 1 834 478. Die rechtwinklig abgebogenen Enden dienen als Putzauflage und werden mit Hilfe von Schrauben an der Unterputz-Dose befestigt.
Der Isölierstöffsockel ist somit unabhängig von der Abdeckung, d.h. die Abdeckung kann entfernt werden, ohne den Sockel zu lösen.
Bei Steckdosen mit materialeinheitlich an die Abdeckung angeformteir. Isolierstoff sockel ist diese Befestigungsart nicht möglich. Die Anschlußklemmen sind nur von der Rückseite zugänglich. Schließlich ist durch die DE-^OS 1 665 059 eine Steckdose bekanntgeworden, bei der Abdeckung und Sockel ebenfalls
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einteilig ausgebildet sifid/ rjedööh eine 2 Us-Mt-Si liehe Abdeckplatte die näSh Vöfc'ne offenen Räume des Söökels Veüfsöh'iießt-.· Bei einer deräift-ig"ei1 ÄUäbildUiig sind 2Wäif cäie ÄnäählUßklemrnefi von Vörfie äUgMngliöh, äöäkel Ufid Äbdeäküng filüäsen aber immer1 /iüs demselben Werkstoff gefertigt- sein« Eine sdhlä^- Und äer"-s-feofüifigssiähefe Ausbildung der Steckdose/ z»S< raifc einer" Metäil^AbdeökUng/ läßt sich bei einer derartigen Lösung nicht verwirklichen ι Außerdem kann kein normaler Isolierstoffsockel verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin/ eine Steckdöse der eingangs genannten Airt zu schaffen/ bei der isolierstoff= sockel und Abdeckung mit Hilfe eines Trägbügels auf einfache Weise zu einer Baueinheit zusammengesetzt werden können*
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Steckdose der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst;
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steckdose kann ein üblicher Stahdardsockel verwendet und direkt ohne Zwischen= schaltung eines Tragorgäns an der Abdeckung befestigt werden-Dabei spielt es keine Rolle, ob die Abdeckung aus Metall oder Isolierstoff besteht.
Durch diese Ausbildung entsteht eine einteilige Baueinheit, durch die die Montage der Steckdose erleichtert wird. Zum Anschluß der Leitung an dem Isolierstoffsockel kann dieser von der Abdeckung gelöst werden, indem die Rastverbindung des Tragbügels ausgeklinkt wird.
Weiterbildungen der'Erfindung sind in den Ufiteränsprüchen ber schrieben.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung weitere Einzelheiten der Erfindung in einem Aüsführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen:
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Fig*Ui; 1 die Vorderansicht der ei?f indunefg" cjemaßen Steeokdoai/
Figtiif 1 dig ßiräüfsiäht auf die Steckdose
häöh Fi^üie 1/ jedööh öhrig Met-äÜ^ rahmen,
F£g"Ur 3 einefi i/Mngssöhnitt-ii düiföh die Ö-feeök=»
dösey efitläng der Linie ä-b in Fi^liif 1 >
Figur" 4 Sihen gähnifct düröh die Steckdösä/ entlang der Linie c-d, in Figur 2/
1Ö Figur 5 einen Teilschftifet im Bereidh der'
Rastveifbindüng in Figur 4/
Figur 6 einen Möntageschnitt des Isolier-^ stoffsockeis mit dem Tragbügel/
Figur 7 die Draufsicht auf den Tragbügel *
Bei dem Aüsführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Üp-Steckdose mit Schutzkontakt*
Sie besteht aus einer massiven Aluminium^ oder Zinkdruckgüß-Abdeckplatte 9 mit einer zentralen runden Einsteckausnehmüng 10 für einen Stecken Sie kann rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein4 Es handelt sich dabei in dem Ausführungs-
ϊΐθ Beispiel um eine Ausnehmung entsprechend DIN 49 440. An der !Rückseite der Abdeckplatte 9 ist der Isolierstoffsockel 11 zur Aufnahme der Steckbüchsen des Schutzkontaktes 12 und der Anschlußklemmen 18 befestigt- Die Befestigung erfolgt mit Hilfe eines u-förmigen Tragbügels 13 aus Isolierstoff. Der Isolierstoffsockel 11 ist dabei zwischen den freien Schenkeln 14 eingesetzt und auf dem Boden 15 des Tragbügels 13 abgestützt. Für diesen Zweck hat der Sockel 11 an den Seiten vorspringende Nocken 16, die in Aussparungen 17 der Schenkel 14 •einrasten* In Figur 6 der Zeichnung ist dieser Vorgang dargestellt, und zwar läßt sich der Isolierstoffsockel 11 unter elastischer Verformung der freien Schenkel 14 einerseits in eine Aussparung 17 einsetzen, und durch leichten Drück in Pfeil richtung mit dem änderen Ende in die zweite Aussparung 17 einsprengen. Der Sockel 11 ist dadurch unverlierbar, jedoch lös- ;bar festgelegt.
Zum Anschluß der nicht dargestellten Leitung an die Klemmen läßt sich der Tragbügel 13 von uer Abdeckplatte 9 losen.
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Bie ßüäksgite der Abdeckplatte § igt mit eifigf die* gesäfnte Pläöhe deif RuG"ks"eite übet'deäkdefiden Isolierplatte 19 hinter*1 { füttert, Die Igölieirplätte 19 hat eine der Kontur der Äbde'ök=
|; platte 9 entäpreöhend fassende ÖegenstrUktUr· Und fügt ^iöh S äbständlös äii die Abdeckplatte 9 an* DädUfäh liegt nicht die j metäliisähe Abdeckplatte 9 äüf dei? Wändöberflache auf/ söfideiiiii die Isolierplatte 19 dient als Unterläge* Sie verhindert/ daß gefährliche BerührUhgssparinUngeh oder Kriechstföme auf die Abdeckplatte 9 übertragen werden.
Die Abdeckplatte 9 hat im Bereich der EinsteckäUsnehmuhg 1Ö ängeformte WändUngs- und Bodenteüe 20,21, die durch angeformte Wahdungs- und Bodenteüe 22/23 an der Isolierplatte 19 ergänzt werden/ so daß beim Zusammenbau der beiden Teile eine vollständige Einsteckausnehmung 10 entsteht, die aus zwei gegenüberliegenden kreissegmentartigen Bodenteilen 21 mit den dazugehörigen Wandungsteilen 20 aus Metall und einem Mittelstück 22 mit ύ&η dazugehörenden Wandungen 23 aus Isolierstoff gebildet sind. Im Mittelteil 22 sind die Steckeröffnung 24 und das Führungsprofil 25 für den Stecker angeordnet, während die Wandungs- und Bodenteüe 20,21 der Abdeckplatte 9 Durchbrüche 26 für die Randkontakte 27 des Schutzkontaktes 12 aufweisen.
Wie aus Figur 4 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Wandungs- und Bodenteüe 22,23 der Isolierplatte 19 in e.lner die Wandungs- und Bodenteüe 2 0,21 der Abdeckplatte 9 umschließenden Isolierhülle 28 integriert, so daß ein rückwärtiger Isoliertopf entsteht, der eine Fortsetzung der Isolierplatte 19 bildet. Innerhalb dieses Isoliertopfes sind die Wandungs- und Bodenteüe 22,23 als Vorsprünge angeformt, so j 30 daß insgesamt eine verstärkte Wariddicke in diesem Bereich vorhanden ist.
Die Isolierplatte 19 ist aus einem gebräuchlichen schlagfesten Kunststoff gefertigt und bildet somit eine Ergänzung zu den metallischen Bereichen der Einsteckausnehmung 10. Auch wenn die aus Isolierstoff bestehenden Bereiche durch Gewaltanwendung einmal zerbrechen sollten, wird durch die topfför-
mige Ausbildung und die sie begrenzenden Metallbereiche in der Regel die Querschnittform der Einsteckausnehmung 10 nicht deformiert oder derart zerstört werden können, daß hinsichtlich der Sicherheit Mängel zu erwarten sind. Die Anordnung ist vielmehr derart ausgebildet, daß die Metallbereiche als Fassung für die Isolierteile dienen, auch wenn diese einmal Risse oder Sprünge erhalten sollten.
Die Abdeckplatte 9 und die Isolierplatte 1 9 sind durch ge- i eignete Verbindungsmittel unlösbar miteinander verbunden. :
Dabei kann es sich beispielsweise um an der Abdeckplatte 9 h oder der Isolierplatte 19 angeformte Hülsen oder Stifte handeln, die durch passende Bohrungen an der Abdeckplatte 9 bzw. Isolierplatte 19 hindurchgreifen und an der Rückseite zu einem Nietkopf durch Stauchen oder Wärmeverformung geformt werden. Wie bereits erwähnt, bilden beide Teile eine unlös- ; bare Einheit, die zur Vorderseite hin durch die Abdeckplatte 9 aus Metall sehr stabil und zur Rückseite hin durch die Isolierplatte 19 gegen Berührungsspannungen geschützt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Unterputz-Steckdose geschaffen, die ohne das herkömmliche Tragorgan in Form eines Metallringes oder dgl. auskommt. Die Metall- ; platte 9 mit der Isolierplatte 19 ist zugleich Tragorgan und Abdeckung.
Die Abdeckplatte 9 kann mit einem massiven quadratischen Metallrahmen 29 umgeben sein. Der Metallrahmen 29 sitzt klemmend an den Rändern der Isolierplatte 19 fest/ wobei, wie in Figur 3 am besten zu erkennen ist, die Isolierplatte 19 mit hochgestellten Rändern 30 den Rand der Abdeckplatte wenigstens an zwei gegenüberliegenden Längsseiten umgreift. Diese Ränder 30 bilden eine elastische Federung, durch die der Metallrahmen 29 selbsthaltend an der Abdeckplatte 9 befestigt werden kann. Um die Federwirkung noch zu verstärken, sind in dem Rand der Abdeckplatte 9 mehrere Aussparungen 31 vorge- | sehe«/ die dureh den nachgezogenen Rand 30 der Isolierplattse |
3S 19 überdeckt werden/ so daß in diesem Bereich eine federnde1 J
Brücke entsteht. Den Aussparungen 31 gegenüberliegend be£in~ §
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den sich an der Innenseite des Metallrahmens 29 nicht dargestellte Leisten , welche gegen die federnde Brücke drücken und eine kraftschlüssige Verbindung der Teile herstellen. Diese Ausbildung stellt in erster Linie eine Montageerleichterung dar, um die Steckdose als vormontierte Baueinheit paß- und deckungsgleich zu befestigen. Das gilt im besonderen für die Wandmontage von Mehrfach-Kombinationen, bei denen zum Anreißen der Befestigungslöcher der Metallrahmen 29 wie eine Bohrschablone benutzt werden kann. Zu bemerken 0 ist in diesem Zusammenhang noch, bei bei Mehrfachkombinationen der Metallrahmen 29 vorzugsweise einstückig als langgestreckter, alle Einzelgeräte umfassender Rahmen ausgebildet ist.
Wie bereits vorstehend erläutert, besteht die Abdeckung aus mindestens zwei Einzelteilen, nämlich der Abdeckplatte 9 und der Isolierplatte 19. Ferner kann die Abdeckplatte 9 im Randbereich noch mit einem zusätzlichen Rahmen 29, vorzugsweise aus Metall, ausgestattet sein. Für die Befestigungs des Sockels 11 mit Hilfe des Tragbügels 13 ergeben sich somit mehrere Möglichkeiten. Einmal läßt sich der Tragbügel 13 an der Abdeckplatte 9 und ferner an der Isolierplatte 19 befestigen. Welche Lösung bevorzugt wird, hängt in erster Linie davon ab, ob die Abdeckplatte 9 einteilig oder, mit dem Metallrahmen 29 versehen, zweiteilig ausgeführt wird*
Wild die Abdeckung zweiteilig, nämlich aus Abdeckplatte 9 und Rahmen 29 ausgeführt, bietet es sich an, den Tragbügel an der Abdeckplatte 9 zu befestigen. Wird die Abdeckung nur einteilig ausgeführt, bei der etwa Abdeckplatte 9 und Rahmen 29 einstückig sind, bietet sich für die Befestigung des Tragbügeis 13 die Isolierplatte 19 an.
In beiden Fällen ist jedoch der Tragbügel mit Hilfe einer lösbaren Rastverbindung gehalten. Im einzelnen ist die Rastverbindung derart ausgebildet, daß an den freien Enden dar Schenkel 14 Kastnasen 32 angeordnet sind/ mit denen der 3S Tragbügel 13 in Aussparungen 33 der Abdeckplatte 9 öder der Isolierplatte 19 eingeäöhrtäppt werden kann.
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In Figur 5 der Zeichnung ist im vergrößerten Maßstab die Rastverbindung an der Abdeckplatte 9 dargestellt. Dabei sind die Rastnasen 32 hinter einem Vorsprung 34 innerhalb der Aussparung 33 eingehakt und der Rahmen 29 greift mit angeformten Nocken 35 an dem Rücken der Rastnasen 32 ein. Auf diese Weise ist der Tragbügel 13 unverrückbar innerhalb der Aussparung 33 festgelegt. Er kann nur entfernt werden, wenn zuvor der Rahmen 29 abgenommen wird.
Die freien Enden des Tragbügels 13 haben jeweils rechtwinklig abgebogene Schenkel 36, die am Ende ein Schenkelpaar mit den Rastnasen 32 bilden. Der Tragbügel 13 ist zwischen den Rastnasen 32 und den Schenkeln 36 der Metallplatte 9 festgelegt. Für den Fall, daß der Tragbügel 13 an der Isolierplatte 19 eingerastet werden soll, ist zwischen jedem Rastnasenpaar 32 ein Auflageflansch 38 an den waagerechten Schenkeln 36 angeformt. Der Tragbügel 13 stützt sich dann zwischen den Rastnasen 32 und dem Auflageflansch 38 an der Isolierplatte 19 ab.
Die Abdeckplatte 9 hat im Zentralbereich einen die Rahmenöffnung vollständig ausfüllenden Sockel 39, der im zusammengebauten Zustand mit der Vorderseite des Metallrahmens 29 eben abschließt. Wie aus Figur 2 der Zeichnung hervorgeht, sind ringsum den Sockel 39 Befestigungslöcher 40 in der Abdeckplatte 9 vorgesehen. Diese Befestigungslöcher 40 haben ein Abstandmaß, das mit den genormten Befestigungsmaßen von Up-Dosen übereinstimmt.
Der Metallrahmen 29 hat zwei diagonal gegenüberliegende Befestigungslöcher 41, die sowohl die Abdeckplatte 9 als auch die Isolierplatte 19 durchgreifen. Diese Befestigungslöcher 41 dienen dazu, die Steckdose mit Dübeln an der Wand zu befestigen. Für diesen Zweck sind die Befestigungslöcher als Senklocher ausgebildet, so daß die Köpfe der Befestigungsschrauben tiefer als die Rahmenoberfläche liegen. Die verbleibenden Sänkiöeheii wenden mit nicht datfgestelltön Veü?*· gehlußgeheibefl gegenlassen/ se daß die SchjfaUbeflkopfe nur" düifeh Aufbohren dei? VeEsöhlUßäeheiben e.i?i?äiehbäii sind.
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Es besteht somit die Möglichkeit, die Abdeckplatte 9 mit den Befestigungslöchern 4 0 unabhängig vom Metallrahmen 29 an einer Up-Do-se zu befestigen, so daß für die Befestigung des Metallrahmens 29 dessen Befestigungslöcher 41 als Bohrschablone zur Herstellung der Dübellöcher benutzt werden können.
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Claims (12)

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    Schutzansprüche:
    T.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung und einem zwischen den Schenkeln eines u-förmigen Tragbügels eingesetzten und auf dessen Boden abgestützten Isolierstoffsockel, dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Tragbügel (13) an seinen freien Enden mit Rastnasen (32) versehen und in Aussparungen (33) der Abdeckung (9,19) eingeschnappt ist.
  2. 2.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Tragbügels (13) mehrfach abgewinkelte Schenkel (36) aufweisen.
  3. 3.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes freie Ende des Tragbügels (13) ein abgewinkeltes Schenkelpaar (37) mit Rastnasen (32) aufweist.
  4. 4.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zweiteilig ausgebildet ist und aus einer frontseitigen Metallplatte (9), vorzugsweise aus Aluminium- oder Einkdruckguß und einer an der Rückseite der Metallplatte befestigten Isolierplatte (19) besteht.
  5. S.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steck" läöse/ naeh einem der" Ansprüche 1 bis 4,dMugeh_gekenngei;C.Kngji-7. däß die Metallplatte (9) ringsum die EinäteökauärüehtnUng (10) 'mit äinew Rahmen (2Q)1 vörzugöWex§e aus Metall, wie Alum in ium= Zinkdifuekguß/ umgebän ist,
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  6. 6.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbüge.l (13) an der Metallplatte (9) eingerastet ist.
  7. 7.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (13) an der Isolierplatte (19) eingerastet ist.
  8. 8.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (13) aus einem I^olierwerkstoff, insbesondere Thermoplast, gefertigt ist.
  9. 9.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) mit angeformten Nocken (35) an dem Rücken der Rastnasen (32) anliegt.
  10. 10.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (13) zwischen den Rastnasen (32) und den waagerechten Schenkeln (36) an der Metallplatte (9) befestigt ist.
  11. 11.) Elektrisches Unterputz-Installationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Rastnasenpaar (37) ein Auflageflansch (38) an den Schenkeln (36) angeformt ist.
  12. 12.) Elektrisches Unterputz-Inställationsgerät, insbesondere Steckdose, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der Tragbügel (13) zwischen den Rastnäsen (32) und dem Auflageflansch (38) an de.? isolierplatte (19) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202292U1 (de) * 1992-02-21 1993-06-24 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
AT2396U1 (de) * 1997-06-30 1998-09-25 Legrand Oesterreich Gmbh Einrichtung zur verbindung eines sockelteils eines elektrischen installationsgerätes mit einem tragteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9202292U1 (de) * 1992-02-21 1993-06-24 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
AT2396U1 (de) * 1997-06-30 1998-09-25 Legrand Oesterreich Gmbh Einrichtung zur verbindung eines sockelteils eines elektrischen installationsgerätes mit einem tragteil

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