DE8108975U1 - Drehstrahlregner mit schwinghebelantrieb - Google Patents

Drehstrahlregner mit schwinghebelantrieb

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DE8108975U1 DE19818108975 DE8108975U DE8108975U1 DE 8108975 U1 DE8108975 U1 DE 8108975U1 DE 19818108975 DE19818108975 DE 19818108975 DE 8108975 U DE8108975 U DE 8108975U DE 8108975 U1 DE8108975 U1 DE 8108975U1
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U IS. Γ K I fc L> K I L* H /Vl /Λ YhK Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
niDI —DI—JVC r~*. CDAMi/ Professional Representatives before the European Pat. Office
L'lr Li Γ Π T Jt V^. Γι\./\ΙΝΙΧ Mandataires agr66s pres iOffice europeen des brevets
PATENTANWÄLTE
Perrot-Regnerbau GmbH & Co., Bischofstrasse 54-, 7260 OaIv;
Drehstrahlregner mit Schwinghebelantrieb
Das.Gebrauchsmuster betrifft einen Drehstrahlregner mit weitgehend spritzwasserfreiem Schwinghebelantrieb, dessen drehfederbelasteter, zum drehbaren Trägerteil koaxial angeordneter Schwinghebel einen periodisch in den Strahl der Düse schwingenden Steuerkanal aufweist, der in einem gekrümmten Einzugsabschnitt den Strahl entgegen der Drehrichtung des Regners ablenkt, und in einem anschließenden, gegensätzlich gekrümmten Rückholabschnitt etwa in gleichem Uiafange gegensätzlich ablenkt.
Drehstrahlregner mit Schwinghebelantrieb sind seit Jahrzehnten für die Wasserverteilung, beispielsweise; auch für die Wasserversorgung von Kulturen bekannt. Beim Drehantrieb greift der unter Federdruck stehende Schwinghebel periodisch in den aus der Düse austretenden Wasserstrahl ein. Der Wasserstrahl beaufschlagt dabei eine Einzugsfläche im Einzugsabschnitt des Steuerkanals und gibt diesem dadurch einen Impuls, welcher durch die Drehbegrenzung des Steuerkanals an der Anschlagfläche der Düse auf den Regner übertragen wird und dadurch eine Drehbewegung bewerkstelligt.
Nach Beaufschlagung der Einzugsfläche im gekrümmten Einzugsabschnitt durch den Wasserstrahl wird dieser in den gegensätzlich gekrümmten Rückholabschnitt geleitet und damit dem Schwinghebel ein entgegengesetzter Impuls verliehen. Dadurch schwingt der Schwinghebel ,so,,we.rj.i;..aus dem Regners.trahl, bis
die Kraft der Drehfeder größer ist und damit die Drehrichtungsänderung für einen erneuten Eingriff in den Wasserstrahl einleitet. Dabei kommt es "bei der Einleitung des Wasserstrahls in den Rückholabschnitt zu einer kurzen Ablenkung des aus der Düse austretenden Wasserstrahls mit etwa 90° Vorlauf in der Drehrichtung des Regners. Dieses im Rückholabschnitt abgelenkte Treibwasser, wird als Spritzwasser bezeichnet und bewirkt bei landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Kulturen in wünschenswerter Weise eine bessere Wasserverteilung auf der im unmittelbaren Regnerbereich befindlichen Fläche (DE-PS 1 119 587)·
Nicht erwünscht ist dasmit ca. 90° Vorlauf versprühte Spritzwasser, wenn ein Regner nahe an einer Hauswand steht, oder beispielsweise an der Wand einer Reithalle montiert ist, weil damit die Wand benetzt und somit nass wird. Um dies zu vermeiden, wurden die bekannten spritzwasserfreien Schwinghebel gemäß der eingangs genannten Art entwickelt, wobei der Rückholabschnitt des Steuerkanals als nur teilweise geschlossener und zugleich gekrümmter Kanal so ausgeführt ist, daß die Flugrichtung des Spritzwassers mit der Richtung des aus der Düse austretenden Wasserstrahles etwa parallel ist. Da die Strahlunterbrechung aus der Düse bei dem Eingriff des Steuerkanals in den Regnerstrahl nur ganz kurz ist, wird das Wasser aus dem Steuerkanal von dem Strahl aus der Düse erfaßt und fällt entsprechend der Strahlauflösung erst in grösserer Entfernung vom Regner auf den Boden. Das ist insofern ein gravierender Nachteil, als dadurch der Niederschlag im Regnernahbereich minimal ist und nur einen Teil von demjenigen "beträgt,welcher im Peripherie-Bereich der Beregnungsfläche vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der Spritzwasserrichtung zum Wasserstrahl aus der Düse, die Wasserverteilung so zu verbessern, daß auf der gesamten
Beregnungsfläche ein gleichmässiger Niederschlag erreicht 'wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, daß der entlang seines Mündungsabschnittes 15c' teilweise offene Steuerkanal 15 eine den Wasserstrahl (18) partiell ablenkende Lenkfläche 15d aufweist.
Wichtig ist die erfindungsgemässe Maßnahme im Zusammenhang mit Sektorenregnern, jedoch ist die Lenkfläche auch für Kreisregner für die gute Wasserverteilung von Bedeutung?
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den Drehsttahlregner mit nach unten arbeitender Lenkfläche in Seitenansicht,
Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Schwinghebel des
Drehstrahlregners gemäss Fig. 1 mit nach oben arbeitender Lenkfläche,
Figur 3 einen Ausschnitt aus dem Drehstrahlregner in Draufsicht ,
Figur 4 den Steuerkanal des Schwinghebels des Drehstrahlregners in Ansicht A-B von Fig.1 (Stirnansicht) und
ig. 5- 7 Querschnitte C-D; E-F; G-H durch den Steuerkanal des Schwinghebels zur Verdeutlichung der Gestaltung des Steuerkanals.
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Der in den Figuren zeichnerisch dargestellte Schwinghebelantrieb knüpft an einen an sich bekannten weitgehend spritzwasserfreien Schwinghebelantrieb an. Entsprechend einem solchen Schwinghebelantrieb ist der drehfederbelastete Schwinghebel 11 koaxial zum Trägerteil IO des Dreh strahlregners angeordnet. Der Schwinghebel 11 weist einen periodisch in den Wasserstrahl 18 der Düse 17 schwingenden Steuerkanal 1.5 auf. Dieser Steuerkanal 15 ist sinusförmig gekrümmt. Sein Eingangsabschnitt 15a ist derart gekrümmt, daß er den Wasserstrahl 18 entgegen der Drehrichtung des Drehstrahlregners ablenkt. Ein anschließender Rückholabschnitt 15b des Steuerkanals 15 ist gegensätzlich gekrümmt und zwar etwa in gleichem Umfange wie der Eingangsabschnitt 15a. Dadurch wird in diesem Abschnitt der Wasserstrahl 18 in gegensätzlicher Richtung abgelenkt. Jede Ablenkung des Wasserstrahles löst einen Drehimpuls aufgrund eines Rückstoßeffektes aus. An den Rückholabschnitt .15"b schließt sich ein Mündungsabschnitt 15c des Steuerkanals 15 an. Die Wand des unten und oben offenen Mündungsabschnittes 15c ist im Querschnitt torbogenförmig ( Torbogenquerschnitt')
Die im Zenit des Torbogenquerschnittes gelegene Mantellinie 20 ist zur Strahlachse b-b geneigt. Außerdem schließt die Mantellinie 20 zur Strahlachse b-b einen Winkel von etwa 45° ein. Die Wand des auf einer Längsseite offenen Rückholabsohuittes 15b des Steuerkanals 15 weist einen U- förmigen Querschnitt auf. Der Durchflußquerschnitt des Steuerkanals 15 ist an seiner Mündung etwa 1/4 so groß wie der Durchflußquerschnitt im Eingang zum Mündungsabschnitt 15c. Die Längskanten 15f der Seitenwände 15e des Steuerkanals im Mündungsabschnitt 15c verlaufen parallel zum Wasserstrahl 18. Der gegenseitige Abstand der Seitenwände 15e im Eingang zum Mündungsabschnitt 15c ist etwa doppelt so groß wie in der Mündung des Steuerkanals Der Abstand der Mantellinie 2o von einer durch die Längs-
I I I I III·
kanten 15f gehenden Ebene c-o in der Mündung des Steuerkanals 15 ist etwa halb so groß wie am Eingang zum Mündungsabschnitt 15c. Insgesamt ist der Steuerkanal 15 in jedem Abschnitt 15a, 15b und 15c etwa doppelt so hoch •wie breit. Am Einzugsabschnitt 15a ist der Steuerkanal 15 geschlossen, im Rückholabschnitt 15b in Drehrichtung des Drehstrahlregners offen und im Mündungsabsohnitt 15c unten oder oben offen.
Der Drehstrahlregner arbeitet wie folgt:
Der Schwinghebel 11 ist auf seiner Achse 12 drehbar gelagert. Er steht ständig unter dem Druck der Drehfeder 13, welche die Kante 14- des Eingangsabschnittes 15a an die Anschlagfläche 16 der Düse 17 preßt. Schlagartig verstärkt wird diese Pressung bei dem Eintauchen des Steuerkanals in den Wasserstrahl 18, weil dadurch die gebogene Fläche des Eingangsabschnittes 15a der Wasserstrahl 18 abgelenkt ■wird. Der dabei entstehende Schlag der Kante 14 auf die Anschlagfläche 16 der Düse 17 erzeugt den Impuls für die Drehung des Regners in seinem Lagerstück 19, womit also dann der Wasserstrahl 18 in geänderter Richtung die Düse 17 verläßt.
Im Anschluß an die Beaufschlagung der Einzugsfläche im Eingangsabschnitt 15a wird der Wasserstrahl 18 in Rückholabschnitt 15b geleitet. Damit wird ein neuer, grösserer und entgegengesetzter Impuls dem Schwinhebel 11 verliehen. Größer ist dieser Impuls deshalb, weil der Rückholabschnitt 15b einen größeren Abstand von der Achse 12 hat und damit auch ein größerer Hebelarm wirksam wird als beim Eingangsabschnitt 15a. Durch diesen Impuls wird der Schwinghebel 11 von Jig. 3 soweit zurückgedreht, bis die ansteigende Spannung der Drehfeder 3 den Impuls vollständig abgebaut hat ( s.Position gemäss unterbrochener Linienführung). Danach erfolgt wieder die Umkehr der Drehrichtung
des Schwinghebels 11 und das Eintauchen des Steuerkanals 15 in den Wasserstrahl 18.
Yon dem Eintauchen der Anschlagkante 14 in den Wässerstrahl bis zu deren Ausschwenken werden die ineinander übergehenden Abschnitte 15a,15b beaufschlagt. Für eine gute und spritzwasserfreie Punktion wird dafür der Eingangsabschnitt 15a von der Kante 14 bis etwa zu dem Schnitt G^H in Pig. 3 als geschlossener Kanal (Fig.7) ausgeführt. Der Rückholabschnitt 15b ist etwa zwischen dem Schnitt G'- H und E-P nach Fig.3 ein auf der Seite der Kante 14 geöffneter Kanal nach
Ab dem Schnitt G-D Fig.1 bis zum Ende des Steuerkanals 15 in Ansicht A-B ist nach den Figuren 4 und 5 der Steuerkanal 15 im Mündungsabschnitt 15c nach unten geöffnet. Gleichzeitig ist auf diesem Mündungsabschnxtt 15c die obere Kanalwand als Lenkfläche 15d für das Treibwasser ausgebildet, indem sie im Winkel ^ geneigt ist. Mit dieser Neigung wird das Auf-.treffen des Treibwassers auf dem Boden gesteuert, wobei je nach den spezifischen Erfordernissen der Kultur, des Bodens und dergl. diese Lenkfläche 15d auch gebogen ausgeführt werden kann. Die Seitenwände 15e verhindern eine seitliche Streuung des Wassers.
Der im Bereich der Lenkfläche 15d nach unten geöffnete Kanal ist insbesondere für diejenigen Regner wichtig, welche in einiger Entfernung über dem Bogen zugeordnet sind. Anders ist es, wenn Regner im Boden als sogenannte "Versenkregner" eingebaut sind. In diesem Falle ist es dann erforderlich, daß die Lenkfläche 15d nach Fig.2 an der Unterseite des Kanals angebracht und damit die obere Seite geöffnet ist.
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C ti)

Claims (1)

  1. ir
    ψ » β ·
    Schutzansprüohe ;
    1. Drehstrahlregner mit weitgehend spritzwasserfreiem Schwinghebelanfcrieb, dessen äirehfederbelasteter, zum drehbaren Trägerteil koaxial angeordneter Schwinghebel einen periodisch in den Strahl der Düse schwingenden Steuerkanal aufweist, der in eine·» gekrümmten Einzugsabschnitt den Strahl entgegen der Drehrichtung des Regners ablenkt, und in einem anschließenden, gegensätzlich gekrümmten Rückholabschnitt etwa, in gleichem Umfange gegensätzlich ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang seines Mündungsabschnittes (15 c) teilweise offene Steuerkanal (15) eine den Wasserstrahl (18) partiell ablockende Lenkflache (I7d) aufweist.
    2. Drehstrahlregner nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vand des unten und oben offenen Mündungsabschnittes(15c)im Querschnitt torbogenförmig (Torbogenquerschnitt) gestaltet ist.
    3. Drehstrahlregner nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zenit des Torbogenquerschnittes gelegene Mantellinie (20) zur Strahlachse (b-b) geneigt ist.
    4-. Drehstrahlregner nach Schutzanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie (20) zur Strahlachse (b-b) einen Winkel von etwa 45 Grad einschließt.
    5- Drehstrahlregner nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des auf einer Längsseite offenen Rückholabschnittes (15b) des Steuerkan&ls (15) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
    1 1
    1 III
    6. Drehstrahlregner nach einem der vorhergehenden
    ;l Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch-
    flußquerschnitt des Steuerkanals (15) an seiner Mündung
    jf etwa ein Viertel so groß ist, wie der Durchflußquerschnitt
    im Eingang zu seinem Mundungsabschnitt (15c).
    |j, 7· Drehstrahlregner nach einem der vorhergehenden
    Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (15f) der Seiteuwände (15e) des Steuerkanals im Mündungsabschnitt (15c) parallel zum Wasserstrahl (18)
    '- verlaufen =
    ϊ 8. Drehstrahlregner nach Schutzanspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Seitenwände (15e) im Eingang zum Mündungsabschnitt (15c) etwa doppelt so groß ist wie in der Mündung des Steuerkanals (15)·
    9· . Drehstrahlregner nach einem der Schutzansprüche 3bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mantellinie (20) von einer durch die Längskanten (15f) gehenden Ebene (c-c) in der Mündung des Steuerkanals (15) etwa halb so groß ist wie am Eingang zum Mündungsabschnitt (15c).
    10. Drehstrahlregner nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal (15) in jedem--Abschnitt (15a, 15"b» 15c) etwa doppelt so hoch wie. breit ist.
    11. Drehstrahlregner nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal (15) im Einzugsabschnitt (15a) geschlossen, im Rückholabschnitt (15b) in Drehrichtung des Drehstrahlregners offen und im Mündungsabschnitt (15o) unten oder oben offen ist.
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