DE8107806U1 - Schrift- oder zeichenschablone - Google Patents

Schrift- oder zeichenschablone

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DE8107806U1
DE8107806U1 DE19818107806 DE8107806U DE8107806U1 DE 8107806 U1 DE8107806 U1 DE 8107806U1 DE 19818107806 DE19818107806 DE 19818107806 DE 8107806 U DE8107806 U DE 8107806U DE 8107806 U1 DE8107806 U1 DE 8107806U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrift- oder Zeichenschablone mit zwischen rohrförmigen Führleisten angeordnetem Schablonenblatt, bei welcher die Endbereiche der Auflageflächen der Führleisten zu ihren Enden hin abgeschrägt sind.
Bei einer bekannten Schrift- oder Zeichenschablone
-10 dieser Art (DE-GMS 69 36 413) erfolgt das Abschrägen der Führleisten durch entsprechendes Anschleifen ihrer Enden, um auf diese Weise eine solche Schrägung zu erreichen, daß sich die Auflageflächen der Schablone ohne zu haken über den Rand eines Einfaßstreifens einer
-| 5 Zeichnung bzw. über den Rand eines die Zeichenfläche teilweise überdeckenden Blattes schieben lassen.
Eine Schwierigkeit bei den bekannten Schablonen dieser Art besteht darin, daß die rohrförmigen Führleisten.
wenn sie aus Metall bestehen, üblicherweise nur eine Wandstärke von 0,5 mrn und, wenn sie aus Kunststoff bestehen, üblicherweise nur eine Wandstärke von 0,8 mm haben. Werden derart dünnwandige Führleisten an ihren Γ η den soweit angeschliffen, daß das gewünschte Überschieben der Finfaßstreifen bzw. einer Zeichenblattk.uite möglich wird, erhält man rnesserart ige Endkanten,
an denen sich der Benutzer verletzen kann. Aus diesem I Grund hat sich das Anschleifen der rohrförmigen Führleisten von Schrift- und Zeichenschablonen in der Praxis.auch nicht durchsetzen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schrift- oder Zeichenschablone mit abgeschrägten Endbereichen der Auflageflächen ihrer Führleisten zu schaffen, bei der sich die Abschrägungen einfach herstellen lassen und bei der diese Abschrägungen nicht zu Verletzungen des Benutzers führen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schrift- oder Zeichenschablone der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Endbereiche durch in die Enden der Führleisten eingesteckte Stopfen gebildet sind, wobei die Stopfen vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Schablone wird somit keine Änderung an den dünnwandigen, rohrförmigen Führleisten vorgenommen, sondern die Abschrägung im Endbereich der Führleisten durch entsprechend geformte, eingesteckte Stopfen erreicht, die sich in dem Einzelfall angepaßter Weise ausbilden lassen, um dadurch zu erreichen, daß
,, die Schablone ohne zu haken über den Rand des Einfaß-
Streifens einer Zeichnung bzw. über den Rand eines die
Zeichenfläche teilweise überdeckenden Blattes geschoben t
werden kann.
Um die Gesamtlänge der erfindungsgemäßen Schablone
durch das Einstecken der Stopfen möglichst nicht oder nicht nennenswert zu vergrößern, können die Führieisten verkürzt werden, so daß das Schablonenblatt über die
Enden der Führleiste um eine Strecke nicht länger als
ρ der aus den Führleisten hervorstehende Teil der Stopfen
hinauszuragt.
Um keine Änderungen an dem sich in die rohrförmigen Führleisten erstreckenden Teil des Schablonenblattes vornehmen zu müssen, also dieses Schablonenblatt nicht im Endbereich der Führleisten auszuschneiden, können die Führstopfen zumindest in ihrem sich in die Führleisten erstreckenden Teil einen Schlitz zur Aufnahme des Schablonenblattes aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
25
• t? ο · · β β · *
Figur Λ zeigt in der Draufsicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I aus Figur 2, einen Teilbereich einer Schriftschablone.
Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1, die Schriftschablone gemäß Figur 1.
Die dargestellte Schriftschablone hat ein üblicherweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff bestehendes Schablonenblatt 1, in das, wie angedeutet, die Symbolaussparungen eingefräst sind. Auf die Längsseiten des Schablonenblattes sind rohrförmige, beispielsweise aus Metall bestehende Führleisten 2 und 3 aufgesteckt, die zu diesem Zweck in einer Wand geschlitzt sind, durch die sich dann das Schablonenblatt erstreckt und zur Anlage an der Innenfläche der der geschlitzten Wand gegenüberliegenden Wand der jeweiligen Führleiste kommt.
20
Wie dargestellt, ist das Schablonenblatt 1 in seinen Eckbereichen abgeschrägt und ragt über die Enden der Führ leisten 2,3 hinaus, d.h. die Führleisten sind kürzer als das Schablonenblatt. In die Enden der Führleisten sind aus Kunststoff bestehende Stopfen 4,5 ein-
1 ir ir Mt
* β tt
in (ι a % · »· ir
- 7
gesteckt, die durch Reibung an Innenflächen der Führleisten gehalten wenden. Der über die Führleisten hinausstehende Kopf der Stopfen 4,5 ist abgerundet, so daß wie insbesondere Figur 2 zeigt, in der Zeichenebene eine Abschrägung gebildet wird, die das Überschieben von Einfaßstreifen von Zeichnungen u.a. ermöglicht. Selbstverständlich sind die Stopfen 4,5 derart ausgebildet, daß sich irn Übergangsbereich von Führschiene und Stopfen kein Absatz ergibt, sondern ein fluchtender Übergang entsteht.
Wie Figur 2 zeigt, weisen die Stopfen einen Schlitz 6
auf, dessen Breite zumindest gering
'ügig größer ist als
die Materialstärke des Schablonenbldttes 1, so daß sich
der Stopfen über das Schablonenbl'att schieben läßt. Dabei ist der Schlitz selbstverständlich so lang, daß sich der Stopfen so weit in die Führleiste einschieben läßt, daß die zu diesem Zweck am Stopfen ausgebildete Ringschulter an der Endfläche der Führleisten anliegt.

Claims (4)

1. Schrift- oder Zeichenschablone mit zwischen rohrförmigen Führleisten angeordnetem Schablonenblatt, bei welcher die Endbereiche der Auflageflächen der Führleisten zu ihren Enden abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche durch in die Enden der Führleisten (2,3) eingesteckte Stopfen (4,5) gebildet sind.
2. Schrift- oder Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (4,5) aus Kunststoff bestehen.
3. Schrift- oder Zeichenschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenblatt (1) über die Enden der Führleisten (2,3) um eine
Il I I I I I
It 1 t t t
Strecke nicht langer als der aus den Führleisten (2,3) hervorstehende Teil der Stopfen (4,5) hinausragt .
4. Schrift- oder Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (4,5) zumindest in ihrem sich in die Führleisten erstreckenden Teil einen Schlitz (6) zur Aufnahme des Schablonenblattes (1) aufweisen.
DE19818107806 1981-03-18 1981-03-18 Schrift- oder zeichenschablone Expired DE8107806U1 (de)

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FR8201104A FR2502068A1 (fr) 1981-03-18 1982-01-25 Gabarit modele d'ecriture ou de dessin
IT2103582U IT8221035V0 (it) 1981-03-18 1982-03-05 Sagoma da scrittura o da disegno.

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FR2502068A1 (fr) 1982-09-24
IT8221035V0 (it) 1982-03-05
FR2502068B3 (de) 1984-10-19

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