DE7916134U1 - Wischerblatt - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/38—Wiper blades
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Description
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Fernnprocher: 0 23 23 / 5 10 13
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ΠηΙιιρηΙηηΙο llmno
ΓαΙβχ Π 8 J 2 9 8 Γ>
3
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8000 München 40,
F-lnnnnclior Strnflo 17
pni.-miw. Dwi/iwi
Fernsprecher: 089 / 36 30 11 36 3012
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900 Upton Avenue
Toledo, Ohio, USA
Toledo, Ohio, USA
Wischerblatt
Die Erfindung betrifft Wischerblätter, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
die ein elastisches Wischgummi aufweisen, das mit zwei elastischen lamellenförmigen Stützstreifen verstärkt ist,
die in zwei in Längsrichtung verlaufenden und symmetrischen Nuten eingebettet sind.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung des elastischen Wischgummis und die Art seiner Anordnung auf den
beiden lamellenartigen Stützstreifen.
Bei nahezu allen bekannten Wischblättern sind bislang die Probleme
der Sicherheit, d.h. die Gefahr, einen Menschen zu verletzen, bislang vernachlässigt worden. Eine dieser Gefahren,
einen Menschen zu verletzen, ergibt sich aus dem Umstand, daß die lamellenartigen Stützstreifen scharfe Enden aufweisen, die
of,[t über das elastische Wischgummi vorstehen, in das sie einge-
bettet sind.
Ein einfaches Verfahren, die Verletzungsgefahr zu verringern,
bestünde darin, die Enden der Stützstreifen abzurunden. Eb ist
jedoch einsichtig, daß diese Vorsichtsmaßnahme nicht ausreichend
ist, da die Stützstreifen im allgemeinen aus rostfreiem Stahl
bestehen und damit die Verletzungsgefahr bleibt.
bestünde darin, die Enden der Stützstreifen abzurunden. Eb ist
jedoch einsichtig, daß diese Vorsichtsmaßnahme nicht ausreichend
ist, da die Stützstreifen im allgemeinen aus rostfreiem Stahl
bestehen und damit die Verletzungsgefahr bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neuartiges, verbessertes
Wischerblatt mit Stützstreifen anzugeben, bei denen die Gefahr,
jemanden zu verletzen, auf ein Minimum reduziert ist.
Wischerblatt mit Stützstreifen anzugeben, bei denen die Gefahr,
jemanden zu verletzen, auf ein Minimum reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Wischerblatt weist zwei Stützstreifen auf, |
die nicht wie die meisten im Handel erhältlichen Stützstreifen h
nur an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind, sondern |
in einem bestimmten Abstand von ihren Enden verbunden sind. Die $
beiden Enden der Stützstreifen des erfindungsgemäßen Wischerblat- f<
tes besitzen somit die Form von zwei Gabeln mit zwei Stegen. f.
U Diese Form der Stützstreifen macht es möglich, ihre beiden End- ίί
ϊ teile mit dem elastischen Wischgummi vollständig und wirksam ||
zu überdecken, deren Enden zu diesem. Zweck in spezieller Weise fj
ausgebildet sind. 1
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Aus- | führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende |
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in 1
'•ft U;
Fig. 1 eine Draufsicht auf Stützstreifen herkömmlicher Bauart;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Endteiles der
Stützstreifen, auf denen das elastische
Wischgummi montiert ist;
Stützstreifen, auf denen das elastische
Wischgummi montiert ist;
ι
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stützstreifen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stützstreifen und
[ das Wischgummi nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach
Fig. 3 von links;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stützstreifen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Endteiles der Stützstreifen und des Wischgummis gemäß
der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht der Stützstreifen und des Wischgummis nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 8 von links;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 8; Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 8;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie E-E der Fig. 8;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 8;
und in
Fig. 14 bis 17 Teilansichten im Schnitt zur Erläuterung der
Anbringung des elastischen Wischgummis auf den Stützstreifen.
Tn den Fig. 1 bis 5 sind Wischblätter herkömmlicher Bauart dargestellt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1, welche derartige Stützs^reifen
zeigt, erkennt man zwei Stützstreifen 1 und 2, ihre Enden 3 und 4, scharfe Ecken oder Kanten 5, 6, 7 und 8 sowie eine
rechteckige Öffnung 9, die zur Anbringung des elastischen Wischgummis
1G auf den Stützstreifen 1 und 2 dient (vgl. Fig. 2).
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die gleichen Bauteile im Zusammenhang mit dem elastischen Wischgummi 10. Es ist völlig offensichtlich,
daß die Enden 3 und 4 mit den scharfen Ecken oder Kanten 5 bis 8 sehr beträchtliche Verletzungsgefahren in sich bergen. Diese Verletzungsgefahr
wird dadurch beseitigt, daß man eine Anordnung verwendet, bei der die Enden 3 und 4 der Stützstreifen 1 und 2
durch elastisches Material des Wischgummis 10 überdeckt werden.
Das neuartige Wischerblatt gemäß der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 17 im einzelnen dargestellt.
Die Stützstreifen 11 und 12 der erfindungsgemäßen Anordnung sind
in Fig. 6 dargestellt. Sie unterscheiden sich von dem bekannten Stützstreifen (vgl. Fig. 1) durch den Umstand, daß, anstatt ihre
beiden Enden 21 und 22 zu verbinden, die Stützstreifen auf beiden Seiten in zwei Gabeln 13 und 14 enden, die jeweils zwei
Stege 15 und 16 bzw. 17 und 18 besitzen, welche Verlängerungen der Stützstreifen 11 und 12 bilden. Wie bei den herkömmlichen
Stützstreifen ermöglicht die Öffnung 19 die Anbringung des Wischgummis
20 (vgl. Fig. 7) auf den Stützstreifen 11 und 12, wobei das Mittelteil 23 (vgl. Fig. 11) des Wischgummis 20, das sich
zwischen den beiden Nuten 24 und 25 befindet, welche für die Stützstreifen 11 und 12 vorgesehen sind, in den Mittelschlitz 31
zwischen den Stützstreifen 11 und 12 sowie in die Schlitze 27 und 28 der beiden Gabeln 13 und 14 eingesetzt wird, welche an den
beiden Enden 21 und 22 der Stutzstreifen 11 und 12 angeordnet sind. Die Art und Weise der Anbringung des Wischgummis 20 an den
Stützstreifen 11 und 12 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Fig. 14 bis 17 näher erläutert.
ι I I I Il
Die Fly. 7 bla 13 zoiyon, wie tin» olnstir.che Winchcjuinmi 20 beim
erfindungsgein.'lßen Winchorblntt nuf den Stiltzntrei fen 11 und 12
montiert ist. Das Wischblatt 20 überdeckt vollständig die beiden Enden 21 und 22 der Stutzstreifen 11 und 12 und beseitigt damit
praktisch jegliche Verletzungsgefahr. Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Oberteil 26 des Wischgummis 20 zwei verschiedene
Breiten in der Nähe der Enden 21 und 22 der Stützstreifen
und 12 aufweist: bei dem Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 10 ist die Breite des Oberteiles 26 des Wischguinmis 20 gleich der
Gesamtbreite der Stützstreifen 11 und 12, und beim Schnitt längs der Linie D-D nach Fig. 11 ist diese Breite geringer als die
Gesamtbreite der Stützstreifen 11 und 12. Diese verringerte Breite ermöglicht es, die nicht dargestellten äußeren sekundären
Joche an diesem Punkt zu montieren, wobei diese Joche gleichzeitig jedes zufällige Abrutschen von den Stützstreifen 11 und 12
des Oberteiles 26 des Wischgummis 20 verhindern.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen die Anbringung des Wischgummis 20 auf den Stützstreifen 11 und 12. Das Wischgummi 20 wird in der in
Fig. 14 dargestellten Weise in die öffnung 19 eingeführt. Das Wischgummi 20 Wird dann nach links gezogen, um die Stützstreifen
11 und 12 in die Nuten 24 und 25 des Wischguinmis 20 einzuführen (vgl. Fig. 15). Wenn das Ende 22 der Stützstreifen 11 und
12 vollständig vom Wischgummi 20 überdeckt ist (vgl. Fig. 15), wird das Wischgummi 20 nach links über das Ende 21 der Stützstreifen
11 und 12 gezogen (vgl. Fig. 16) und dann losgelassen, um das Ende 21 der Stützstreifen 11 und 12 vollständig zu überdecken
(vgl. Fig. 17).
Auf diese Weise ist ein Wischerblatt entstanden, bei dem die Enden der Stützstreifen vollständig vom elastischen Wischgummi
überdeckt sind, so daß jegliche Verletzungsgefahr praktisch beseitigt
ist.
E1S ist einsichtig, daß die Erfindung selbstverständlich nicht
auf die im einzelnen beschriebene und dargestellte Konstruktion
beschränkt ist, sondern daB verschiedene Änderungen und Ausgestaltungen
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann die Höhe des Oberteiles 26 des Wischgummis an den Enden der Stützstreifen 11 und 12 größer sein, d. h. dort,
wo das Oberteil 26 des Wischgummis 20 am größten ist. Der Sinn und Zweck dieser größeren Höhe besteht darin, jegliche Verletzungen
bei Menschen durch das Unterteil der nicht dargestellten äußeren sekundären Joche des Wischerblattes zu verhindern.
Claims (7)
1. Wischerblatt, mit einem elastischen Wischgummi, das mit zwei elastischen Stutzstreifen verstärkt ist, die in zwei
in Längsrichtung verlaufenden, symmetrischen Nuten eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß die elastischen Stützstreifen (11, 12) in einem bestimmten
Abstand von ihren Enden (21, 22) miteinander verbunden sind, und daß das elastische Wischgummi (20) die
seitlichen Bereiche der Enden (21, 22) der elastischen Stützstreifen (11, 12) überdeckt.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgummi (20) auch das Oberteil
der Enden (21, 22) der Stützstreifen (11, 12) überdeckt.
3. Wischerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (26) des Wischgummis (20),
welches das Oberteil der Enden (21, 22) der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, sich bis zu dem Punkt (29, 30)
f*^ erstreckt, wo die beiden Stützstreifen (11, 12) miteinander verbunden sind.
4. Wischerblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil (26) des
Wischgummis (20), welches das Oberteil der Enden (21, 22) der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, zwei verschiedene
Breiten aufweist.
5„ Wischerblatt nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η 'Ί
zeichnet, daß die größere Breite des Teiles (26)
des Wischgummis (20), welches das Oberteil der Enden (21, 22)
der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, sich am äußeren Teil der Enden (21, 22) der Stutzstreifen (11, 12) befindet.
6. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (26) des
Wischgununis (20), welches das Oberteil der Enden (21, 22) der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, zwei verschiedene Breiten aufweist.
Wischgununis (20), welches das Oberteil der Enden (21, 22) der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, zwei verschiedene Breiten aufweist.
7. Wischerblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Höhe des Teiles (26)
des Wischgununis (20), welches das Oberteil der Enden (21 f 22)
der Stützstreifen (11, 12) überdeckt, seiner größeren
Breite entspricht.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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