DE8106857U1 - Ausbaumontagebuehne fuer strecken des untertagebetriebes - Google Patents

Ausbaumontagebuehne fuer strecken des untertagebetriebes

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Die Erfindung betrifft eine AusbaumontagebUhne für Strecken des Untertagebetriebes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. ··»
Die Arbeiteplattform derartiger Bühnen läßt sich in der Regel an einem in der Strecke verlegten Gleis mit Hilfe der Laufkatzen verfahren. Die Stabilität der AusbaumontagebUhne verlangt in der Regel vier Laufkatzen, welche an den Sicken eines innerhalb der von den BUhnenlMngs- und -querkänten umschlössenen Arbeitsplattformfläche liegenden Quadrates oder Rechteckes angeordnet und auf zwei Hängeschienen des Gleises verfahrbar sind. Die Hebezeuge tragen die Arbeitsplattform an den Anschlußkonsolen und ermöglichen die Einstellung der jeweiligen Arbeitshöhe der Plattform« Die AusbaumontagebUhne ist in der Regel mit einem Ausbaumanipulator bestückt. Damit lassen sich einzelne Baue vor Ort fertig montieren; vorzugsweise ist der Ausbaumanipulator jedoch zur gleichseitigen Aufnahme von mehreren Firstsegmenten des Streckenausbaus eingerichtet. Hieraus wird in einem hinter dem Streckenort liegenden Strecken äuschnitt bei abgesenkter Arbeitsplattform ein Kappenschirm vormontiert, der in angehobenem Zustand der Arbeitsplattform durch Verfahren der AusbaumontagebUhne in das Streckenort , · gebracht und dort unter die freigelegte Firste angehoben wird. Danach wird die Ausbaumontagebühne festgelegt, so daß der Kappenschirm zunächst als vorläufiger Ausbau zur Sicherung und dann zur Fertigmontage der betreffenden Streckenbaue verwendet werden kann.
Bei dieser Sicherung und Fertigmontage des Streckenausbaus ist die Ausbaubühne besonders hochbelastet und muß deswegen gegen Bruch der Zugmittel der Hebezeuges gesichert werden. Dazu benutzt man eine nur in angehobener Stellung der AusbaumontagebUhne wirksame Aufhängung, welche einerseits das Kippen
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der Arbeitsplattform unter dem Einfluß des auf der Bühnenvorderseite lastenden Gewichtes verhindern soll und andererseits die Zugmittel der Hebezeuge voll entlastet.
Einerseits müssen die Hebezeuge bei ausreichender Höhenverstellbarkeit der Arbeitsplattform durch ihren Aufbau der relativen Einfachheit der Hubvorgänge angepaßt sein, andererseits muß aber der Aufbau der Hebezeuge auch eire einfache und sichere Bauform der Bühnenaufhängung gewährleisten, welche bei ausgeschalteten Hebezeugen wirksam wird.
Es ist bekannt (DBP 23 60 726), als Hebezeuge die für die Transporttechnik unter Tage an Einschienenhängebahnen entwickelten Hublaufkatzen einzusetzen und deren Zugmittel an einen aus mehreren Trägern bestehenden Bühnenrahmen anzuschließen, an den die Arbeitsplattform mit Hilfe mehrerer hydtaulischer Schubkolbengetriebe höhenverstellbar angehängt ist. Um eine genügende Höhe der Arbeitsplattform erreichen zu können, muß der Bühnenrahmen unmittelbar bis unter die Firste=! angehoben werden. Dadurch-wird eine relativ komplizierte. Bühnenaufhängung erzwungen. Sie besteht aus mehreren, in den Bühnenrahmen einschwenkbaren Traghaken und einer am hinteren Ende angeordneten Stützwalze, die sich auf einer Hängeschiene abwälzt. Berücksichtigt man die Vielzahl der Hebezeuge, so ergibt sich insgesamt ein zu aufwendiger Gesamtaufbau.
Die Erfindung geht deshalb von einer anderen der vorbekannten Ausbaumontagebühnen aus (DBP 28 11 580) . Hierbei sind die den Bühnenrahmen bildenden Träger in die Arbeitsplattform integriert und zusammensteckbare Hohlträger ausgeführt, mit denen auch unter sich verschraubbare Kanten von Elementen aus Blech ihrerseits verschraubt werden, um die erforderliche Biegezug-
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festigkeit der Plattform zu gewährleisten. Hierbei sind die Anschlußkonsolen auf den Hohlträgern befestigt und dienen nicht nur zum Anschluß der flexiblen Zugmittel der bekannten Hublaufkatzen, mit denen die Bühne an den das Gleis bildenden Hängebahnschienen verfahrbar und diesen gegenüber höhenverstellbar ist. Die Anschlußkonsolen nehmen auch die Bühnenaufhänguigauf. Diese besteht aus je einer jeder Anschlußkonsole zugeordneten Teleskoprohranordnung, welche mit einem Ende an der Laufkatze befestigt ist und mit Hilfe von Steckbolzen mit der betreffenden Anschlußkonsole verbunden werden kann, wenn die Arbeitsplättform angehoben ist. Durch eine Lochanordnung in den sich tiberdeckenden Rohrlängen lassen sich verschiedene Abstände der Konsolen von den Laufkatzen einstellen, so daß die Plattform trotz vorhandener Unterschiede der Hängeschienen so eingestellt werden kann, wie es die Höhenstunde der Strecke erfordert. Andererseits verhindern die am rückwärtigen Ende angebrachten Teleskoprohre wegen ihres gegenseitigen Formschlusses und des Formschlusses mit den Laufkatzen und Anschlußkonsolen das Kippen der Arbeitsplattform.
Ausgehend von diesem vorbekannten Aufbau der Ausbaumontage- Λ" bühne liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hebezeuge derart zu vereinfachen, daß dadurch die bisher erforderlichen Hüblaufkatzen entfallen können und die Antriebe der Zugmittel so anzuordnen, da P die Anschlußkonsolen für den Anschluß der vorbekannten Bühnenaufhängung oder einer ähnlich zweckmäßigen Aufhängung auch weiterhin verwendbar bleiben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da man hierbei den nach unten offenen Hohlraum der Elemente zur Unterbringung und die durch den Elementenverbund gesteigerte Steifigkeit der Elementenränder zur Aufnahme der Reaktionskräfte der Zugmittelantriebe ausnutzt, kann man einerseits die Antriebe mit einfach oder dpppelt wirkenden, einfach oder mehrfach Schubkolbengetrieben verwirklichen und andererseits beide Enden des lediglich an die betreffende Anschlußkonsole angelenkten Zugmittels festlegen, wodurch man mit einfachen Laufkatzen auskommt und Anschlußkonsolen behält, an die sich die Bühnenaufhängung anschließen läßt.
Die Länge der Elemente, in denen die Schubkolbengetriebe untergebracht sind, hängt in der Regel nicht von der ausgezogenen Länge der Schubkolbengetriebe, sondern von verschiedenen anderen Gesichtspunkten ab. Dabei spielt insbesondere das Rastermaß und der die Biegezugfestigkeit der ArbeLtsplattform gewährleistende Kantenversatz der Elemente die tragende Rolle, weil hierdurch die Möglichkeit geschaffen wird, auf einen festen Bühnenrahmen zu verzichten. In diesel! Fällen ist die Verwirklichung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches zweckmäßig, weil dann di3 Unterbringung der Zugmittelantriebe, mit einem Hub möglich ist, der die verfügbare Länge innerhalb der Elemente übersteigt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 im Schnitt'.längs der Linie I-I der Fig. 2 eines der Elemente einer erfindungsgemäßen Ausbaumontagebühne,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schaltplan für die hydraulischen Schubkolbengetriebe, die als Antriebe für die Zugmittel Verwendung finden.
In den Figuren ist die Arbeitsplattform bzw. die Ausbaumontagebühne nur teilweise, d.h. mit nur einem ihrer Elemente wiedergegeben, das mit 1 bezeichnet ist. Dieses Element besteht aus einer die Oberseite des betreffenden Teiles der Arbeitsplattform bildenden Platte 3, die von einem Blech mit rechteckigem Grundriß gebildet wird. Die längeren Kanten 4 bzw. 5 und die dazu rechtwinkligen kürzeren Kanten 6 bzw. 7 des Bleches sind zweifach umgekantet, so daß sich senkrechte Wände 7'und daran ,. anschließende, in einer parallelen Ebene zu dem Blech liegende Fortsätze 8 an allen vier Kanten 4-7 ergeben. Im Längs- und Querschnitt ergibt sich dann die aus Fig. 1 bzw. Fig. 3 ersichtliche C-Form des Elementes, das hierdurch eine hohe Eigensteifigkeit erhält. Infolgedessen läßt sich die Arbeitsplattform aus einer Mehrzahl derartiger Elemente nach einem vorgegebenen Rester zusammenbauen, wobei die Oberflächen 2 der Elemente ausgefluchtet und die Elemente mit ihren Wänden 7' aneinander befestigt, z.B. verschraubt sind.
Eine solche, nach einem bestimmten Kaster aufgebaute Arbeitsplattform wird in der Regel an mindestens vier Stellen aufgehängt. Dargestellt sind in Fig. 1 jedoch lediglich zwei dieser Aufhängungen und zwar an einer in der Firste einer Strecke verlegten Hängeschiene 9, welche mit einer parallel verlegten
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weiteren Hängeschiene ein Fahrgleis bildet. An der dargestell- j_ ten Schiene 9 laufen je eine Laufkatze 10 bzw. ΙΟ1, die als Unterflanschläufer ausgebildet sind. Die Laufkatzen sind von an sich bekanntem Aufbau und daher in ihren Einzelheiten nicht wiedergegeben, sondern nur mit ihren Seitenschilden angedeutet.
An jeder Laufkatze sitzt bei 11 ein Anschluß zur Festlegung eines Endes 12 eines der betreffenden Laufkatze zugeordneten Zugmittel 14 bzw. 15, welches mit seinem anderen Ende bei 16 unter der Platte 3 des Elementes 1 in diesem festgelegt ist. In jedes der flexiblen, jeweils mit einer Kette verwirklichten Zugmittel 14 ist ein Zugmittelantrieb 17 bzw. 18 mit Hilfe einer Rolle 19 eingeschoren, welche in dem gegabelten Kopf 20 einer Kolbenstange 21 gelagert ist, die ihrerseits in einer hohlen Kolbenstange 22 geführt ist. Der Kolben der Kolbenstange 22 läuft in dem Zylinder 23, der an seinem Ende einen Gelenkbolzen 24 trägt.
Der Gelenkbolzen sitzt in einer Buchse, deren Backen 25, 26 an Knotenblechen 27, 28 festgeschweißt sind. Die Knotenbleche 27, 28 sind in den C-förmigen Raum eingeschweißt, der von den Teilen 3, I1 und 8 umschlossen ist.
Die Teile 21-23 bilden ein hydraulisch beaufschlagbares, einfach oder doppelt wirkendes Schubkolbengetriebe, das als Antrieb des Zugmittels 14 dient. Dazu ist das Zugmittel 14 mit einer Rolle 29 umgelenkt, welche in den beiden Lagerschilden 30, 31 einer Anschlußkonsole 32 gelagert ist, welche gemäß dem dargestellten AusfUhrungsbeispielobm Zugmittel 14 und seinem Schubkolbengetriebe zugeordnet ist. Die beiden Lagerschilde sind mit Hilfe verbindender Knotenbleche 34, 35 versteift und tragen im übrigen fluchtende Bohrungen 36 für
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Steckbolzen. Dadurch ist es möglich, die Konsolen 32 mit den eingangs erwähnten Teleskoprohranordnungen formschlüssig zu verbinden, die z.B. an die bei 37 angedeuteten fluchtenden Bohrungen in den Lagerschilden der Laufkatze 10 angeschlossen sein können.
Die im Zusammenhang mit dem Zugmittel 14 beschriebenen Baugruppen und deren Anordnung kehren in identischer Form am Zugmittel 15 wieder, dessen Schubkolbengetriebe bei >f 8 in Fig.Z angedeutet ist. Aus der Fig. 2 ist außerdem ersichtlich, daß die beiden Schubkolbengetriebe 17 und 48 mit ihren Längsachsen 39 bzw. 3a' und der Längsmittelebene 40 des Elementes 1 spitze Winkel <£, einschließen, wodurch man deren ausgezogene Längo innerhalb des C-förmigen Innenraumes des Elementes 1 vergrößert. Ferner ist aus der Darstellung der Fig. 2 zu erkennen, daß die Kö_jfe 20 zwischen je einem eingeschweißten Blech 41-43 auf ihrer Bewegungsstrecke geführt sind, wobei das Blech 42 beiden Schubkolbengetrieben 17 und 1 6 gemeinsam ist.
Die Fig. 4 gibt einen hydraulischen Schaltplan wieder. Hierbei sind die mit einer strichpunktierten Linienführung 50 umgebenen Teile in einer vorbekannten hydraulischen Antriebsstation, welche auf der Arbeitsplattform selbst untergebracht sein kann und z.B. einen Preßluftantrieb 51 für die hydraulische Pumpe aufweist, die aus dem Tank 53 das hydraulische Arbeitsmedium entnimmt und auf den erforderlichen Betriebsdruck bringt. Von dieser Antriebsstation 50 geht eine Vorlaufleitung 54 aus, wobei der Rücklauf des Arbeitsmediums durch die Leitung 55 erfolgt.
Die insgesamt vier mit hydraulischen Schubkolbengetrieben der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Art ausgerüstete
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Arbeitsplattform kann mit dem im Schaltplan der Fig. 4 mit 56-59 bezeichneten Zugmittelantrieb angehoben und abgesenkt werden. Mit Hilfe von vier jeweils einem der Antriebe 36-59 zugeordneten Zweiwege-Dreistellungsventilen 60, die,wie bei 61 angedeutet, von Hand verstellt werden können, ist es möglich, jeden Antrieb 56-59 auch für sich zu betätigen, so daß die Arbeitsplattform an ihren vier Aufhängepunkten verstellt werden kann. Außerdem ist es natürlich möglich, die Arbeitsplattform durch gleichzeitige Betätigung aller Antriebe 56-59 anzuheben bzw. abzusenken.
Jedes der die Antriebe 56-59 bildenden, doppelt wirkenden Schubkolbengetriebe ist im übrigen mit einer Senkbremsventilanordnung 62 abgesichert. Dabei handelt es sich um eine mit Rückschlagventilen versehene Rohrbruchsicherung und eine überdrucksicherung, welche dafür sorgt, daß bei übersteigen des Betriebsdruckes rechtzeitig der überdruck in die Leitung 55 abgegeben wird.
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GTA GmbH - Maschinenfabrik/ Kampstr. 11, 4236 Hamminkeln 2
"Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes"
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes mit einer Arbeitsplattform aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Elementen, welche eine jeweils eine Plattformteilfläche bildende Platte und an der ' Mehrzahl ihrer Kanten nach unten gerichtete, vorzugsweise mit dem Blech einteilige Profile, z.B. Winkelprofile aufweisen, sowie mit mehreren Hebezeugen, welche die Arbeitsplattform mit Laufkatzen verbindende Zugmittel sowie diesen einzeln zugeordnete Antriebe und an der Arbeitsplattform feste Anschlußkonsolen aufweisen, mit. dem Ziel, die Hebezeuge derart zu vereinfachen, daß dadurch die bisher erforderlichen Hublaufkatzen entfallen können und die Antriebe der Zugmittel so anzuordnen, daß die Anschlußkonsolen zum Anschliessen der vorbekannten Bühnenaufhängung oder einer ähnlich .zweckmäßigen Aufhängung verwendbar bleiben, vorgesehen ist, daß unter der Platte (3) mehrere Elemente (1) jeweils mindestens einer der mit einem hydraulischen - Schubkolbengetriebe
(17, 18) verwirklichten Zugmittelantriebe einseitig schwenkbar gelagert unrt mit einer Rolle (19) in das Zugmittel : (14, 15) eingeschoren ist/ das unter der Platte (3) festgelegt und über eine Umlenkrolle (29), die an der betreffenden, an dem Element (1) befestigten Anschlußkonsole (32) gelagert ist, zu der dem Hebezeug zugeordneten Laufkatze (10, Iß') geführt ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes mit einer Arbeitsplattform aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Elementen, welche eine jeweils eine Plattformteilfläche bildende Platte und an der Mehrzahl ihrer Kanten nach unten gerichtete, vorzugsweise mit dem Blech einteilige Profile, z.B. Winkelprofile aufweisen, sowie mit mehreren Hebezeugen, welche die Arbeitsplattform mit Laufkatzen verbindende Zugmittel sowie diesen einzeln zugeordnete Antriebe und an der Arbeitsplattform feste Anschlußkonsolen aufweisen , dadurch gekennz eichnet , daß unter der Platte (3) mehrere Eier ante (1)jeweils mindestens einer der mit einem hydraulischer Schubkolbengetriebe (17, ή 8) verwikrliehten Zugmittelantriebe einseitig schwenkbar gelagert und mit einer Rolle (19) in das Zugmittel (14, 15) eingeschoren ist, das unter der Platte (3) festgelegt und über eine Umlenkrolle (29), die an der betreffenden, an dem Element (1) befestigten Anschlußkonsole (32) gelagert ist, zu der. dem Hebezeug zugeordneten Laufkatze (10, ΙΟ1) geführt ist.
2. Ausbaumontagebühne nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schubkolbengetriebe (17,16 ) der Hebezeuge mit ihren Achsen (39,39*) und der Längsmittelebene (40) der sie aufnehmenden Elemente (1) einen spitzen Winkel (<£) einschließen, wobei mehrere an
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einem Element (1) gelagerte Schubkolbengetriebe (17, -f8) in gegenüberliegenden Lagern (Hk, kS ) untergebracht sind.
3, Ausbaumontagebühne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20) der in die Zugmittel (14, 15) eingeschorenen Rollen (19) zwischen Profilen (41-43) geführt sind, welche unter dem Blech (3) der Elemente (1) befestigt sind.
4. Ausbaumontagebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schubkolbengetriebe (56-59) einzeln steuerbar und mit Hilfe von Senk-Bremsventilen gegen Rohrbruch und überdruck abgesichert sind.
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