DE8106596U1 - Traggestell fuer bierglaeser od. dgl. - Google Patents

Traggestell fuer bierglaeser od. dgl.

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DE8106596U1
DE8106596U1 DE19818106596 DE8106596U DE8106596U1 DE 8106596 U1 DE8106596 U1 DE 8106596U1 DE 19818106596 DE19818106596 DE 19818106596 DE 8106596 U DE8106596 U DE 8106596U DE 8106596 U1 DE8106596 U1 DE 8106596U1
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

-1-G 11 127 Gm
Herr Hans-Jürgen Keller
Maashofstraße 1, 5090 Leverkusen 3
Traggestell für Biergläser od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein für Biergläser, Flaschen oder ähnliche Gegenstände bestimmtes Traggestell, das insbesondere für die Bedienung in Gaststätten bestimmt ist.
In Gaststätten werden in Gläser abgefüllte Getränke im allgemeinen auf einem Tablett zum Gast getragen. Besonders in engen und gut gefüllten Gaststätten ist dies für die Bedienung recht problematisch, weil Gäste leicht an das Tablett anstoßen können und die darauf stehenden Gläser dann häufig umfallen und auslaufen, wenn sie nicht sogar zu Bruch gehen. Anderer-„_ seits müssen für eine schnelle Versorgung der Gäste mit Getränken von der Bedienungsperson auf einem Tablett möglichst viele gefüllte Gläser befördert werden können.
Es sind andererseits tablettartige oder korbartige Traggestelle für Flaschen begannt, welche mehrere Abteile oder in ihrer Oberseite mehrere öffnungen zum Einstecken der Flaschen oder auch Gläser enthalten und im Zentrum mit einem hochstehenden Griff versehen sind, so daß sie nach unten hängend getragen werden können. Derartige Traggestelle eignen sich für die
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Bedienung in Gaststätten vielfach nicht, weil besonders in gefüllten Gaststätten Gäste mit den Beinen gegen ein vorbeigetragenes Traggestell stoßen können, das sie noch nicht einmal sehen, wobei die eingestellten Gläser zwar nicht zu Bruch gehen, ihr Inhalt aber zum Teil verschüttet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders für rustikale und gut gefüllte Gaststätten geeignetes Traggestell für Biergläser od. dgl. zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Traggestell vorgeschlagen, das aus einem kastenartigen Rahmen besteht, der in seiner Oberseite eine Anzahl von Öffnungen für einzustellende Biergläser od. dgl. enthält. Das erfindungsgemäße Traggestell besteht also aus einem Rahmen, der keine besonderen Handgriffe aufweist und zweckmäßig auf der Schulter getragen werden soll. Er kann eine verhältnismäßig große Anzahl von Öffnungen enthalten und damit eine verhältnismäßig große Anzahl gefüllter Gläser aufnehmen, die so in ihm stehen, daß sie ausreichend gehalten werden und ihr Inhalt auch dann nicht verschüttet wird, wenn äas Traggestell beim Tragen durch die Gaststätte an ein Hindernis anstößt.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen ein langgestreckter ου Kasten mit etwa quadratischem Querschnitt, der in einer Reihe hintereinander kreisförmige Öffnungen in seiner oberen Wand aufweist. Ein derartiger langgestreckter Kasten läßt sich verhältnismäßig gut auf der Schulter tragen und ist auch in gut gefüllten Gaststätten problemlos zwischen herumstehenden Gästen hindurchzu-
tragen. Andererseits läßt er sich auch gut auf einen Tisch oder eine Theke abstellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Traggestell eine ein- und ausschaltbare akustische und/oder optische Warneinrichtung. Der Kellner kann diese Warneinrichtung einschalten, wenn er zwischen Gästen hindurchgehen will. Dadurch gibt er einerseits eine Warnung und andererseits ein Zeichen, daß frische Getränke zu haben sind.
Ist das Traggestell als langgestreckter Kasten ausgebildet, wird die Warneinrichtung zweckmäßig an dem einen Ende desselben angeordnet. Dadurch paßt sie sich in Form und Größe dem Übrigen Teil des Traggestells gut an.
In der Zeichnung ist ein Ausiführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Traggestells für BierglSser in einer schaubildlichen schematischen Ansicht dargestellt.
Das Traggestell 1 besteht aus einem langgestreckten und im Querschnitt etwa quadratischen Kasten 2 mit ebenen Seitenwänden 3, einer ebenen oberen Wand 4 und einem entsprechenden Boden und ferner mit ebenen Stirnwänden 5. In der oberen Wand 4 befindet sich in einer Reihe hintereinander eine Anzahl von kreisrunden öffnungen 6, durch welche Biergläser 7 in das Traggestell 1 eingestellt werden können.
Am in der Zeichnung vorderen Ende des Traggestells 1 ist eine Warneinrichtung 8 befestigt, welche mittels eines Druckknopfes 9 ein- und ausgeschaltet werden kann und zwei mit Unterbrechungen und abwechselnd aufleuchtende Glühlampen 10 und 11 und einen Lautsprecher 12 für akustische Signale aufweist. Die Warneinrichtung8
ist als Baueinheit mittels einer Schraube 13 an das betreffende Stirnende des Traggestells 1 lösbar angebaut, um beispielsweise Batterien austauschen zu können.
Die glatten Seitenwände 3 des Traggestells 1 eignen sich zum Anbringen von Beschriftungen, Bildern und Reklame aller Art. Daher sind Traggestelle dieser Art beispielsweise als Werbeartikel für Brauerelen und dergleichen geeignet. 10 Das Traggestell 1 kann in stabiler Bauwelse aus Kunststoff hergestellt werden und ist kaum schwerer als ein Tablett zur Aufnahme einer gleichen Menge von Biergläsern 7* 15
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-1-1 G 11 127 Gm
5 Zusammenfas sung:
Das für Biergläser od. dgl« bestimmte Traggestell besteht aus einem langgestreckten kastenartigen Rahmen, der in seiner Oberseite in einer Reihe eine Anzahl von Öffnungen für einzustellende Biergläser od. dgl. enthält. Das Traggestell kann zusätzlich eine ein- und ausschaltbare akustische und/oder optische Warneinrichtung enthalten.

Claims (3)

  1. ψ ::
    1 G 11 127 Gm
    if 5 Schutzansprüche:
    •i ^~"~~—■"—"■■—"—"""—"—""""
    yi 1. Traggestell für Biergläser od. dgl., dadurch
    gekennzeichnet, daß es aus einem
    % kastenartigen Rahmen besteht, der in seiner Ober-
    ■' seite (4) eine Anzahl von öffnungen (6) für einzu
    stellende Biergläser (7) od. dgl. enthält.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine ein- und ausschaltbare akustische und/oder optische Warneinrichtung (8) enthält.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als langgestreckter Kasten (2) mit in einr-T Reihe hintereinander angeordneten kreisförmigen öffnungen (6) in seiner oberen Wand (4) ausgebildet ist, an dessen einen Ende die Warneinrichtung (8) angebracht ist.
    25
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    O/uh
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