DE7003157U - Weinheber mit halterung zur aufnahme von trinkglaesern. - Google Patents

Weinheber mit halterung zur aufnahme von trinkglaesern.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

813 S1arnb«rg bei München
DIPL-ING. K. SIEBERT Aim..dow.fli2
F*rnspr*di«r (O Il SI) 27 M und 41 IS PATENTANWALT Poilichwikonlo MOlxfc.n *♦»
Firma Franz Eitrich & Co 813 Starnberg, Glatzerstraße
Weinheber mit Halterung zur Aufnahme von (Trinkgläsern
Die Neuerung betrifft einen Weinheber mit Halterung zur Aufnahme von Trinkgläsern.
Bekannte Weinheber bestehen aus dem in seinem oberen Bereich den sogenannten Weinzapfer tragenden Weinhebergestell, welches üblicherweise in Rankenform ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen Fuß zum Ab teilen des Weinhebers auf einer ebenen Unterlage au v/eist. Bei solchen Weinhebern, für die im allgemeinen besonders ausgebildete Trinkgläser verwendet
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werden, hat man es als Nachteil empfunden, den als Ausstellungsstück dienenden und entsprechend sichtbar im Raum aufgestellten Weinheber getrennt von den dazugehörigen Gläsern aufbewahren zu müssen, da für die Aufbewahrung der zugehörigen Trinkgläser vorteilhaft ein gegen Staubanfall abgeschlossener Schrank in Frage kommt.
Dieser Nachteil konnte auch nicht durch eine ebenfalls bekannte Ausführung eines Weinhebers behoben werden, wonach am Weinhebergestell Halterungen zur ~— Aufnahme der zugehörigen Trinkgläser vorgesehen sind. Um die Trinkgläser von Staub freizuhalten, muß ein solcher Weinheber entweder in seiner Gesamtheit in Schränken aufbewahrt werden oder man stellt lediglich das leere Gestell aus, und bewahrt die abgenommenen Trinkgläser separat in einem Schrank auf, um sie erst bei der Benutzung des Weinhebers an dessen Halterungen aufzuhängen. Diese Ausführungsf im des Weinhebers schafft zwar eine den Schönheitssinn ansprechende Einheit von Weinheber und dazugehörigen Gläsern während des Gebrauchs des Weinhebers; da jedoch die Trinkgläser in Zeiten der Nichtbenutzu*\g des Weinhebers von diesem getrennt aufbewahrt werden und dann bei jeder Inbenutzungnahme dem Aufbewahrungsort entnommen und am Weinhebergestell angeordnet werden müssen, ist die Handhabung dieser Ausführungsform eines Weinhebers besonders umständlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wein-
heber zu schaffen, der beim Servieren zusammen mit V den Trinkgläsern abgestellt werden kann und bei dem die Handhabung, insbesondere dessen Bestückung mit den dafür vorgesehenen, separat aufzubewahrenden Trinkgläsern, wesentlich vereinfacht ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe an einem Weinheber der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Halterung am Weinhebergestell abnehmbar angeordnet ist.
Gemäß einer zweckmäßxgen Ausbildung der Neuerung wird die Lösbarkeit der Halterung vom eigentlichen Weinhebergestell dadurch erzielt, daß die Halterung an ihrem oberen Ende eine in einen Haken am Weinhebergestell einhängbare öse aufweist.
Selbstverständlich kann die öse auch am Weinhebergestell, der Haken an der Halterung vorgesehen sein. *■ Auch andere, dem Fachmann geläufige Arten der Befestigung der Halterung am Weinhebergestell, beispielsweise eine Loch-Dorn-Verbindung, eine Klammer-Verbindung, ein Schnappverschluß oder dergleichen kommen in Frage.
Die Neuerung sieht ferner vor, daß die Halterung an ihrem unteren Ende einen, das Weinhebergestell beidseitig umgreifenden Führungsteil aufweist. Dieser Führungsteil soll bewirken, daß die Halterung mit den Trinkgläsern gehindert ist, unkontrollierbar am Weinhebergestell zu pendeln; vielmehr bewirkt dieser Füh-
70031572210.70
rungsteil die Herstellung einer technisch-funktionel— len Einheit von Weinhebergestell und Halterung.
Für die separate Aufbewahrung der Gläser ist es besonders vorteilhaft, den Führungsteil gleichzeitig als Fußteil zum separaten Atifstellen der Halterung auszubilden, weil dadurch die Trinkgläser an der Halterung, also in äußerst platzsparender Weise in dafür vorgesehenen Schränken aufbewahrt werden können. Bei Inbenutzungnahme des Weinhebers braucht dann lediglich die mit den Trinkgläsern bestückte Halterung am Weinhebergestell eingehängt zu werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind den Schutzansprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Weinhebers dargestellt, wobei zum besseren Verständnis das eigentliche Weinhebergestell und die Halterung voneinander getrennt dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 das eigentliche Weinhebergestell Figur 2 die Halterung zur Aufnahme der Trinkgläser.
Das Weinhebergestell 2 umfaßt in üblicher Weise einen Fußteil 1, den Ständer 11 und die an dessen oberen Ende vorgesehene Haltespirale 3 zur Aufnahme des sogenannten Weinzapfers (nicht ge-°ichnet). Am Ständer 11 ist eine Nase bzw. ein Haken 4- vorgesehen, woran die
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Halterung 1o eingehängt wird. Die Halterung 1o umfaßt ebenfalls einen Ständerteil 12 und einen Fußteil 7» 8, wobei beide Teile miteinander einen spitzen Winkel einschließen. Der Ständerteil 12 ist an seinem oberen Ende als öse 5 ausgebildet, welche in ihrer Form an die Nase 4- des Weinhebers angepaßt ist. Zwischen den Stäben 8 des Fußteils ist ein nach außen offener Spalt 9 gebildet, in welchem der Ständer 11 des Weinhebers nach dem Zusammenfügen von Weinheber und Halterung eintritt; dadurch wird bewirkt, daß die Halterung eine bestimmte Lage relativ zum Weinhebergestell einnimmt, wodurch jedes unkontrollierte Pendeln der eingehängten Halterung und die damit verbundene Bruchgefahr für die Trinkgläser vermieden wird. Um einen sicheren Stand der Halterung 1o zu gewährleisten, sind an deren Fußteil halbkreisförmige Verbreiterungen 7 vorgesehen. Außerdem weist der Ständerteil 12 einen Anschlag 13 auf, der sich beim Zusammenfügen von Weinhebergestell und Halterung von außen gegen den Ständer 11 des Weinhebergestells anlegt und damit einen bestimmten Abstand zwischen beiden Teilen sichert. Außerdem sind am Ständerteil 12 noch mehrere Aufnahmehaken 6 zur Aufnahme, der Trinkgläser vorgesehen.
* Schutzansprüche -
7003187. -: 10.7P

Claims (1)

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    S chutzansprü ehe
    1. Weinheber mit Halterung zur Aufnahme von Trinkgläsern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1o) am Weinhebjrgesteil (2) abnehmbar angeordnet ist.
    2· Weinheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1o) an ihrem oberen Ende eine in einem Haken (4-) am Weinhebergestell (2, 11) einhängbare öse (5) aufweist.
    3. Weinheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1o) an ihrem unteren Ende einen das Weinhebergestell (2, 11) beidseitig umgreifenden Führungsteil (8) aufweist.
    4. Weinheber nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (8) als Fußteil zum separaten Aufstellen der Halterung (1o) ausgebildet ist.
    5. Weinheber nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1o) ferner einen mit Abstand vom oberen Ende angeordneten, sich im eingehängten Zustand am Ständerteil (11) des Weinhebers (2) anlegenden Ans (13) aufweist.
    t Ii
    6. VeJTiheber nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag im Führungsteil vorgesehen ist.
    7· Weinheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (io) im wesentlichen aus einem winkelförmigen Teil mit verschieden langen Schenkeln (12, 8) besteht, wobei am längeren Schenkel (12) die Aufhangeorgane für die Trinkgläser und am kürzeren Schenkel (8) sich senkrecht zur Winkelebene erstreckende fuße Verbreiterungen vorgesehen £±nd»
    8. Weinheber nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Teil (12, 8) aus zwei parallel verlaufenden, entsprechend gebogenen, am freien £bde des längeren Schenkels (12) verbundenen Stäben gebildet ist.
    9. Weinheber nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die fußartige Verbreiterung durch zwei, jeweils seitlich am kürzeren Schenkel (8) angesetzte halbkreisförmig gebogene Stäbe (7) gebildet ist.
    27. Januar 197o/Gr36
    700315722.10.70
    ■fe
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