DE8706230U1 - Tischständer für Bieruntersetzer od.dgl. - Google Patents

Tischständer für Bieruntersetzer od.dgl.

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DE8706230U1
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HANS GOERLACH FABRIK fur KUNSTSTOFF-SPRITZGUSSTEILE 8950 KAUFBEUREN DE
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HANS GOERLACH FABRIK fur KUNSTSTOFF-SPRITZGUSSTEILE 8950 KAUFBEUREN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • A47G23/0316Underlays for glasses or drinking-vessels supports therefor

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

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Patentanwalt
Dipping.
European Patent A'ttö*fn*ay "*·" * '»«' '
PoiUcfieddionlo Manchen M^f bayerische Vereinsbank Memmingen NrV 2303394
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D-894Ö MEMM(NGEN/BäYERN
telefon (Ö833ll'65l 83 &rgr;&agr;&Igr;&rgr;/&eegr;&idigr;{&iacgr;
2 9. APR 1987
Firma Hans Goriach, Fabrik für Kunststoff-Spritzgußteile Gablonzer Ring 17 - 19, D-8950 Käüfbeüren - Neugäbionz
"Tischständer· für Bierüntersetzer od.dgli"
Die Erfindung betrifft einen Tischstander für Bieruntersetzer odidgl.> in dem die IMtersetzer im wesentlichen senkrecht stehen*
Tischständer wie" sie^ü^licÄerwslse-i^ zur
Aufbewahrung von Bieruntersetzern verwendet werden, sollen im allgemeinen mehrere Zwecke erfüllen.
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Einerseits sollen sie geräumig genüg sein/ um eine genügende Anzähl von Untersetzern aufzunehmen, also beispielsweise etwa zehn Stück/ wobei die Untersetzer senkrecht in ihnen «tehen sollen, so daß sie einfach entnommen werden können* Andererseits sollen sich die Außenwände des Tischständers zum Bedrucken eignen, so dap beispielsweise Werbung oder ähnliches Auf ihnen aufgebracht werden kann* Die Bieruntersetzer sollen möglichst auch dann noch im wesentlichen senkrecht im
Tischständer stehen, wenn sich nur noch Wenige darin befinden. |
Andererseits soll auch der vollgefüllte Tischständer nicht zum Kippen neigen.
Ein Nachteil bei den herkömmlichen Tischstandern besteht darin, daß die Bieruntersetzer, die ebenfalls mit Information bedruckt sind, nur von einer Seite eingesehen werden können.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Tischständer für Bieruntersetzer ccLdgl* vorzusehen, der es ermöglicht, beide Seiten der Bieruntersetzer gleichzeitig zu betrachten und der standfest genug ist, daß er auch eine größere Anzahl von Bieruntersetzern aufnehmen kann.
Dazu geht die Erfindung aus von einem Tischstander für Bieruntersetzer der oben beschriebenen Art und schlägt vor, daß zwei Fächer zur Aufnahme der Untersetzer vorgesehen sind, die seitlich gegeneinander versetzt sind.
Durch das seitliche Versetzen der Fächer und damit auch der in ihnen" eingeordneten Bieruntersetzery tweräen=Wbr^»ünä!iRückseite der Untersetzer gleichzeitig für den Betrachter sichtbar, und zwar von beiden Seiten. Durch die Vergrößerung der Standfläche
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erhöht sich auch die Standfestigkeit des1 Tischs+anders/ auch Wtenri dieser mit Bieruntersetzern vollgefüllt ist.
fXirch das Anbringen von zwei Fächern nimmt jedes Fach nur die BaIfte der Untersetzer auf, wie bei einem herkönmlichen Tischständer. Das führt dazu, daß die" Untersetzer/ auch wenn tfas Fach nur noch halb gefüllt ist, nicht umfallen können.
tie beiden Aufnahmefächer werden günstigerweise durch eine Mittelwand voneinander getrennt. An dieser Mittelwand stützen &bull;ich die Bieruntersetzer ab, so daß sie nicht aus dem fischständer herausfallen. Die Mittelwand eignet sich Insbesondere auch zum Anbringen von Informationsträgern, wie tchilder, die beispielsweise ausgewechselt werden können.
Auch kann ein Griff- oder eine Haltevorrichtung an der Bittelwand vorgesehen werden.
&bull;ei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnahmefächer im wesentlichen nach unten geöffnet und weisen Auflagen für die Untersetzer auf. So kann eventuell art derv Untersetzern haftende Flüssigkeit, Staub, Schmutz und dgl. nach unten fallen. Diese Bauweise erleichtert außerdem die ieinigung, vor allem dann, wenn der Tischständer aus einem kunststoffmaterial gefertigt ist und in einer Spülmaschine gereinigt wird.
Die Aüjtenwände des Tischständers können nach oben ragende "'Stützen' tragen.
Die Stützen können beispielsweise abgerundet ausgebildet sein und sich an den Seiten der Außenwände befinden. Durch die
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Stützen weifderi einerseits die Bierüntersetzer am Herätiskippen gehindert/ andererseits vergrößert sich so die Außenwand des Tischstanders und somit die Fläche für Aufdrücke und dergleichen*
Auch die Mittelwand zwisdhen den beiden Fächern ist insbesondere mit einer ähnlichen, nach oben ragenden Stütze versehen/ die vorzugsweise mittig angeordnet ist.
Schon durch das seitliche Versetzen deir beiden Aüfnahmefächer entsteht eine im Vergleich zu herkömmlichen Tischständern längere Außenwand.
Bei einer Ausführuhgsform der Erfindung sind zusätzlich zu den Aufnahmefächern für die Untersetzer weitere Aüfnahmefächer vorgesehen*
Diese Aufnahmefächer können beispielsweise für Zahnstocher, Strohhalme oder Informationsträger verwendet werden* Die zusätzlichen Aufnahmefächer sind in ihren, Abmessungen schmäler als die Aufnahmefächer für die Untersetzer und entsprechen der seitlichen Versetzung der Fächer für ^e Untersetzer.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäper Tischständer schematisch dargestellt. Es zeigen:
eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tischständers
und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Der Tischständer besteht im wesentlichen aus den zwei Aufnahmefächern 1,2 für die Untersetzer 3, die durch die Außenwände 8, 9 die Mittelwand 4 und die Seitenwände 12 gebildet werden. Die länge der Fächer 1, 2 entspricht etwa den Abmessungen eines Bieruntersetzers, die Breite ist so bemessen, daß mehrere Bieruntersetzer, z. B. fünf, Aufnahme finden können.
Durch die seitliche Versetzung der Fächer 1,2 entstehen |
zusätzliche Aufnahmefächer 6, 7, die aber auch abgedeckt werden können.
Die Außenwände 8, 9 weisen an ihrer Unterseite Füßs 11 auf, J
die ebenso wie die Stützen 10 einstückig mit der Außen- I
wand 8, 9 geformt sind. Die Abmessung der Außenwand ist groß '*
genug, um entsprechendes Bedrucken zu ermöglichen.
Die Seitenwände 12 begrenzen die Aufnahmefächer 1, 2 ebenso wie die zusätzlichen Fächer 6, 7. Die Seitenwände 12 können beispielsweise nach oben verlängert werden und Vorrichtungen zur Aufnahme von Schildern od.dgl. aufweisen. Eine solche Vorrichtung läßt sich auch an der Mittelwand 4 anbringen.
Die Stützen 10 dienen ebenso wie die Mittelwand 4 und die Stützen 13 an der Mittelwand dazu, ein Herauskippen bzw. Umfallen der Bieruntersetzer 3 zu vermeiden, so daß die Bieruntersetzer 3 im wesentlichen aufrecht im Tischständer stehen. So ist der Aufdruck auf den Bieruntersetzern von beiden Seiten aus gut zu lesen, auch wenn der Tischständer nicht mehr ganz gefüllt ist.
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Der Tischständer ist vorzugsweise nach unten hin geöffnet. Dm zu verhindern, daß die Bieruntersetzer nach unten durchfallen, befinden sich stegartige Auflagen 5 an der Unterseite zwischen den Außenwänden 8. Auf diesen Auflagen 5 ruhen die Bieruntersetzer 3. Andererseits erlaubt die öffnung nach unten das Durchfallen von Verunreinigung und Feuchtigkeit, beispielsweise beim Reinigen.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tischständer für Bieruntersetzer od.dgl., in dem die Untersetzer im wesentlichen senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, dap zwei Fächer (1,2) zur Aufnahme der Untersetzer (3) vorgesehen sind, äj.<* seitlich gegeneinander versetzt sind,
2. Tischständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmefächer (1,2) durch eine Mittelwand (4) voneinander getrennt sind.
3. Tischständer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (1,2) im wesentlichen nach unten geöffnet sind und Auflagen (5) für die Untersetzer (3) aufweisen.
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4. Tischständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Aufnahmefächern (1,2) für die Untersetzer (3) weitere Aufnahmefächer (6,7) vorgesehen sind.
5. Tischständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (8,9) nach oben ragende Stützen (10) für die Untersetzer (3) aufweisen.
6. Tischständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß die Außenwände (8,9) an ihrer Unterseite Füße (11) tragen.
7. Tischständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nach oben ragende Stütze (13) an der Mittelwand (4).
8. Tischständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmefächer (1,2) für die Untersetzer im wesentlichen gleiche Abmessungen besitzen.
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DE8706230U 1987-04-30 1987-04-30 Tischständer für Bieruntersetzer od.dgl. Expired DE8706230U1 (de)

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