DE8105396U1 - Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel - Google Patents

Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel

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DE8105396U1
DE8105396U1 DE19818105396U DE8105396U DE8105396U1 DE 8105396 U1 DE8105396 U1 DE 8105396U1 DE 19818105396 U DE19818105396 U DE 19818105396U DE 8105396 U DE8105396 U DE 8105396U DE 8105396 U1 DE8105396 U1 DE 8105396U1
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Germany
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furniture
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English (en)
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Arthur Lieberknecht
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LIEBERKNECHT A
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LIEBERKNECHT A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möf>e1 mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege aneinanderreihhar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem das untere Polsterteil an seiner vorderen oberen Kante durch ein Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist, auf welchem ein Rückenpolster angeordnet ist, dessen Auflagefläche sich von der oberen Fläche des Sitzpolsters um die Sitzflächentiefe des Möbels unterscheidet, mit einem Bodenrahmen, in welchem ein Auszugsrahmen verschiebbar gelagert ist, an dessen Vorderkante ein Klapprahmen mittels eines Scharnieres angelenkt ist.
Ein derartiges Möbel ist nach der DE-AS 2343 450 bekannt. Dieses Möbel beansprucht eine relativ geringe Bauhöhe. Außerdem weist der AuszugsmechanismuE den Vorteil auf, daß das Sitzpolster und das Rückenpolster bei der Umwandlung in eine Liege nicht auf den Fußboden zu liegen kommen und somit nicht verschmutzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bautiefe des Muszugs-Systems zu verringern und damit Stellfläche für das Möbel zu sparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auszugsrahmen an seinem hinteren Ende eine Erhöhung aufweist, an deren Oberseite eine Führung angeordnet ist, in welcher ein Führungsteil des Bodenrahmens gleitet, und daß der Klapprahmen, dessen Bautiefe um die Länge der Erhöhung kleiner ist als die Bautiefe des Auszugsrahmens, in seiner umgeklappten Stellung an der Oberseite ebenfalls mit einer Führung versehen ist, in welcher das Führungsteil des Bodenrahmens gleitet, wobei der Auszugsrahmen, der Klapprahmen und der Bodenrahmen in der Sitzstellung des Möbels eine gemeinsame Abschlußkante bilden.
Weiterbildungen der Erfindung liegen in den Unteransprüchen. Der Vorteil des Möbels nach der Erfindung besteht darin, daß die Führung des Auszugsrahmens nicht seitlich angeordnet ist. Hierdurch entsteht für die Rahmen die größtmögliche Breite, sodaß die Polster an den Kanten in der Liegestellung nicht überstehen und damit bei der Benutzung auch nicht vorzeitig verschleißen können.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 das Möbel in Sitzstellung,
Fig. 2 das Möbel in Liegestellung,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1 als Ansicht auf den Auszugsmechanismus,
Fig. 4 den zusammengeklappten Auszugsmechanismus in Schrä'gansicht,
Fig. 5 den auseinandergeklappten Auszugsmechanismus in Schrägansicht und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante mit Bettkasten.
Ein Auszugsrahmen 27 weist an seinem hinteren Ende eine Erhöhung 51 auf, deren Oberseite mit einer Führung 31 versehen ist, in der ein Führungsteil 32 eines Bodenrahmens 33 gleitet. Der Auszugsrahmen 27 ist vorn über ein Scharnier 29 mit einem Klapprahmen 28 verbunden. Die Rahmen 27, 28, 33 können durch diese Anordnung gleich breit gehalten und außerdem mit Federleisten 30 versehen werden. Auf dem Bodenrahmen 33 ist ein unteres Polsterteil 34 angeordnet und an seiner vorderen oberen Kante mit einem Sitzpolster 35 an dessen vorderer unterer Kante durch ein Scharnier 36 verbunden. Auf dem Sitzpolster 35 ruht, um die Sitztiefe verringert, ein Rückenpolster 37, welches an seiner Rückseite in der Mitte seiner Höhe durchgehend in einem Scharnierpunkt 38 mit einer Lasche 39 an einem Scharnier 40 des Sitzpolsters 35 an der hinteren oberen Kante verbunden ist.
Zwischen dem Rückenpolster 37 und der Lasche 39 ist ein Keilpolster 40a so angeordnet, daß es mit seiner kurzen Dreieckseite 41a auf dem Sitzpolster 35 aufliegt und mit der langen Dreieckseite 41 an einem Rückenteil 42 anliegt. Dieses überragt die Sitzhöhe 35a bis zum Scharnierpunkt 38. Das Rückenpolster 37 ist, wenn eine weiche Federung bevorzugt wird , an seiner hinteren Seite durch ein Stützelement 37a verstärkt. Beim Anlehnen wird der Aolehndruck auf das Keilpolster 40a und von dort auf das Rückenteil 42 bis zum Scharnierpunkt 38 und von hier hebelartig auf das Stützelement 37a übertragen.
Der Klapprahmen 28 hat eine Bautiefe, die bis zu einer Erhöhung 51 des bodenseitigen Auszugsrahmens 27 führt. Die Erhöhung 51 liegt in der Sitzstellung in gleicher Höhe mit dem Klapprahmen 28. Beide Rahmenteile sind mit Federleisten 30 versehen. Auf dem Klapprahmen und der Erhöhung 51 ist eine schwalbenschwanzförmige Ausfräsung als Führung 31 angebracht, in der Führungsteile 32 eines Bodenrahmens 33
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gleiten. Es können auch andere Führungen eingesetzt werden. Wichtig ist nur, daß der Bodenrahmen 33 bei der Benutzung nicht nach oben herausspringen kann. Der Rahmen 33 hat eine Bautiefe gleich derjenigen des unteren Polsterteiles 34 und des Sitzpointers 35, das an seiner vorderen unteren Kante mit der vorderen oberen Kante durch ein Scharnier 36 verbunden ist. Das Sitzpolster 35 ist in der Sitzstellung ab der Sitztiefe von dem Rückenpolster 37 abgedeckt. Zwischen der Lasche 39 und dem Rückenpolster 37 ist das Keilpolster 40a angeordnet und liegt am Rückenteil 42 an, das an der hinteren Zarge des Bodenrahmens 33 befestigt ist. Am Rückenteil ist eine Einhängevorrichtung 43 zum Einhängen in ein Anbausystem 44 angeordnet. Das Sitzmöbel wird zum Liegemöbel umgewandelt, indem der bodenseitige Auszugsrahmen 27 an Griffelementen 45 mittels Gleitkufen 46 so weit nach vorn gezogen wird, bis ein Arretierungsteil 47 von einem Anschlag 48 blockiert wird. Dann wird der Klapprahmen um 180° umgeklappt und werden die Polster aufgelegt. Steht entsprechender Raum zur Verfügung, kann das Möbel auch beliebig aufgestellt werden. Vorteilhafterweise wird hierbei das Rückenteil 42 unten mit zwei Gleitronen 49 versehen, so daß die Polsterteile zunächst bis zum Anschlag 48 ausgezogen und dann wie vorher in die Liegestellung gebracht werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Rückenteil 42 in der Sitzstellung mit einem Schnäpper 50 verriegelt wird.
Die Ausführung hat den Vorteil, daß auf seitliche Führur.gswangen verziehtet wenden kann und daß das Auszugssystem sehr niedrig in der Bauhöhe ist, so daß für das untere Polster 34 mehr flexibles Material zur Verfügung steht.
Anstatt eines Rückenteiles 42 kann ein Bettkasten 53 mit dem Bodenrahmen 33 verschraubt sein. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Bautiefe der Polster verringert und das Rückenpolster erhöht werden kann, indem der überstand des Rückenpolsters bis zur Sitzhöhe für den Bettkasten ausgenutzt wird und daß zusätzlich das Rückenpolster 37 mit dem Keil polster 54, das mit seiner rechtwinklig längeren Seite an einer Wand anliegt und mit der kurzschenkligen Seite auf dem Bettkasten aufsteht, an seiner Hypotenusenfläche abgestützt wird. Unter der Erhöhung 51 werden zweckmäßigerweise Gleitrollen 52 angeordnet, die einen problemlosen Auszug mit den Gleitkufen 46 ertnöglichen. Der Bettkasten 53 dient außerdem durch sein Gewicht zur Stabilisierung gegen ein Verrutschen beim Ausziehen.

Claims (7)

.Ill Arthur Lieberknecht Hauptstraße 144 6803 Edingen-Neckarhausen Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel nsprüche
1. Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liegt dneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem das untere Polstercei! an seiner vorderen oberen Kante durch ein Schar nier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolster ver bunden ist, auf welchem ein Rückenpolster angeordnet ist, dessen Auflagefläche sich von der oberen Fläche des Sitzpolsters um die Sitzflächentiefe des Möbels unterscheidet, mit einem Bodenrahmen, in welchem ein Auszugsrahmen verschiebbar gelagert ist, an dessen Vorderkante ein Klapprahmen mittels eines Scharnieres angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auszugsrahmen (27) an seinem hinteren Ende eine Erhöhung (51) aufweist, an deren Oberseite eine Führung (31) angeordnet ist,in welcher ein Führungsteil (32) des Bodenrahmens (33) gleitet, und daß der Klapprahmen (28), dessen Bautiefe um die Länge der Erhöhung (51) kleiner ist als die Bautiefe des Auszugsrahmens (27), in seiner umgeklappten Stellung an der Oberseite ebenfalls mit einer Führung (31) versehen ist, in welcher das Führungsteil (32) des Bodenrahmens (33) gleitet, wobei der Auszugsrahmen (27), der Klapprahmen (28) und der Bodenrahmen (33) in der Sitzstellung des Möbels eine gemeinsame vordere Abschlußkante bilden.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31) eine Schwalbenschwanznut
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ist und das rührungsteil (32> aus einem Schwalbenschwanzzapfen besteht.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (51) Gleitrollen (52) aufweist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen (33) an seinem hinteren Ende in ein Rückenteil (42) übergeht. 10
5. Möbel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (42) mit Gleitrvllen (49) versehen ist.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrahmen (33) ein Bettkasten (53) angeordnet ist, der breiter als das Rückenteil (42) ist und bis zur oberen Höhe des Sitzpolsters (35) reicht.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bettkasten (53) ein dreieckförmiges Keilpolster (54) steht, das mit seiner rechtwinkligen längeren Seite mit dem Bettkasten (53) abschließt und dessen kurzschenklige Seite die gleiche Breite wie der Bettkasten (53) aufweist.
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