DE8104757U1 - Staender, insbesonder verkaufsstaender - Google Patents

Staender, insbesonder verkaufsstaender

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DE8104757U1
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Ständer, insbesondere Verkaufsständer
Die Erfindung betrifft einen Ständer, insbesondere Verkaufsständer, mit im Bereich der parallel verlaufenden Seitenränder einer Grundplatte vorgesehenen, längsverlaufenden Kastenprofilen, welche in der Querrichtung einander gegenüberliegend Schlitze zum Einstecken aufrechtstehender Verkaufskarten besitzen.
Ein solches sogenanntes Tray für Blisterkarten ist insofern gebrauchsnachteilig, als die den Steckschlitz aufweisenden Kastenprofile einen zu großen Flächenabschnitt der Verkaufskarte abdecken. Dies kann dazu führen, daß wichtige, aufgedruckte Informationen der Sicht entzogen bleiben; der Kaufinteressierte ist daher geneigt, die Verkaufskarte aus dem Ständer zu ziehen; er unterläßt es dann aber meist, sie ordnungsgemäß zurückzustellen, wenn er sich nicht zum Kauf entschließen konnte. Auf diese Weise werden solche Verkaufskarten beschädigt und unansehnlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ständer in gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß trotz hoher Steckstabilität ein möglichst großer Flächenbereich der Verkaufskarten unverdeckt bleibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ständers.
!'; Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Ständer von
h insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Neben einer optimalen
\i raumsparenden Zusammenlegbarkeit bei Nichtgebrauch des Ständers,
I wird in der Gebrauchsstellung desselben ein Kastenprofil erreicht, das
I möglichst viel Sichtfläche der Verkaufspackung freiläßt. In der Ge-
|. brauchsstellung ergibt sich aufgrund der gefundenen Breitenverhältnis-
I se ein dreieckiges Profil. Dieses ist gegen weiteres Auswärtsklappen der
u- Kastenprofil-Außenwände durch die in Streckiage getretene Kasten-
<| profil-lnnen- und Oberwand gesperrt. Die Kastenprofil-Außenwand
j,; nimmt in der Gebrauchsstellung eine senkrechte Ausrichtung zur Grund-
I plattenebene ein. Die aus der Nichtgebrauchs-Stellung herrührende
I Rückstellkraft bringt zudem eine gewisse Klemmwirkung, die, je nach
I dem verwendeten Grundmaterial so hoch sein kann, daß unabhängig von der räumlichen Grundstellung die Verkaufskarten gegen ein Herausrutschen aus den Einsteckschlitzen gesichert bleiben. Es bedarf daher
r; schon eines mehr oder weniger willensbetonten Herausziehens der Ver-
f kaufskarten. In Abwandlung der Lage der Geienkpunkte des praktisch ein Gelenk-Viereck darstellenden Kastenprofils läßt sich eine noch
' weiter reduzierte Kastenprofilhöhe erreichen. Eine jedoch sowohl höhenals auch breitenmäßig ausgewogene Profilform ergibt sich dadurch, daß
|, der geradlinige Abstand vom grundplattenseitigen Fußpunkt bis hin zur
:;: oberen Randkante der Kastenprofil-Außenwand die Hypotenuse eines
H gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks bildet. Vorteilhaft sind die
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Gelenkstellen der Kastenprofil-Wände durch Falzlinien erreicht. Die Falzlinien können beim Stanzzuschnitt gleich mitberücksichtigt werden. Die das Kastenprofil schließenden Klebenähte sind in baulich einfacher Weise von einer sich an die Kastenprofil-Innenwand klappgelenkig anschließenden, wahlweise in das Profil einschk-.gbaren oder außerhalb desselben an der Grundplatte klebefixierbaren Fahne gebildet. Auf letzterer stützen sich die Verkaufskarten ab, welche so die Klebestelle zusätzlich sichern. Um auch in nicht gefülltem Zustand des Ständers die Gebrauchsstellung aufrechtzuerhalten, geht von der einen und/oder anderen Querseite der Grundplatte eine in einen Schlitz der Kastenprofile einschlagbare Fahne aus. Diese Fahne bildet ein der Rückstellkraft entgegenwirkendes Distanzstück. Um auch in Höhenrichtung eine günstige, das von der Fahne gebildete Randprofil aussteifende Form zu erhalten, ist die weitere Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Querseite des Kastenprofils von einer mehrfach gefalteten Lasche verschlossen ist, die von der Kastenprofil-Außenwand ausgeht und, U-förmig gestaltet, mit ihrem freien Ende in dem Kastenprofil-Schlitz einsteckt und eine rechteckige Stütz-"Fläche" zur Abstützung der Fahne bildet. Schließlich besteht noch e:n vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Einsteckschlitz an seinem auf die Kastenprofü-Außenwand zu ausgerichteten Ende über die Verkaufskarten-Dicke hinausgehend trichterförmig erbreitert ist. Diese Maßnahme führt zu einer erleichterten Steckzuordnung der Verkaufskarten in die ansonsten recht schmalen Schlitze.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Ständers in raumsparender Zusammenfalt-Stellung,
Fig. 2 diesen Ständer in Gebrauchsstellung mit einsteckender Verkaufskarte,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht ohne Verkaufskarte unter Verdeutlichung einer die Querstabilität erhöhenden Fahne als Distanzstück,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den nur teilweise dargestellten Ständer,
Fig. 5 den ausgestanzten Faltzuschnitt in Teildarstellung,
Fig. 6 den Ständer in perspektivischer Darstellung mit einer eingesteckten Verkaufs karte und
Fig. 7 das Kastenprofil in schematisierter, vergrößerter Einzeldarstellung.
Der aus einem ebenen Faltzuschnitt aus Pappe, Mikro-Wellpappe, Kunststoff oder dergleichen gebildete Ständer besitzt im Bereich parallel
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verlaufender Seitenränder einer Grundplatte 1 längsverlaufende Kastenprofile KI und K2. Letztere weisen in Querrichtung ebenengleich ausgerichtete, in kurzen Abständen liegende Schlitze 3 auf. Diese dienen zum Einstecken aufrechtstehender Verkaufskarten 4. Es handelt sich um sogenannte Blisterkarten.
Die Kastenprofile K1 und K2 werden unter Einschlagen durch Falzlinien F voneinander abgegrenzter Wandpartien des Faltzuschnittes erreicht. Das Einwärtsschlagen geschieht in Richtung der Oberfläche der Grundplatte 1.
Jedes Kastenprofil besteht aus vier faltgelenkig miteinander verbundenen Wandpartien, und zwar einer an die erste grundplattenseitige Faltlinie F anschließenden Kastenprofil-Außenwand 5, einer sich an die nächste Falzlinie F anschließenden Kastenprofil-Oberwand 6, weiter einer sich daran anschließenden, ebenfalls durch eine Falzlinie F verbundenen Kastenprofil-Innenwand 7, welche über den grundplattenseitigen Fußpunkt P in die von der Grundplatte 1 gebildete Kastenprofil-Bodenwand 8 übergeht. Auch der Fußpunkt bildet eine Gelenkstelle aus durch Vorsehung der erwähnten Falzlinie F.
Die Kastenprofil-Bodenwand 8 ist teilweise doppellagig, indem ein sich an die Kastenprofil-Innenwand 7 anschließender Lappen 9 auf die Oberfläche der Grundplatte 1 aufgeklebt ist, und zwar entweder im Inneren des Kastenprofils oder außerhalb desselben (vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 2).
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Die einzelnen, die Gelenkstellen der Kastenprofil-Wände bildenden Falzlinien F verlaufen parallel, wie dies auch aus dem in Fig. 5 dargestellten Zuschnitt erkennbar ist.
Die Breiten der einzelnen profilbildenden Wandpartien sind derart, daß das Kastenprofil unter Einwärtsklappen in Richtung der Oberfläche der Grundplatte 1 raumsparend flachlegbar ist. Diese Zusammenfaltstellung ist in Fig. 1 wiedergegeben.
'■'■ Die Maßverhältnisse sind hierzu so gewählt, daß die Kastenprofil-Ober-
wand 6 und die Kastenprofil-Außenwand 5 von zusammengenommen solcher Breite B1 sind, die der Gesamtbreite B2 von Kastenprofil-Innenwand 7 plus dem Wand-Abstand χ vom grundplattenseitigen Fußpunkt P der Kastenprofil-Innenwand 7 bis hin zur unteren Randkante R1 der Kastenprofil-Außenwand 5 entspricht.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist der geradlinige Abstand y vom grundplattenseitigen Fußpunkt P bis hin zur oberen Randkante R2 der Kastenprofil-Außenwand 5 die Hypotenuse eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks. Bei einer solchen Kastenprofil-Querschnittsform weisen Kastenprofil-Außenwand 5 und Kastenprofil-Bodenwand 8 folglich untereinander gleiche Breite auf, ebenso Kastenprofil-Oberwand 6 und Kastenprofil-Innenwand 7. Die letzteren sind weniger breit ausgebildet als die erstgenannten Wände. Unter Berücksichtigung der aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnittsform (es handelt sich nicht um die Gebrauchsstellung) liegt, was die Grundrißform angeht ein Deltoid vor.
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Will man einen flacheren Ständer erzielen, d.h. ein niedrigeres Profil, so wird die Kastenorofil-Außenwand 5 in ihrer Breite etwas reduziert, dies unter Verlegung der Gelenkstellen so, daß die raumsparende Zusammenfaltbarkeit gemäß Fig. 1 erhalten bleibt. Stets sind aber die Breite B1 und die Gesamtbreite B2 untereinander gleich. Eine entsprechende Änderung des Querschnittsprofils im erläuterten Sinne, würde eine noch größere Sichtfläche der eingesteckten Verkaufskarte freilassen, die Einstecktiefe allerdings verringern. Die entsprechende Wahl ist in der Praxis im Hinblick auf das Eigengewicht der Verkaufskarten zu bestimmen.
In jedem Falle wird bei einsteckender Karte 4 die etwa senkrechte
Ausrichtung der Kastenprofil-Außenwand 5 in Bezug auf die horizontale
Grundplatte 1 nicht überschritten, da die den geradlinigen Abstand χ bildenden Wandpartien eine Dehnsperre bilden.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Rückstellkraft des Kastenprofils bringt eine Klemmwirkung, indem sich die Innenfläche der beiden Außenwände 5 gegen die schmalen Stirnkanten 4' der Verkaufskarte preßt.
Um einem völligen Rückklappen des Profiis in die Zusammenfaltstellung bei sich leerendem oder leerem Ständer entgegenzuwirken, geht von der einen und/oder anderen Querseite 10 der Grundplatte 1 eine in einen querliegenden Schlitz 11 der Kastenprofile K1 und K2 einschlagbare Fahne 12 aus. Diese ist beim Faltzuschnitt gleich mitberücksichtigt, auch hinsichtlich der im Endeffekt einen U-förmigen Faltquerschnitt
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bringen Falzlinien F, die sich untereinander und parallel zur Querseite 10 erstrecken. Der äußere Abschnitt 12' der Fahne 12 ist von einer Breite, die dem lichten Abstand zwischen den einander zugekehrten Innenflächen der Kastenprofil-Außenwände 5 entspricht, und zwar bei Lotrechtstellung dieser Außenwände 5. Der Schlitz 11 erstreckt sich nur über den Querbereich der Wände 6 und 7.
Zusätzlich oder unabhängig davon sind die Stirnenden der Kastenprofile K1 und K2 von einer mehrfach gefalteten Lasche 13 verschlossen. Wie aus Fig. 5 erkennbar, geht diese Lasche 13 von der Kastenprofil-Außenwand 5 aus. Sie erstreckt sich in der flachen Zuschnitts-Grundstellung parallel zur Fahne 12. Die Ausrichtung der Falzlinien entspricht ebenfalls der der Fahne 12. So wird auch hier ein U-förmiges Einschlagprofil geschaffen, dessen zum Einstecken dienendes freies Ende 13' nach auswärts gerichtet in den gleichen Kastenprofil-Schlitz 11 eingesteckt wird, wie der Abschnitt 12'. Die durch entsprechende Längenbemessung der einzelnen Abschnitte erreichbare U-förmige, lotrecht stehende Profilierung schafft, zusammen mit der Kastenprofil-Außenwand 5 eine im Querschnitt rechteckige Stütz-"Fläche". Auf dieser ruht der flächenbreiten-abgestimmte Mittelabschnitt der Fahne 12.
Die Einsteckschlitze 3 der Kastenprofile K1 und K2 nehmen eine leichte, vom Betrachter aus gesehen nach hinten gerichtete Schräglage ein, so daß die eingesteckten Verkaufskarten 4 bequem lesbar sind. Zum erleichterten Einstecken dieser Karten sind die Einsteckschlitze 3 an ihrem auf die Kastenprofil-Außenwand 5 zu ausgerichteten Ende trichterförmig
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erbreitert. Die Verbreiterungszone beschränkt sich im wesentlichen nur auf eine Teilbreite der Kastenprofil-Oberwand 6. Unter Berücksichtigung der Dreiecksquerschnittsform der Kastenprofile liegt die verbreiterte Zone der einsteckseitigen Unterkante 4" der Verkaufskarte 4 vorrangig zugewandt.
Die sogenannte Blisterpackung ist üblichen Aufbaues. Sie enthält das zu verkaufende Gut zwischen der Kartenfläche und einer diese ganz oder teilflächig überfangenden Schutzfolie 14.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindung^wesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (8)

  1. Dr.R./P/RP
    Mantz GmbH & Co. KG
    Börsenstraße 145
    Solingen 1
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Ständer, insbesondere Verkaufsständer, mit im Bereich der parallel verlaufenden Seitenränder einer Grundplatte vorgesehenen, längsverlaufenden K asten profil en, welche in der Querrichtung einander gegenüberliegend Schlitze zum Einstecken aufrechtstehender Verkaufskarten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Einwärtsklappen der Kastenprofil-Seitenwände auf die Grundplatte (1) flachlegbare Kastenprofil (K1 bzw. K2) eine Kastenprofil-Oberwand (6) und eine Kastenprofil-Außenwand (5) von zusammengenommen solcher Breite (B1) besitzt, die der Gesamtbreite (B2) von Kastenprofil-Innenwand (7) plus dem Abstand (x) vom grundplattenseitigen Fußpunkt (P) der Kastenprofil-Innenwand (7) bis hin zur unteren Randkante (R1) der Kastenprofil-Außenwand (5) entspricht.
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  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abstand (y) vom grundplattenseitigen Fußpunkt (P) bis hin zur oberen Randkante (R) der Kastenprofil-Außenwand (5) die Hypotenuse eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks bildet.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen der Kastenprofil-Wände (5 bis 8) von Falzlinien (F) gebildet sind.
  4. 4. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofil-Innenwand (7) sich in einen Lappen (9) als Klebefahne fortsetzt, die, vom Kastenprofil (K1 bzw. K2) überfangen, auf die Oberfläche der Grundplatte (1) aufgeklebt ist.
  5. 5. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (9) außerhalb des Kastenprofils (K1 bzw. K2) auf der Oberfläche der Grundplatte (1) klebefixiert ist.
  6. 6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen und/oder anderen Querseite (10) der Grundplatte (1) eine in einen Schlitz (11) der Kastenprofile (K1, K2) einschlagbare Fahne (12) ausgeht.
  7. 7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Kastenprofile (K1, K2) von einer mehrfach gefalteten
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    Lasche (13) verschlossen sind, die von der Kastenprofil-Außenwand (5) ausgeht und, U-förmig gestaltet, mit ihrem freien Ende (131) in dem Kastenprofil-Schlitz (11) einsteckt und eine rechteckige Stütz-"Fläche" zur Abstützung der Fahne (12) bildet.
  8. 8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (3) an seinem auf die Kastenprofil-Außenwand (5) zu ausgerichteten Ende trichterförmig erbreitert ist.
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