DE8103974U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE8103974U1
DE8103974U1 DE8103974U DE8103974DU DE8103974U1 DE 8103974 U1 DE8103974 U1 DE 8103974U1 DE 8103974 U DE8103974 U DE 8103974U DE 8103974D U DE8103974D U DE 8103974DU DE 8103974 U1 DE8103974 U1 DE 8103974U1
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DE
Germany
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haymaking machine
axis
machine according
rake wheel
spindle
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Expired
Application number
DE8103974U
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Publication date
Publication of DE8103974U1 publication Critical patent/DE8103974U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr
7702 Gottmadingen
Heuwerbungsmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine etwa lotrechte Achse umlaufenden Rechrad mit mehreren Zinkenträgern, die mittels Steuerhebeln in einer Kurvenbahn geführt sind, die gemeinsam mit einem das Rechrad abstützenden, höhenverstellbaren Laufrad in Bezug auf diese Achse um etwa 180° gegeneinander versetzt liegende Stellungen umsetzbar und
- 2 —
mittels einer Rastvorrichtung feststellbar ist.
Aus der DE-AS 24 16 318 ist eine Heuwerbungsmaschine zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Erntegut bekannt geworden, die als sogenannte Heck- und Frontmaschine einsetzbar ist bzw. die sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärtsfahrt einsetzbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die die Verschwenkung der Zinken bewirkende Kurvenbahn und das Stützglied gemeinsam verschwenkbar und feststellbar. Bei dieser Vorrichtung ist von Nachteil, daß die für die Umstellung der Kurvenscheibe und des Stützrades notwendigen Bedienungselemente unterhalb des Rechrades liegen. Ferner ist von Nachteil, daß die Bedienungsperson vom Schlepper absteigen muß, um die Maschine umzustellen.
Aus der DE-OS 29 04 244 ist ferner eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der ein selbsttätiges Umstellen der Kurvenscheibe von der einen in die andere
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Raststellung möglich ist. Unter ungünstigen Umständen, wie z. B. in stark hängigem Gelände ist jedoch nicht auszuschließen, daß die Stellkräfte nicht groß genug sind, um die Kurvenscheibe zu verschwenken.
Ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-AS 24 16 316 ist es Aufgabe der Erfindung, eine fernbetätigbare Verstelleinrichtung zu schaffen, die insbesondere durch eine einfache und robuste Bauweise gekennzeichnet ist. In Erweiterung der gestellten Aufgäbe soll mit dieser Einrichtung auch die Höhenverstellung des Laufrades möglich sein.
Zum Umsetzen der Kurvenscheibe und des Laufrades in die eine oder andere, um 180° gegeneinander versetzt liegende Stellung ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Laufrad und die Kurvenscheibe auf einer gemeinsamen Verstellachse befestigt sind und daß an dem oberhalb des Rechrades liegenden Ende der Verstellachse ein Zahnsegment bzw. Zahnrad drehfest gelagert
Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Kurvenscheibe zu verhindern, ist die Stellspindel gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in Richtung auf die lotrechte Achse des Rechrades axial verschiebbar am Maschinengestell gelagert.
ist, welches nach Lösen der Rastverbindung mit ι
einem Ritzel einer Stellspndel in Eingriffsverbin- | dung bringbar ist. >
Um mit einer einzigen Stellspindel auch die |
f Höheneinstellung des Laufrades vornehmen zu können, §
wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vor- | geschlagen, daß die Verstellachse hohl ausgebildet |: ist und von einer Spindel zur Höhenverstellung des Laufrades in an sich bekannter Weise durchsetzt wird, wobei die Spindel über ein Kegelrad mit einem weiteren Kegelrad der Stellspindel in Eingriffsverbindung steht, wobei diese durch Lösen der Rastverbindung aufgehoben werden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele 5 der Neuerung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
W Fig. 1 Eine Heuwerbungsmaschine in teilweise
|| 10 geschnittener Seitenansicht.
ift Fig. 2 Eine Detailansicht entlang der Linie II-II
'; in Fig. 1 und
15 Fig. 3 eine Heuwerbungsmaschine mit einer
zusätzlichen Einrichtung zur Höhenverstellung des Laufrades.
Die in Fig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine 2o verfügt über ein Rechrad mit mehreren Zinkenträgern Das Rechrad ist um eine etwa lotrechte Achse 2 mittels
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eines Kegelradgetriebes 3 drehantreibbar. Die innen liegenden Enden der Zinkenträger 1 sind mit Steuerhebeln 4 versehen, die in einer Kurvenbahn 5 geführt sind. Unterhalb des Rechrades ist ein Laufrad 6 vorhanden, das mittels einer Einstellspindel 7 in seiner Höhenlage verstellt werden kann. Der geschilderte Aufbau einer Heuwerbungsmaschine zum Ziehen von Schwaden ist allgemein bekannt, sodaß auf eine weiterführende Beschreibung verzichtet werden kann.
Das Laufrad 6 und die Kurvenscheibe 5 ist über einen gemeinsamen Lagerflansch 8 am unteren Ende einer gemeinsamen Verstellachse 9 befestigt. Am oberen Ende der Verstellachse 9, also oberhalb des Rechrades, ist ein Kegelrad 10 drehfest mit der Verstellachse 9 verbunden. Anstelle eines Kegelrades kann auch ein Zahnsegment Vorgesehen sein, das lediglich in einem Bogenbereich von 180° mit einer Verzahnung versehen ist.
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Innerhalb eines maschinengestellfesten Lagers 11 ist eine Stellspindel 12 gegen die Wirkung einer Druckfeder 13 in Richtung auf die lotrechte Achse 2 des Rechrades axial verschiebbar gelagert. Das freie Ende der Stellspindel 12 ist mit einer kurbelartigen Abkröpfung 13 und einer Handhabe 14 versehen.
Das dem Inneren des Rechrades zugewandte Ende der Stellspindel 12 ist mit einem Ritzel 15 drehfest verbunden.
In der durch die Achse der Verstellspindel 12 liegenden Vertikalebene ist ein zweiarmiger Schwenkhebel 16 um eine ebenfalls gestellfeste Achse 17 schwenkbeweglich gelagert. Der Schwenkhebel 16 greift mit einem Hebelarm 18 in der eingezeichneten Lage in eine der Aussparungen 19 des Zahnsegments 10 ein. Der andere Hebelarm 20 greift in eine Ringnut 21, die Bestandteil des Ritzels 15 ist, ein.
Aus Fig. 2 (Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1) ist insbesondere die Ausbildung einer der Ausnehmungen 19 ersichtlich. In Längsrichtung gesehen ist der Querschnitt dieser Ausnehmung U-förmig, wobei sich die Höhe der seitlichen Begrenzungsschenkel etwa wie 2:1 verhält. Hierbei stellt der höhere Begrenzungsschenkel sicher, daß das Zahnsegment bei Betätigung der Stellspindel 12 nur in eine Richtung verdreht werden kann und andererseits wird nach vorgenommener Verstellung die richtige Raststellung eingenommen.
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Heuwerbungsmaschine die Laufradhöheneinstellung durch eine unterhalb des Rechrades liegende Verstelleinrichtung vorgenommen wird, ist die Höheneinstellung des Laufrades bei der in Fig. 2 dargestellten Heuwerbungsmaschine ebenfalls mit Hilfe der Stellspindel 29 möglich.
Da die Heuwerbungsmaschine in Fig. 2 im grundsätzlichen Aufbau mit derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet. Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Heuwerbungsmaschine ist hier die Verstellachse 25 hohl ausgebildet. Durch sie ist eine Stellspindel 26 hindurchgeführt, die an ihrem unteren Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen ist. An ihrem oberen Ende ist ein Kegelrad 27 vorgesehen, das mit einem weiteren Kegelrad 28 der Stellspindel in kämmender Verbindung steht.
Die Anordnung ist wie folgt zu betätigen: in der dargestellten Lage der Verstellspindel 29 stehen die Kegelräder 27 und 28 im Eingriff. Hierdurch kann durch Verdrehen der Handhabe 14 die Laufradhöheneinstellung der Heuwerbungsmaschine vorgenommen werden.
Ist ein Umstellen der Maschine von beispielsweise Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt erwünscht,
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betätigt die Bedienungsperson die Verstellspindel 29 analog zur Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1 in axialer Richtung. Hierdurch gelangt das Kegelrad 28 außer Eingriff mit dem Kegelrad 27, während das Kegelrad 15 in das Zahnsegment eingreift. Gleichzeitig wird die Rastvorrichtung (zweiarmiger Hebel 18) betätigt. Auf diese Weise läßt sich leicht und mühelos sowohl die Laufradhöheneinstellung als auch die Umstellung der Kurvenscheibe und des Laufrades vornehmen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine
etwa lotrechte Achse umlaufenden Rechrad mit mehreren Zinkenträgern, die mittels Steuerhebeln in einer Kurvenbahn geführt sind, die gemeinsam mit einem das Rechrad abstützenden, höhenverstellbaren Laufrad in Bezug auf diese Achse um etwa 180° gegeneinander versetzt liegende Stellungen umsetzbar und mittels einer Rastvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (6) und die Kurvenscheibe (S) auf einer gemeinsamen Verstellachse (9) befestigt sind und daß an dem oberhalb des Rechrades liegenden Ende der Verstellachse (9) ein Zahnsegment (10) drehfest gelagert ist, welches nach Lösen der Rastverbindung (18) mit einem Ritzel (15) einer Stellspindel (12) in Eingriffsverbindung bringbar ist.
• ·
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellachse (9) hohl ausgebildet ist und von einer Spindel (26) zur Höhenverstellung des Laufrades (6) in an sich bekannter Weise durchsetzt wird, wobei die Spindel (26) über ein Kegelrad (27) mit einem weiteren Kegelrad (28) der Stellspindel (29) in Eingriffsverbindung steht, die durch Lösen der Rastverbindung (16) aufhebbar ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (12 bzw. 29) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (13) in Richtung auf die lotrechte Achse (2) des Rechrades axial verschiebbar am Maschinengestell gelagert ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (16)
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aus einem um eine Achse (17) schwenkbeweglich gelagerten zweiarmigen Hebel, der in einer Schwenklage mit einem Hebelarm (18) in einer der Ausnehmungen (19) des Zahnsegments (10) liegt und dessen anderer Hebelarm (20) in eine Ringnut (21) der Stellspindel (12) eingreift, gebildet ist.
S.Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) Bestandteil des Ritzels (15) ist.
6.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) auf der dem Rechrad zugewandten Seite des Zahnsegments (10) liegen und radial zur Achse (2) gerichtet verlaufen.
7.Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) seitliche
Stege aufweisen, deren Höhenverhältnis etwa 2:1 beträgt.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis der beiden Kegelräder (10, 15) größer als 2:1 ist.
DE8103974U Heuwerbungsmaschine Expired DE8103974U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8103974U1 true DE8103974U1 (de) 1981-06-04

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ID=1327925

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8103974U Expired DE8103974U1 (de) Heuwerbungsmaschine

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DE (1) DE8103974U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223768A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau An die dreipunktaufhaengung eines landw. schleppers anschliessbarer kreiselschwader
DE3433223A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-20 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Heuwerbungsmaschine
EP0198781A1 (de) * 1985-04-10 1986-10-22 Kuhn S.A. Heuerntemaschine zum Vorwärts- und Rückwärtsschwaden
FR2623050A1 (fr) * 1987-11-17 1989-05-19 Kuhn Sa Machine de fenaison avec au moins une roue rateleuse equipee de bras porte-outils commandes
US4914901A (en) * 1987-11-17 1990-04-10 Kuhn S.A. Haymaking machine with at least one raking wheel equipped with controlled tool-carrying arms

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