DE8103784U1 - "lineal mit durchgehenden ausnehmungen" - Google Patents

"lineal mit durchgehenden ausnehmungen"

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DE8103784U1 DE19818103784 DE8103784U DE8103784U1 DE 8103784 U1 DE8103784 U1 DE 8103784U1 DE 19818103784 DE19818103784 DE 19818103784 DE 8103784 U DE8103784 U DE 8103784U DE 8103784 U1 DE8103784 U1 DE 8103784U1
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Description

Waiter Hebel GmbH & Co, Brtickenstraße 4, 5242 Kirchen (Sieg)
Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen
Die Erfindung betrifft ein Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen zum Einstecken der Spitze eines Schreibstiftes.
Derartige Lineale sind bekannt. Sie werden z.B. in der Weise benutzt, daß sie entlang einer Anschlagkante bewegt werden, wobei die Spitze eines Schreiboder Zeichenstiftes durch eine der Ausnehmungen gesteckt wird. Die Ausnehmungen sind dabei meist in Beziehung zu einer Maßteilung und in gleichmäßigen Abständen voneinander, beispielsweise von 5 zu 5 mm angeordnet. Auf diese Weise können parallel zueinander verlaufende Liniaturen und auch technische Zeichnungen unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Elementes, z.B. eines Zeichendreiecks auf ein untergelegtes Blatt erstellt werden.
Die DE-OS 23 48 797 sowie die als Anlage beigefügte Gebrauchsanleitung zur HEBEL-Tabulette 103 der Firma Walter Hebel GmbH & Co, 5242 Kirchen, Sieg, zeigen Lineale bzw. Schablonen der genannten Art. In der erwähnten und beigefügten Druckschrift sind die Ausnehmungen Pfeil- bzw. rautenförmig ausgebildet. Dies hat zwar den Vorteil, daß Stifte mit verschieden dicker Schreibspitze gleichwohl benutzt werden können, andererseits aber besteht der Nachteil, daß die Spitze keinen allseitig kraftschlUssigen Halt besitzt und es daher einer gewissen übung bedarf, um ununterbrochen gerade verlaufende Linien zu ziehen.
Um diesen Nachteil auszuschließen, ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, das Lineal mit Ausnehmungen zu versehen, die sowohl Stiften mit dünneren als auch dickeren Schreibspitzen genügend kraftschlüssigen Halt geben.
Dies geschieht dadurch, daß auf dem Lineal mindestens zwei Reihen von durchgehenden, vorzugsweise kreisrunden Löchern unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
Auf diese Weise können Schreib- oder Zeichenstifte mit zumindest zwei unterschiedlich dicken Schreibspitzen kraftschlüssig im Lineal geführt werden.
Vorteilhafterweise werden die Lochreihen parallel zu den Ziehkanten des Lineals und vorzugsweise nahe den Ziehkanten und in Beziehung zu den Maßteilungen angeordnet.
Da die Schreibspitzen an Bleistiften wie auch Kugelschreibern meist leicht kegelförmig sind, ist vorgesehen, daß die einzelnen Löcher ebenfalls kegelförmig ausgebildet sind.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß nach dem Merkmal des Anspruchs 4 die Lochreihen auf einem Schieber angeordnet sind, der parallel zu den Ziehkanten des Lineals verschiebbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß parallel zueinander verlaufende Linien nicht nur in solchen Abständen voneinander gezogen werden können wie sie durch die Löcher im Lineal vorgegeben sind. Vielmehr können die Abstände durch Verschieben des Schiebers beliebig, z.B. von Millimeter zu Millimeter bestimmt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend näher beschrieben und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1, die Draufsicht auf ein erfindungsmäßiges Lineal mit Lochreihen.
Fig. 2, eine Draufsicht auf ein erfindungsmäßiges
Lineal mit einem Schieber, in den die Lochreihen angebracht sind.
Fig. 3, einen Schnitt in vergrößerter Darstellung nach der Linie A-B der Fig. 2.
Das in Fig. 2 dargestellte Lineal 1 besitzt eine Ziehkante 2, die als Schieber 4 ausgebildet ist. In Längsrichtung des Schiebers 4 sind zwei Lochreihen mit unterschiedlichem Lochdurchmesser angebracht.
Entlang der Ziehkante 2 befindet sich eine Maßteilung Der Schieber 4 ist mit einer durchlaufenden Griffleiste 6 versehen. Selbstverständlich kann ein solcher Schieber anstatt an der Ziehkante auch innerhalb des Lineals eingebaut sein.
Fig. 1 zeigt ein einfaches Lineal 1, bei dem im Bereich und parallel entlang der Ziehkante 2 zwei Lochreihen 3 mit unterschiedlich großem Lochdurchmesser angeordnet sind.

Claims (5)

* · 4 · • t « I SchützansprUche
1. Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen zum Einstecken der Spitze eines Schreibstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß darauf mindestens zwei Reihen durchgehender, kreisrunder Löcher (3) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
2. Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (3) parallel zu der Ziehkante (2) und vorzugsweise nahe der Ziehkante (2) und in Beziehung zu den Maßteilungen angeordnet sind.
3. Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (.3) kegelförmig, nach der Unterseite verengt ausgebildet sind.
4. Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (3) auf einem Schieber (4) angeordnet sind, der parallel zu der Ziehkante (2) die Ziehkante selbst bildend oder innerhalb des Lineals verschiebbar ist.
5. Lineal mit durchgehenden Ausnehmungen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (4) eine Maßteilung (5) angebracht ist.
DE19818103784 1981-02-12 1981-02-12 "lineal mit durchgehenden ausnehmungen" Expired DE8103784U1 (de)

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