DE8103286U1 - Loesbare halterung fuer dachwindabweiser - Google Patents

Loesbare halterung fuer dachwindabweiser

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DE8103286U1 DE19818103286 DE8103286U DE8103286U1 DE 8103286 U1 DE8103286 U1 DE 8103286U1 DE 19818103286 DE19818103286 DE 19818103286 DE 8103286 U DE8103286 U DE 8103286U DE 8103286 U1 DE8103286 U1 DE 8103286U1
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Description

Dipl. Ing. Robert Μ'όΪΘί _- 5 ι·
Patentanwalt
6000 Frankfurt am Main
Auf dern Mühlbsrg 16
Tel. (fell-61 51 52
Theodor Splithoff 03. Februar 1981-
64-50 Hanau /M. Me/sp
Lösbare Halterung für einen Dachwindabweiser
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Halterung für einen Dachwindabweiser an Kraftfahrzeugen mit ^ienigstens zwei an unterschiedliche Dach- bzw. Schiebedachöffnungsbreiten anpassbaren Befestigungseinrichtungen, deren Oberteile mit dem Dachwindabweiser und deren gelenkig daran angeschlossene, in die Schiebedachöffnung hineinragenden Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind und den Dachwindabweiser, unter Verwendung von Dichtprofilen entlang seiner Vorder- und Seitenkanten, auf dem Kraftfahrzeugdach festhalten.
Übliche Dachwindabweiser werden durch bekannte lösbare Halterungen am Dachrahmen der Schiebedachöffnung befestigt. Diese Halterungen bestehen im wesentlichen aus abgebogenen Blechstreifen, deren nach oben ragende Enden mit dem Windabweiser verschraubt sind und deren untere Enden am Dachrahmen eingehängt werden.
Die Dachwindabweiser werden, unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Fahrzeugdaches und der Schiebedachöffnungen, nur in einer Größe hergestellt. Ihre Unterkanten sind mit Dichtprofilen versehen, so daß sich die auf dem Kraftfahrzeugdach festgespannten Dachwindabweiser auch infolge ihrer eigenen Elastizität den unterschiedlichen Dachformen anpassen.
Um jedoch den unterschiedlichen Breiten der Schiebedachöffnungen Rechnung zu tragen, müßten die Löcher zum Durchstecken der Befestigungsschrauben im Dachwindabweiser an unterschiedlichen Stellen gebohrt werden. Bei anderen bekannten Ausführungsformen muß für jede Schiebedachöffnungsbreite eine eigene Halterung für den Dachwindabweiser vorgesehen sein. Die Breite der Schiebedachöffnung bzw. des Daches wird quer zur Längsachse des Kraftfahrzeugdaches gemessen.
Um bei diesen Voraussetzungen eine universell verwendbare · Halterung für einen Dachwindabweiser zu schaffen, ist es bekanntgeworden, jedes Befestigungselement aus zwei drehbar miteinander verbundenen, einen Winkel einschließenden Teilen zu fertigen, von denen das eine Teil am Windabweiser und das andere Teil am Dachrahmen anbringbar ist. Durch Verdrehen der beiden Teile relativ zueinander läßt sich der Abstand zwischen den senkrechten Ebenen, in denen einerseits die Befestigungsstelle der Halterung am Dachrahmen und andererseits die Befestigungsstelle der Halterung am Windabweiser liegt, in relativ weiten Grenzen variieren, so daß der Windabweiser mit ein und derselben Halterung sowohl an einem Fahrzeugdach mit einer relativ schmalen Dachöffnung als auch an einem Fahrzeugdach mit einer relativ breiten Dachöffnung angebracht werden kann (DE-GM 76 37 309)♦
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit dieser Halterung zwar ein Dachwindabweiser an verschiedene Dachbreiten bzw. Schiebedachöffnungsbreiten angepaßt werden kann, daß jedoch bein Festspannen dabei Zugkräfte in unvorteilhaften Bereichen des Dachwindabweisers auf diesen ausgeübt werden. Bestehen beispielsweise zu große Abstände zwischen der Befestigung der Halterung am Dachwindabweiser und der Befestigung am Öffnungsrahmen, können sich Verzerrungen und ähnliches ausbilden. Wird beispielsweise der Angriffspunkt des Hakens am Rahmen zu weit nach hinten in Bezug auf den Angriffspunkt der Halterung am Dachwindabweiser verschoben, kann es vorkommen,
daß die Vorderkante des Dachwindabweisers nicht ordnungsgemäß auf das Kraftfahrzeugdach gepreßt wird. Wird hingegen der Angriffspunkt am Rahmen der Schiebedachöffnung zu weit vor dem Befestigungspunkt am Dachwindabweiser angesetzt, kann es sein, daß die hinteren Bereiche des Dachwindabweisers nicht ordnungsgemäß auf das Kraftfahrzeugdach gespannt werden. Im Laufe der Zeit, insbesondere infolge von Sonnen- bzw. Temperatureinwirkungen, hat das zur Folge, daß der Dachwindabweiser seinen guten Paßsitz auf dem Kraftfahrzeugdach verliert.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine anpaßbare lösbare Halterung für Dachwindabweiser zu schaffen, die unter allen Bedingungen und auf Dauer einen festen Sitz des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß bei einer lösbaren Halterung der eingangs geschilderten Art jedes Oberteil ein quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches angeordnetes Schiebeelement mit einem daran verschiebbaren Schiebestück ist, an das das Unterteil anschraubbar ist. Im einzelnen ist das Schiebeelement eine Verschiebewanne mit einem Bodenschlitz für das Schiebestück. Erfindungsgemäß ist das Schiebeelement entlang der optimalen Festspannachse am Dachwindabweiser angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß der Zug auf dem Dachwindabweiser stets in der günstigsten Spannachse ausgeübt wird. Er kann dabei nicht nach vorne oder nach hinten hochkippen. Hierdurch wird bei idealer Anpaßbarkeit an verschiedene Schiebedachöffnungsbreiten eine Verbesserung der Befestigung von Dachwindabweisern erreicht. Hinzu kommt, daß die Elemente der lösbaren Halterung entweder einfache Metalloder einfache Spritz-Kunststoffteile sind. Die erfindungsgemäß lösbare Halterung eignet sich besonders gut für den do-it-your-self-Anbau von Dachwindabweisern.
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Im einzelnen weist ein Schiebeeleinent an seinen Querseiten Befestigungsöffnungen für durch Löcher im Dachwindabweiser steckbare Befestigungselemente oder Befestigungsansätze am Dachwindabweiser auf. Die Befestigungselemente können aus Kunststoff bzw. aus Metall bestehen.
Die Verschiebewanne ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in ein streifenförmiges Verschiebeelement aus Kunststoff eingelassen, dessen zum Kraftfahrzeugdach hinweisende Längskantenbereiche durch Stege verstärkt sind. Hierdurch wird erreicht, daß Verziehungen bzw. Verformungen der Verschiebeelemente infolge unter-' schiedlicher Temperaturen und Alterungserscheinungen nach Möglichkeit kompensiert werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Verschiebewanne in ein streifenförmiges Verschiebeelement aus Blech eingeformt, vorzugsweise eingedrückt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist das Schiebestück eine Schiebeschraube mit einem hammerartigen Schiebekopf, der in der Verschiebewanne gleitet. Um unabhängig von unterschiedlichen Formgebungen des Kraftfahrzeugdaches zu werden, kann der hammerartige Schiebekopf in Verschieberichtung obere und untere Abrundungen aufweisen, die eine ausreichende Beweglichkeit der Halterung gegenüber dem Rahmen der Schiebedachöffnung ermöglichen.
Das Unterteil der lösbaren Halterung ist eine auf die Schiebeschraube aufschraubbare Schraubmutter mit einem Kopf, der einen Haken bzw. einen Einhänge- oder einen Schraubhaken für eine Befestigungsschraube trägt. Um auch bei dieser Verbindung zwischen Ober- und Unterteil der lösbaren Halterung eine genügende Gelenkigkeit sicherzustellen, kann der Kopf der Schraubmutter sowie der an ihr sitzende Teil des Hakens mit einander entsprechenden Rundungen ausgebil-
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det sein. Die Schraubmutter ist in der Regel mit einem Vier- bzw. Sechskant oder einem Querloch zum Festspannen ausgerüstet.
Verschiedene vorteilhafte Ausbildungen der Haken bzw. Einhänge- oder Schraubhaken lassen sich den Ansprüchen 12 bis 15 entnehmen.
Die Schiebeelemente lassen sich auf unterschiedliche Wei-.se am Dachwindabweiser befestigen. Bevorzugte Befestigungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 16 bis 20 gekennzeichnet. Anstelle von Befestigungsschraubbolzen mit schlitzlosem Kopf können, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, auch Schlitzkopfschrauben verwendet werden, wenn die Diebstahlsgefahr in Kauf genommen wird.
Durch die zu Nietköpfen verformbaren Ansätze am Schiebeelement nach Anspruch 20 wird die Ultra-Schall-Verformung von Einzelteilen zum Zweck der diebstahlsicheren Befestigung von Dachwindabweisern zum ersten Mal an Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Eine weitere sehr einfache und vorteilhafte Ausbildung der Schiebeelemente zeigen die Ansprüche 21 und 22.
Von Vorteil ist, wenn die Befestigungsschrauben für den Haken am Rahmen der Schiebedachöffnung selbstschneidende Schrauben sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugdach mit einem Dachwindabweiser,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II II in Fig. 1,
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Fig. 3 verschiedene Ansichten eines Schiebeelementes,
Pig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie II II in Fig. 1, jedoch mit einem anders geformten Schiebeelement,
Fig. 5 ein Schiebeelement aus Metall,
Fig. 6 u.7 verschiedene Befestigungen von Schiebeelementen am Dachwindabweiser,
Fig. 8 u.9 unterschiedliche Hakenausbildungen und
Fig. 10 eine vorteilhafte Halterung eines Dachwindabweisers .
Figur 1 zeigt in Draufsicht den vorderen Abschnitt eines Kraftfahrzeugdaches 1, in welchem eine Schiebedachöffnung 3 vorgesehen ist, in welcher sich ein Schiebedach 5 in. üblicher Weise bewegen kann. Die Dachbreite 2 variiert nach Maßgabe des jeweiligen Fahrzeugtyps. Auch die Schiebedachöffnungsbreite 4 ändert sich nach Maßgabe der verschiedenen Kraftfahrzeugtypen.
Die Schiebdachöffnung 3 wird durch einen in Fig. 1 nur angedeuteten Rahmen 6 begrenzt.
Vor der Schiebedachöffnung 3 ist ein Dachwindabweiser 7 angedeutet, der verhindern soll, daß die Fahrtluft durch das geöffnete Schiebedach in das Innere des Kraftfahrzeuges eindringt. Wie im einzelnen weiter unten ersichtlich werden wird, sind die unteren Kanten der Vorder- und Seitenwände des Dachwindabweisers 7 mit einem Dichtprofil 9 umschlossen, welches, wie sich dieses beispielsweise der Fig. 2 entnehmen läßt, auf dem Kraftfahrzeugdach 1 aufsteht.
Im Dachwindabweiser sind Löcher 8 (Fig. 2) vorgesehen, durch welche Befestigungselemente 22, 25, 47/48 zur Unterseite des Dachwindabweisers 7 hindurchragen, die Be-
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standteile von lösbaren Halterungen 11 für den Dachwindabweiser 7 sind, mit denen dieser am Rahmen 6 der Schiebedachöffnung 3 befestigt werden kann. Die lösbaren Halterungen 11 liegen gemäß Fig. 1 auf der sogenannten optimalen Iestspannachse 10, die empirisch ermittelt ist. Wenn in Deckung mit dieser optimalen Pestspannachse Zugkräfte auf den Dachwindabweiser ausgeübt werden, liegt dieser unter Zwischenfügung des Dichtprofils 9 in optimaler Weise auf der Oberfläche des Kraftfahrzeugdaches 1 auf.
Diese optimale Halterung entfällt, wenn die lösbaren Halterungen 11 in Fahrzeugrichtung vor bzw. hinter der optimalen Festspannachse angreifen. Entweder wird die Auflage entlang der Vorderkante mangelhaft oder es besteht die Gefahr, daß sich die rückwärtigen Bereiche des Dachwindabweisers 7 mehr oder weniger vom Dach des Kraftfahrzeuges abheben. Diese unzulänglichen Halterungen des Dachwindabweisers 7 verstärken sich im Laufe der Zeit durch die Einwirkung unterschiedlicher Temperaturen bzw. einfach infolge der Alterung des Kunststoffes.
Figur 2, die einen Schnitt entlang der Linie II II gemäß Fig. 1 darstellt, zeigt eine Befestigungseinrichtung 12, vermittels der jede Seite des Dachwindabweisers 7 auf das Kraftfahrzeugdach 1 gespannt wird. Ein Oberteil 13 besteht aus einem Schiebeelement 14, das gemäß Fig. 2 sowie der Fig. 5a bis 3c aus Kunststoff hergestellt und mit einer Verschiebewanne 15 versehen ist, an die sich ein offener Bodenschlitz 16 anschließt. Die Längskanten I7 der Verschiebewanne 15 sind mittels Stegen 18 verstärkt. Die einander gegenüberliegenden Querseiten 19 des Schiebeelementes 14 sind mit Befestigungsöffnungen 20 versehen, die glatte Innenwände bzw. Gewinde aufweisen. Das in den Fig. 2 und dargestellte Schiebeelement 14 ist am Dachwindabweiser 7 mittels Befestigungsschraubbolzen 22 befestigt, die einen schlitzlosen Kopf 23 aufweisen und die durch Löcher 8 im
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Dachwindabweiser 7 hindurchgesteckt und mit dem Gewinde |i
21 der Befestigungsöffnungen 20 verschraubt sind. Hierzu (f wird mit einem geeigneten Werkzeug in den Vier- bzw. Sechskant 24 eingegriffen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch Befestigungsschraubbplzen
22 mit geschlitztem Kopf verwendet werden.
Figuren 3a und b zeigen links eine mit einem Gewinde 21 versehene Befestigungsöffnung 20, wohingegen die Befestigungsöffnung 20 auf der rechten Seite des aus Kunststoff bestehenden Schiebeelementes 14 eine glatte Innenwand aufweist.
Figur 4 läßt eine geringfügig abgeänderte Ausbildung eines Schiebeelementes 28 erkennen, welches vorzugsweise
f aus Blech hergestellt ist. Sein prinzipieller Aufbau j
gleicht demjenigen des Schiebeelementes 14, das aus Kunst- | stoff hergestellt, vorzugsweise gespritzt ist, wohinge- ^ gen das Schiebeelement 28 aus Blech gedruckt bzw. gestanzt ' ist. Die linke Seite der Fig. 4 zeigt, wie Schiebeelemente « 14 bzw. 28 mittels Nieten 25 am Dachwindabweiser 7 befes- I tigt werden können. Eine, andere Befestigungsart ist auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellt, wo aus der Unterseite des Dachwindabweisers Befestigungsansätze heraus- > ragen, an denen die Schiebeelemente 14, 28, beispielsweise durch Wellensicherungen 27 oder durch nicht dargestellte ' £
fi. Nietköpfe gesichert sind, die beispielsweise durch Ultra- * Schall-Bearbeitung der hindurchragenden Teile der Befesti-' gungsansätze 26 geformt werden.
Die Verschiebewanne 29 und der Bodenschlitz 30 sind entsprechend demjenigen der Figuren 1 und 3 ausgebildet.
Das allgemein mit 31 bezeichnete Schiebestück ist als Schiebeschraube 32 mit einem Schiebekopf 33 ausgebildet, der in Draufsicht in Fig. 3a angedeutet ist. Er weist eine obere Abrundung 34- sowie eine untere Abrundung 35 auf,
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die ein leichtes Verschieben des Schiebekopfes 33 in der Verschiebewanne 15 bzw. 29 und ein pendelartiges, geringfügiges Verschwenken der gesamten Konstruktion ermöglicht, wodurch das Befestigen am Rahmen 6 der Schiebedachöffnung 3 wesentlich erleichtert wird. Das Schiebestück 31 kann gemäß Fig. 4 mit nicht unbeträchtlichen AuslenkwinkeIn parallel zum Rahmen 6 der Schiebedachöffnung hin und her pendeln.
An das Schiebestück 31 ist gelenkig ein allgemein mit 36 bezeichnetes Unterteil angehängt, welches aus einer Schraubmutter 37 und einem an deren Kopf 38 gelenkig angeschlossenen Haken 40 besteht. Der Kopf 38 weist eine untere Rundung 39 und der Haken 40 eine entsprechende Rundung 41 auf, wodurch Gelenkigkeit zwischen den Teilen 31 und 40 gewährleistet wird.
Das Schiebestück 31 ist mit einem Vier- bzw* Sechskant 42 versehen, durch den die Schiebeschraube 32 nach unten gezogen werden kann, so daß sich die gewünschte Spannung zwischen dem Dachwindabweiser 7 und dem Kraftfahrzeugdach ausbildet. Anstelle des Vier- bzw. Sechskants 42 kann zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges auch ein Querloch 43 vorgesehen sein.
Der Haken 40 wird mittels einer Befestigungsschraube am Rahmen 6 der Schiebedachöffnung angeschraubt. Die Befestigungsschraube 44 kann als selbstschneidende Schraube ausgebildet sein.
[I Figur 5 zeigt ein Schiebeelement 28 aus Metall, welches mittels Nieten 25 an das Kraftfahrzeugdach 7 angeschlos-
# sen ist. Die Verschiebewanne 29, der Bodenschlitz 30 und
die Befestigungsöffnungen 20 können, wie beim Kunststoff-
$ Schiebeelement 14 bemessen sein.
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Figur 6 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit eines Schiebeelementes 14 bzw. 28 am Dachwindabweiser. Als Befestigungselemente werden Kopfmuttern 47 verwendet, die durch die Löcher 8 im Dachwindabweiser und die Befestigungsöffnungen 20 im Schiebeelement 14, 28 hindurchgesteckt werden. Von unten werden in die Kopfmuttern 47 Schrauben 48 eingeschraubt, mit denen das Schiebeelement 14 bzw. 28 fest am Dachwindabweiser 7 festgehalten wird. Die Kopfmuttern 47 bzw. Schrauben 48 können aus Kunststoff bzw. Netall bestehen* Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Schrauben auch so ausgebildet sein, daß anstelle des Schlitzes in ihnen ein Vier- bzw. Sechskant vorgesehen ist, wie dieses beispielsweise mit 24 in Fig. 2 angedeutet wurde. ·
Gemäß Figur 7 weist ein Schiebeelement 140 aus Kunststoff nach obenragende Ansätze 141 auf, von denen der links in Fig. 7 dargestellte in seiner ursprünglichen Gestalt dargestellt ist. Mit Hilfe geeigneter Ultra-Schall-Geräte kann das herausragende Ende des Ansatzes 141 zu einem rechts dargestellten Nietkopf 142 verformt werden. In Verbindung mit diesem Schiebeelement können beispielsweise Schiebeschrauben 32 mit einem Schiebekopf 33 zum Einsatz kommen.
In Figur 2 ist angedeutet, daß der Haken 40 mit einer Versteifungsdicke 54 versehen ist, die eine Federung an der Abwinklungsstelle ausscheidet und ein sicheres Festspannen des Dachwindabweisers 7 ermöglicht.
Figur 9a und b zeigen einen Einhängehaken 52 bzw. einen Schraubhaken 53> die mit wenigstens einer Versteifungsdicke 54 versehen sind. In Fig. 9 sind zwei Versteifungsdicken rechts und links vom Schraubloch angedeutet.
Figur 8 stellt eine weitere Möglichkeit dar, einen Einhängehaken 50 zu versteifen. Hierzu ist ein Verstärkungs-
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stück 51 vorgesehen, welches so am Haken befestigt ist, daß die Schiebeschraube 32 sowohl durch die öffnung im Haken, wie auch durch eine entsprechende öffnung im Verstärkungsstück 5I hindurchgesteckt werden kann. Das Verstärkungsstück 51 weist einen Winkelansatz auf, der an der entsprechend ausgebildeten Form des Einhängehakens 50 anliegt und so sicher eine Verbiegung des Einhängehakens 50 verhindert.
In Figur 8 ist weiterhin eine Vierkantmutter 4°/ dargestellt, die fest mit dem Verstärkungsstück 5I und damit fest mit dem Einhängehaken 50 verbunden ist. Die Schiebeschraube 52 wäre bei der Verwendung einer Vierkantmutter 49 an ihrem unteren Ende mit einem Innen-Vier- bzw. -Sechskant 24- gemäß Fig. 2 und mit einem runden Schiebekopf 33 zu versehen.
Figur 10a und Fig. 10b zeigen ein Schiebeelement 70, das als längliche in den Dachwindabweiser 7 absenkbare Verschiebewanne 55 roi* Seitenwänden 56 und einem Bodenschlitz 57 ausgebildet ist. Die Verschiebewanne 55 wird bei der Herstellung des Dachwindabweisers 7 mit hergestellt. Figur 10b läßt erkennen, daß die Seitenwände 56 dem Schiebeelement 70 eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit geben.
In Verbindung mit dem Schiebeelement 70 kommt eine Schiebeschraube 32a mit einem länglichen Schiebekopf 33a zum Einsatz, der in jeder Verschiebestellung den Bodenschlitz 57 verdeckt. Figur 10b zeigt einen Schnitt entlang der Linie BB in Fig. 10a. Das Verschiebeelement ist, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen auch entlang der optimalen Festspannachse 10 des Dachwindabweisers 7 angeordnet. An die· Verschiebeschraube 32a können die zuvor beschriebenen Unterteile 36 angebracht werden.
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Tel. 0611-615152
Theodor Splithoff 03. Februar I98I
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Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Halterung für Dachwindabweiser an Kraftfahrzeugen mit zwei quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges am Dachwindabweiser verschieblichen Befestigungseinrichtungen, die entlang der optimalen Festspannachse des Dachwindabweisers auf unterschiedliche Breiten der Schiebedachöffnungen einstellbar sind.
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Tel. 0611-615152
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Theodor Splithoff
6450 Hanau /M.
03. Februar 1981 Me/sp
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 . Kraftfahrzeugdach ·· · · * I llllll
2. Dachbreite
3. Schiebedachöffnung
4. Schiebedachöffnungsbreite
5. Schiebedach
6. Rahmen der Schiebedachöffnung
7. Dachwindabwe i se r
8. Loch
Dichtprofil
10. optimale Pestspannachse
11 . Lösbare Halterung
12. Befestigungseinrichtung
13- Oberteil
14. Schiebeelement (Kunststoff)
15· Verschiebewanne
16. Bodenschlitz
17. Längskante
18. Steg
19. Querseite
20. Befestigungsöffnung
21. Ge winde
22. Befestigungsschraubbolzen
23. schlitzloser Kopf
24. Vier- bzw. Sechskant
25. Niet
26. Befestigungsansatz
27. Wellensicherung
28. Schiebeelement (Blech)
29. Verschiebewanne
30. Bodenschlitz
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31. Schiebestück
32. Schiebeschraube 33· Schiebekopf
34. obere Abrundung 35· untere Abrundung
36. Unterteil 37· Schraubmutter
38. Kopf
39· untere Rundung
40. Haken
41. Rundung
42ο Vier- bzw, Sechskant
43. Querloch
44. Befestigungsschraube (Haken/Dachrand) 45.
46.
47. Mutter mit Kopf
48. Schraube
49. Vierkantmutter
50. Einhängehaken
51. Verstärkungsstück
52. Einhängehakeη 53♦ Schraubhaken
54. Versteifungsdicke 55· Verschiebewanne 56. Seitenwand 57· Bodenschlitz
32a.Schiebeschraube 33a.Schiebekopf
70. Schiebeelement
140. Schiebeelement (Kunststoff)
141. Ansatz
142/ Nietkopf

Claims (23)

Ansprüche
1. Lösbare Halterung für einen Dachwindabweiser an Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei an unterschiedliche Dachbzw ο Schiebedachöffnungsbreiten anpassbaren Befestigungseinrichtungen, deren Oberteile mit dem Dachwindabweiser und deren gelenkig daran angeschlossene, in die Schiebedachöffnung hineinragenden Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind und den Dachwindabweiser, unter Verwendung von Dichtprofilen entlang seiner Vorder- und Seitenkanten, auf dem Kraftfahrzeugdach festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Oberteil (13) ein quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches (1) angeordnetes Schiebeelement (14, 28, 70, 140) mit einem darin verschiebbaren Schiebestück (31) ist, an das das Unterteil (36) anschraubbar ist.
2. Lösbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (14, 28, 70, 140) eine Verschiebewanne (15, 29, 55) mit einem Bodenschlitz (16, 30, 57) für das Schiebestück (31) aufweist.
3. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (14, 28, 70, 140) entlang der optimalen Festspannachse. (10) am Dachwindabweiser (1) angeordnet ist.
4. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (14, 28, 140) an sei-
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nen Querseiten (19) Befestigungsöffnungen (20) für durch Löcher (8) im Dachwindabweiser (7) steckbare Befestigungselemente (22, 25, 47, 48) oder Befestigungsansätze (26) am Dachwindabweiser (7) aufweist.
5· Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewanne (15) in ein streifenförmiges Verschiebeelement (14) aus Kunststoff eingelassen ist, dessen zum Kraftfahrzeugdach (1) hinweisenden Längskanten (17) durch Stege 18) verstärkt sind.
6. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewanne (29) in ein streifenförmiges Verschiebeelement (28) aus Blech eingeformt, vorzugsweise eingedrückt ist.
7. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (31) eine Schiebeschraube (32) mit einem in der Verschiebewanne verschiebbarem, hammerartigen Verschiebekopf (33) ist.
8. Lösbare Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hammerartige Schiebekopf (33) in Verschieberichtung obere (34) und untere (35) Abrundungen aufweist.
9. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (36) eine auf die Schiebeschraube (32, 32a) aufschraubbare Schraubmutter (37) mit einem Kopf (38) ist, der einen Haken (40) für eine Befestigungsschraube (44) bzw. einen Einhänge- oder einen Schraubhaken (50, 52, 53) trägt.
10. Lösbare Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmutter (37) mit einem Vier- bzw. Sechskant (42) oder einem Querloch (43) versehen ist.
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11. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (38) der Schraubmutter (37) sowie der an ihr sitzende Teil des Hakens (40) einander entsprechende Rundungen (39, 41) aufweisen.
12. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (40) bzw. die Einhänge- und / oder Schraubhaken (50, 52, 53) wenigstens eine Versteifungsdicke (54) aufweisen.
13- Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch . gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (50) mit einem Verstärkungsstück (5I) zum Durchstecken der Schiebeschraube (32) versehen ist.
14. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (51) einen Winkelansatz aufweist, der an der entsprechend ausgestalteten Form des Einhängehakens (50) anliegt.
15· Lösbare Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vierkantmutter (49), die fest am Einhängehaken (50) bzw. am Verstärkungsstück (51) sitzt.
16. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (20) im Schiebeelement (14) mit Gewinde (21) versehen sind, und daß als Befestigungselemente Befestigungsschraubbolzen (22) mit schlitzlosem Kopf und Vier- bzw. Sechskantlöchern (24) im unteren Ende verwendet werden.
17. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente durch die Löcher (8) im Dachwindabweiser (7) und die Befestigungsöffnungen (20) im Schiebeelement (14, 28) steckbare Niete (25) vorgesehen sind.
18. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente durch die Löcher (8) im Dachwindabweiser (7) und die Befestigungsöffnungen (20) im Schiebeelement (14, 28) steckbare Kopfmuttern (47) vorgesehen sind, in die - von unten Schrauben (48) einschraubbar sind.
19· Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Schiebeelemente (14, 28) einstückig aus dem Dachwindabweiser (7) herausragende und durch die Befestigungsöffnungen (20) hindurchreichende Befestigungsansätze (26) vorgesehen sind, deren herausragende Bereiche durch Welleiisicherungen (27) oder durch Bildung von Nietköpfen gegenüber dem Schiebeelement arretierbar sind.
20. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeelement (140) Ansätze (141) zum Durchstecken durch die Löcher (8) im Dachwindabweiser (7) vorgesehen sind, deren über den Dachwindabweiser hinausragende Bereiche - vorzugsweise durch Ultraschalleinwirkung - zu Niutköpfen (142) verformt sind.
21. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (70) als längliche in den Dachwindabweiser (7) abgesenkte Verschiebewanne (55) mit Seitenwänden (56) und einem Bodenschlitz (57) ausgebildet ist.
22. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3» sowie 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeschraube (32a) einen Schiebekopf (33a) aufweist, der in Jeder Verschiebestellung den Bodenschlitz (57) verdeckt.
23. Lösbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (44) für | die Haken am Eahmen (6) der Schiebedachöffnung (3) selbstschneidende Schrauben sind.
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