DE8103193U1 - Caravan-ueberdach - Google Patents

Caravan-ueberdach

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DE8103193U1
DE8103193U1 DE19818103193 DE8103193U DE8103193U1 DE 8103193 U1 DE8103193 U1 DE 8103193U1 DE 19818103193 DE19818103193 DE 19818103193 DE 8103193 U DE8103193 U DE 8103193U DE 8103193 U1 DE8103193 U1 DE 8103193U1
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DE
Germany
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caravan
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roof
cross
munich
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DOBLER GERHARD
SCHREPFER HERBERT 8000 MUENCHEN DE
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DOBLER GERHARD
SCHREPFER HERBERT 8000 MUENCHEN DE
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Description

Beschreibung
Die Neuerung "bezieht sich auf ein G-aravan—Überdach mit auf dem Dach des Caravans angeordneten Querträgern mit sich auf die Seitenkante des Daches abstützenden Stützfüßen mit Verbindungsstäben sowie mit einer von den Querträgern, getragenen biegsamen Folie und einer diese Folie spannenden· VerspanmuEgseinrichtung.
Es ist bereits ein Garavan-Überdach der entsprechenden Art vorgeschlagen worden (s.SM 8002837), bei dem die Stützfüsse aus mehreren zu einander paralellen zusammengesetzten und mit dem Querträger starr verbundenen Hohlprofilabschnitten bestehen, v/obei die die Querträger paarweise verbindenden Verbind ungsstäbe fest mit diesen verbunden bzw.verschraubt verschraubt sind. Die Folie ist hierbei mit dem jeweils äussersten Querträger- dadurch verbunden, daß die Folie zwischen einem Winkeleisenstab und dem Querträger mittels Schrauben festgeklemmt wird.
Eine derartige bekannte Gestaltung weist den Nachteil auf, daß die aus mehreren parallelverlaufenden Profilstababschnitten, zusammengesetzten und fest mit= einander verschweißten Stützfüße das Gewicht der Querträger erheblich erhöhen und daß die Herstellung der mit derartigen Stützfüßen versehenen. Querträger sehr arbeitsaufwendig; ist, wobei es auch nachteilig ist, daß die durch die "Verbindungsstäbe zu paarweisen Gruppen verbundenen Querträger mit einem jeden der Querträgerfest verbunden bzw. verschraubt sind ,so daß sie bei Nichtgebrauch einen äusserst sperrigen Teil bilden, der bei nichtgebrauch auf zeit- und -arbeitsaufwendige Weise auseinaudergeshraubt werden mußo
t * ι ·
Es ist auch nachteilig, daß bei dieser vorgeschlagenen G-estaltung die Folie bei Nichtgebrauch des |
Garavan-Überdaehes durch zeitraubendes Losschrauben
Ij der Schrauben des die Folie am Querträger haltenden Winkeleisenstabes gelöst werden mußo
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bauliche Gestaltung der Stützfüße der Querträger und die Art der Befestigung der Stützfüße der Querträger an den querverlaufenden ¥erbindungsstäben sowie auch die Art der Befestigung der Folie an den äussersten1 Querträgern derart zu verbessern, daß bei lichtgebrauch des Caravan-Überdaches die Querträger auf bequeme zeit- und arbeitssparende Weise voneinander und von; der Folie getrennt bzw» wieder zusammengebaut werden können, § um diese bei Nichtgebrauch raumsparend aufbewahren zu f können? wobei die Querträger eine gewichtsmässig leichte bauliche Gestaltung aufweisen sollen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der Stützfüsse aus einem sich achsparallel zur Längsachse des Querträgers erstreckenden Profilstababschnitt, mit U-förmigem Querschnitt besteht,dessen freien Schenkelenden mit dem "Querträger verbunden sind und der Stützfuß des Querträgers an seinem unteren geschlossenen Ende eine sich durch diesem quer erstreckende Bohrung zur Aufnahme eines mit ihm lösbar verbundenen Yerbindungsstabes aufweist, auf dem der Stützfuß zumindest eines, mit diesem eine Gruppe bildenden benachbartem Querträgers frei verschiebbar gelagert ist.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale sind aus den, Unteransprüchen ersichtlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
1 111
Ii : III
Es zeigt:
J1Ig0I einen mit dem Caravan-Überdach versehenen Caravan in Seitenansicht auf die rückwärtige Symetriehälfte,
Pigα2 eine Daufsicht gemäß Pig.1 , wobei die das Caravan-Überdach "bildende Polie fortgelassen worden ist,
Pig.3 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 gemäß Pig.2,
Pig.4 eine perspektivische Ansicht des seitlichen Endes eines mit einem Stützfuß versehenen Querträgers mit dem sich quer durch den Stützfuß erstreckenden Yerbindungsstab,
Pig.5 das Teilstück "A" gemäß Pig.1 mit dem am äussersten Ende des Oaravan-Überdaches angeordneten, mit einem Stützfuß versehenen Querträger,
Pig.6 eine seitlich Ansicht auf einen an seinem Ende mit einem Stützfuß versehen ,in der Mitte des Caravan-Überdaches angeordneten Querträger,
Pig»7 eine seitliche Ansicht auf am vorderen oder- rückwärtigem Ende des Caravan-Überdaches vorletzten Querträger,
Pig.8 eine seitliche Ansicht auf den äussersten Querträger.
Das Caravan-Überdach besteht aus auf dem Dach des Caravans aufstellbaren ,eine biegsame Polie 10 tragenden Querträgern 2, die aus einem metallischen Hohlprofilstab bestehen,dessen Längsachse in zum Dach des Caravans senkrechter Ebene eine derartig gebogene oder vieleckig verlaufenden Porm aufweist, daß seine Oberkante von einem in Längsmitte des Daches befindlichen höchsten
Firstpunkt nach beiden Seiten leicht schräg nach unten verläuft,wobei der schräge Verlauf dieser Oberkante in aufeinanderfolgenden Abschnitten auch einen verschiedenen Neigungswinkel aufweisen kann (Mg.6), In der Uähd der freien Enden der Querträger 2 sind sich gegen die Dachkante bzw. die seitlich äusserste Karate der vorderen, und rückwärtigen Querwände des Caravans abstützende Stützfüße 1 befestigt.
Die Stützfüße bestehen aus einem sich jeweils zur Längsachse des Querträgers 2 achsparallel erstreckenden Profilstababschnitt 3 mit U-förmigem Querschnitt, dessen freien Schenkelenden 4 den Querträger 2 gabelartig umfassen und mit diesem verschraub't sind . Der Stützfuß 1 des Querträgers 2 weist ai seinem geschlossenen Ende des Profilstababschnittes 3 eine sich quer durch diesen erstreckende Bohrung 5 zur Aufnahme eines sich in Achslängsrichtung des Daches des Caravans erstreckenden Verbimdungsstabes 6 auf. Dieser Verbindungsstab 6 erstreckt sich durch die Bohrungen 5 der Stützfüße mehrerer benachbarter, zu einer ü-ruppe zusammengefaßter Querträger 2, die auf diesem Verbindungsstab 6 frei verschiebbar gelagert sind.Dieser Verbindungsstab 6 ist hinsichtlich der durch ihn zu einer G-ruppe zusammengefaßten Querträger, lediglich mit einem einzigen ,am äussersten Ende dieser Gruppe befindlichen Querträger 2 lösbar, beispielsweise durch νerschrauben, verbunden.
Die auf dem Dach 7 des Caravans befindlichen Verbindungsstäbe 6 weisen eine maximale länge auf, die höchstens der halben Länge des Daches des Caravans entspricht, wobei sich dieser Verbindungsstab 6 durch die Bohrungen 5 aller auf diesem Längenabschnitt befindlichen, zu einer G-ruppe zusammengefaßten Querträger 2 frei hindurchgeht, so daß bis auf den einen fest verbundenen Querträger, alle übrigen auf diesem Längen-
1 1 1 I > I
„ γ -
abschnitt befindlichen Querträger 2 in Achsrichtung des v. erbindungsstabes 6 frei y erschiebbar sind.
Durch eine derartige Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß bei Abbauen oder Zusammenbauen des Caravan-Überdaches die Verschraubung lediglich eines einzigen Querträgers mit dem Verbindungsstab 6 gelöst werden muß und die übrigen,zu dieser Gruppe gehörenden Querträger 2 lediglich vom Verbindungsstab 6 abgestreift werden müssen, um sie dann raumsparend aufbewahren zu können.
Die am vordersten bzw. am rückwärtigem Ende des Caravans befindlichen Querträger 2Λ bzw 2" sind durch, der Form der. vorderen bzw. rückwärtigem Kante des Daches 7 des Caravans entsprechen! angepaßt gebogene Verbindungsstäbe 6' paarweise zu Sruppen zusammengefaßt, wobei auch hier der- Stützfuß 1 lediglich eines dieser Querträger 2' bzw. 2" mit dem gebogenen Verbindungsstab 6' durch leicht lösbare Verschraubung verbunden ist und der andere Querträger auf diesem Verbindungsstab 6' frei verschiebbar gelagert ist.
Der am vorderen bzw.am rückwärtigen Ende des Caravans befindlich äusserste Querträger 2" ist mit eimer Schiene 8 verbunden, die eine sich achsparallel zur Längsachse des Querträgers 2" erstreckende Mut 9 aufweist, die sich zu eimer runden Querschnittsform aufweitet. Beim Zusammenbau des Caravan-Überdaches wird eine an den Enden1 der Folie 10 angeordnete Wulst 11 seitlich in die mit runder Querschnittsform gestaltete Hut 9 eingeschoben, wodurch auf bequeme einfache Weise die Folie mit dem an den äussersten Enden des Caravans befindlichen Querträgern 2" verbunden werden kann. Die Schiene 8 ist mit in der lähe ihrer Enden angeordneten Ösen versehen, in denen die Seile der Verspanmingseinrichtung 13 befestigt sind, deren anderes Ende an der unteren Seite des Caravans verankert ist.
Die Stützfüße 1 der Querträger sind am ihrem sich gegen das Dach 7 des Caravamis abstützenden Ende mit einer elastischen Unterlage 12 versehen,,
Die am jeweils vorderen "bzw. rückwätigen Ende befindlichem Querträger 2' und 2"- weisen im G-egensatz zu den auf dem oberen Teil des Garavandaches befindlichen Querträgern) 2 , eine sich in Löngsrichtung geradlinig erstreckende Form auf , um die Folie durch die Vers pannumgs einbricht ung 13 gut und ebenmäsig verspannen zu können.(Fig 7 u.8).

Claims (5)

  1. ι ι e · · · r λ <* * it ψ
    8 MÜNCHEN 2 PATENTANWALT Tal 3β
    Telefon: (0811) 220081 Telegramm-Adresse: Bergpat
    Γ Patentanwalt DIpI, Ing. Q. Berg, 8 München 2, Tal 38 H
    Gerhard Dobler
    * 8 München 50 lhrZelclien
    unä j Mein Zeichen Gbm 35'3
    Bitte stets angeben
    Herbert Schrepfer
    München 50
    Ihre Nachricht vora: Tag. 6 . 2 . 1 981
    is Garavan-Überdach
    Schutzansprüch-e«,
    10 Caravan-Überdach mit auf dem Dach des Caravans angeordneten Querträgern mit sich auf die Seitenkante des Daches abstützenden Stützfüßen mit verbind ungs stäben sowie mit einer von den Querträgern getragenem biegsamen Folie und einer diese Folie spannenden Verspararangs einrichtung,, dadurch g ekennzeichnet, daß jeder Stützfuß ( 1 ) aus einem sich achsparallel zur Längsachse des Querträgers ( 2 ) erstreckenden .Profilstababschnitt (.3 ) mit U-förmig.em Querschnitt besteht, dess:,en freien Schenkelenden ( 4 ) mit dem Querträger ( 2 ) verbunden sind und der Stützfuß ( 1 ) des Querträgers ( 2 ) an seinem unteren geschlossenen Ende eine sieh durch diesen quer erstreckende Bohrung ( 5 ) zur Aufnahme eines mit ihm! lösbar verbundenen Verbindungsstabes (6,6) aufweist, auf dem der Stützfuß zumindest eines mit diesem eine Gruppe bildenden benachbarten Querträgers (2,2 ) frei verschiebbar gelagert ist.
    Bayerische Vereinsbanl^W0gcherJKtct-Nr;5603?J (BLJ: 70Ü,?pJ. 70) * , Postscheckkonto München 197730
    I t 1 1 I , ι 1 1 11 ι » » O i I . I))I »III [ > I 1 11» v_^ , , i 1 11· · I : '.,-.:?, III
    "*l » · ■ ·
  2. 2. Caravan-Überdach nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Stützfuß ( 1 ) bildende Profilstababschnitt ( 3 ) mit dem Querträger lösbar verbunden ist.
  3. 3. Caravan-Überdach nach Anspruch 1 oder 2 , d adurch gekennzeichnet, daß der Yerbindungsstab ( 2 ) höchstens eine der halben Län'ge des Caravandaches ( 7 ) entsprechende länge -aufweist und sich durch die Bohrungen ( 5 ) aller auf diesem Längenabschnitt befindlicher, eine Grup'pe bildender Querträger (2,2 ) frei verschiebbar hindurchierstreckt.
  4. 4. Caravan-Überdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die am vorderen oder rückwärtigen Ende des Daches des Caravans befindlichen Querträger durch in der Form der Ecke des Daches ( 7 ) entsprechend gebogene Yerbindungsstäbe
    ( 6 ) paarweise zu je einer Gruppe zusammengefaßt sind,
  5. 5. Caravan-Überdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ^der vorderseitige und/oder der rückwärtige äusserste Querträger ( 2" ) eine an seinem oberen Ende befestigte Schiene ( 8 ) mit einer sich achsparallel zur Querträgerachse erstreckenden Nut ( 9 ) mit kreisförmiger lichter Querschnittsform zur Aufnahme einer am Ende der Folie ( 10 ) angeordneten Wulst ( 11 ) aufweisto
DE19818103193 1981-02-07 1981-02-07 Caravan-ueberdach Expired DE8103193U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8631796U1 (de) * 1986-11-27 1987-04-02 Ruhe, Walter, 3260 Rinteln, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8631796U1 (de) * 1986-11-27 1987-04-02 Ruhe, Walter, 3260 Rinteln, De

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