DE8101563U1 - "Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben" - Google Patents

"Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben"

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DE8101563U1
DE8101563U1 DE8101563U DE8101563DU DE8101563U1 DE 8101563 U1 DE8101563 U1 DE 8101563U1 DE 8101563 U DE8101563 U DE 8101563U DE 8101563D U DE8101563D U DE 8101563DU DE 8101563 U1 DE8101563 U1 DE 8101563U1
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Meine Akte S 668
Werner Schulte $ Bruchsträße 4,· 478? Geseke 3/Langeneicke
Meiiiölf Schulte j Bfüchsträße 4j 4787 Geseke 3/iiängeneicke η.
Vorrichtiing zum Aufnehmen von Rüben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von
Rüben, bestehend aus mehreren Arbeitsgeräten, nämlich einem
dicht an der Bodenoberfläche angreifenden Aufnahmewerkzeug,
mindestens einem Transportband und einem Elevator.
j Im Schwad von einer mehrreihigen Rübenerntemaschine abgelegte
Rüben werden bisher von einer mit Rädern versehenen, an einen
Schlepper angehängten Vorrichtung aufgenommen, die als Arbeitsgeräte ein dicht an der Bodenoberfläche angreifendes Aufnahme-| werkzeug, ein Transportband und einen Elevator aufweist. Von 1 dem Elevator werden die Rüben nach oben gefördert und auf einen neben der Aufnehmevorrichtung herfahrenden Y/agen geworfen.
Dieser Wägen ist im allgemeinen ein Anhänger, der an einen
gesonderten Schlepper angehängt ist. Diese Art des Aufnehmens | und Abtransportierens der Rüben wird überall dort durchgeführt! wo die mehrreihige Rübenerntemaschine entweder keinen Rüben- f bunker aufweist oder der Rübehbünker nicht groß genug ist, um | all .die Rüben zwischenzulagern^ die auf der Fahrt des Rüben- j roders von einem Ende zum anderen Ende des Schlages anfallen. 1
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Das Aufnehmen Und Aufladen der Rüben in dieser Art erfordert zwei Ackerschlepper, nämlich einen,der die Aufnahmevorrichtung zieht und einen, der den die Rüben aufnehmenden <fagen zieht ι Das ist ein hoher Aufwand, wenn man bedenkt, daß die Kuben oftmals am Rande des Rübehschlages bereits wieder' vom »fegen abgeladen werden, ι um dort eingemietet zu werden oder zu lagern, bis der fei
für die Ablieferung an die Zuckerfabrik gekommen ist.
Die Erfindung Vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein preiswert herstellbares Gerät zu schaffen, welches an einem herkömmlichen Anhänger leicht montierbar luid wieder demontiorbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsgeräte an einem gemeinsamen Geräteträger montiert sind und daß der Geräteträger unter dem vorderen Teil des ?ahr^eugrahmens eines mit starren Achsen ausgerüsteten Anhängers leicht et abbaubar montiert ist.
Hierdurch wird es möglich, einen herkömmlichen ilnachs-
anhänger oder einen ™it zwei starren Achsen ausgerüsteten Anhänger zu benutzen, um die im Schwad liegenden Rüben gleichzeitig aufzusammeln und abzutransportieren. Hier
durch wird während der Ernte ein Schlepper und die Arbeitskraft eines Schlepperf-ahrers eingespart. Dabei ist der verwendete Anhänger nach der Rübenernte anderweitig einsetzbar. Die Rübenaufnehmevorrichtung hingegen weist hierbei eine räumlich gedrängte Bauform auf und ist daher in landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden ausserhalb der Erntezeit leicht und raumsparend aufbewahrbar.
Trotz der gedrängten Bauform lässt sich eine gute Reinigung der aufgenommenen Rüben erzielen, wenn hinter dem
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Aufnahmewerkzeug ein in Fahrtrichtung nach hinten verlaufendes j'öi'rierband angeordnet ist; v/erih arn Ende dos nach hinten verlaufenden $orderbandes eine Um^ lenkvorrichtung vorgesehen ist und Wenn an der Umlenkvorrichtung mindestens ein nach vorne förderndes .Förderband vorgesehen ist und v/enn an dieses der Elevator anschließt < .Dann niimlich werden die aufgenommenen Rüben Über einen weiten ./eg und mehrere Transportbänder ge^ führt, v/obei auf diesen Transportbändern die Reinigung durch die Bewegung der Rüben auf diesen Bändern erfolgt, Die Reinigung ist besonders intensiv^ wenn es sicn um ßtabbänder^ bzv/4 otabkettenbänder handelt*
Die hierbei Verwendete Umlenkvorrichtung ist zweclcmäßigerv/eise eine sich drehende </elle mit einer Schnecke * Kine derartige Umlenkvorrichtung fördert ebenfalls die Reinigung der Rüben.
Besondersvorteilhaft ist es, v/enn das Aufnahnewerkzeug Inittig angeordnet ist., v/enn die Umlenkvorrichtung eine eich drehende Jelle mit zwei gegensirmig gev/endelten Schnecken ist und v/enn beidseitig des nach hinten verlaufenden !Förderbandes je ein nach vorn verlaufendes Förderband vorgesehen ist, an deren !Ende eine zum Elevator führende Sammelvorrichtung angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Strom der aufger bm( tien Rüben geteilt und verläuft über zwei getrennte Bänder nach vorn in Richtung zum Elevator. Dies erbringt feine besonders gute Reinigungswirkung. Darüber hinaus is fier Yorteil gegeben, daß der benutzte Anhänger durch di« Päibenaufnehiiievorrichtung symmetrisch zu seiner* Langsfe.ch.se belastet ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Elevator mittig angeordnet ist und die Sammelvorrichtung eine sich drehende Welle mit zwei gegensinnig gewendelten Schnecken ist. Durch die mittige Anordnung des Elevators wird der Anhänger symmetrisch zu seiner Längsachse belastet. Dabei kann der Elevator vor der Bordwand der Pritsche des \ Anhängers angeordnet sein, er kann aber auch einen |, Ausschnitt des Pritschenbodens durchsetzen, der von \
I Bordwänden umgeben ist. %
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Elevator seitlich angeordnet ist und die Sammelvorrichtung eine sich drehende, einseitig fördernde Schnecke ist.
Die Anbringung der Rübenaufnahmevorrichtung an dem ι Anhänger ermöglicht es, diesen Anhänger mit einer Kippj-Vorrichtung oder einem Kratzband auszustatten, um die ' Rüben nach hinten hin abzuladen. Denn die Rübenaufnahme Vorrichtung bildet während des Abladevorganges ein vorn lagerndes Gegengewicht.
Für die Aufnahme dor in Schwad aixf dem Acker liegenden Rüben wird zweckmäßigerweise als Aufnahmewerkzeug das vordere ;ndc eines Stabförderbandes benutzt, dem - f| darübergelagert - ein zweiten Förderband zugeordnet I ist, donsen Unterseite ebenso wie die Oberseite des ■; aufnehmenden GtabfUrderbandes in Gogenrichtunc zur Fahrtrichtung bewegt wird. jJs bficteht aber auch die Höglichkeit, als Aufnahmev/erVgeuc eine Schar von Zinken zu benutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit^ als Auf'nahmewerkzeug Rodeschare zu verwenden, die gleiohaei'big das Roden der Rüben übernehmen» Diesel
ist insbesondere für kleinere landwirtschaftliche Betriebe von Bedeutung. In diesem Palle v/ird zweckmäßigerweise die Aufnahmevorrichtung seitlich neben dem Anhänger angeordnet.
Das V/es en der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Anhängers mit der erfindungsgemäßen Torrichtung, teilweise im Schnitt,
Pig. 2 eine Ansicht von oben auf die Rübenauf nähme vorrichtung ohne Elevator.
Pig. 3 eine Seitenansicht eines mit Kippvorrichtung und Kratzband ausgerüsteten Anhängers mit einer Rübenauf nähme vor richtung, deren Elevator vor der Pritsche des Anhängers angeordnet ist.
Pig. 4 eine Ansicht von vorne auf den Anhänger der Pig. 3
Der Ackerschlepper 1 zieht einen Anhänger, auf dessen Pahrzeugrahmen 2 die mit Bodwänden versehene Pritsche 3 angebracht ist. Der Pahrzeugrahmen 2 des Anhängers ist von zwei starren Achsen 4 getragen, an denen die Pahrzeugräder 5 befestigt sind.
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Un terhalt des vorderen Teils des Fahrzeugrahmens 2 ist ein Geräteträger in Form eines Rahmens 6 moatiert, der die einzelnen Arbeitsgeräte der Rübenaufnahmevorrich irung trägt, nämlich ein die Rüben vom Ackerboden aufnehmendes Stabförderband 7> ein diesem zugeordnetes weiteres Förderband 3, welches mit seiner Unterseite ebenso wie die Oberseite des Förderbandes 7 in Gegenrichtung zur Fahrtrichtung verläuft und welches als Hilfsvorrichtung für das Aufsammeln der Rüben dient, zwei seitlich horizontal angeordnete Förderbänder 9, die die Rüben in Fahrtrichtung in Richtung auf den Elevator 10 fördern, die Umlenkvorrichtung, die aus der Vfelle 22 mit zwei gegenläufig angeordneten Schnecken 11,12 besteht, sowie die Sammelvorrichtung, die aus der V/elle 13 mit den darauf angeordneten gegenläufigen ■Jchnecken 14 besteht. Der Rahmen 6 mit diesen Arbeitsgerättii ist leicht abbaubar unter dem Vorderteil des Fahrzeugrahmens 7 angeordnet.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Band 7 geteilt ausgeführt. Das kann den Vorteil ha.ben, daß zwei gleiche Bänder verwendet werden, die in der Anschaffung manchmal billiger sind, iibenso können die ./ollen 22 und 13 aus zwei miteinander verbundenen Stücken bestehen, die jeweils eine Schnecke tragen-
In Fig. 2 ist ausser der Kübonaufnahmevorrichtung noch die Lage der Achsen 4 und dor Räder b des Anhängers angedeutet. Die Pfeilen versehenen Linien 15 stellen die Wege dar, über die die Rüben während dea Aufnahme- und Reinigungsvorganges verlaufen.
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Im Ausfiihrungsb ei spiel der Fig. 1 -und 2 igt der Elevator 10 mittig angeordnet und durchsetzt eine Öffnung 16 im Pritschenboden des Anhängers. Diese Öffnung 16 ist von Wänden umgeben. Diese Wände sind nicht unbedingt erforderlich, wenn das Gehäuse 17 des Elevators ausreichend fest gebaut ist und sich so dicht an den Kanten der Öffnung 16 befindet, daß keine Rüben zwischen der Kante der Öffnung 16 und dem Elevatorgehäuse 17 hindurchfallen könner.«
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 ist der Elevator vor der Bordwand 18 des Anhängers angeordnet. Das hat den Vorteil, daß die Rübenaufnahmevorrichtung etwas leichter zu montieren ist. Auch hat das den Vorteil, daß die Öffnung 16 im Boden der Pritsche des Anhängers entfallen kann.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Pritsche mit einem Kratzboden 21 versehen und gleichzeitig ist die Pritsche um die Schwenkachse 20 mittels eines Hydraulikzylinders 19 verschwenkbar. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der Elevator mit der Bordwand 18 fest verbunden ist und beim Schwenken der Pritsche 3 mit verschwenkt v/ird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei gekippter Pritsche die auf ihr lagernden Rüben mittels des Kratzbandes 21 hoch auf einem Rübensilo abgeworfen werden können.
Nicht gezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der der Elevator seitlich angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform v/eist die Sammelvorrichtung nicht zwei gegenläufige Schneckenstücke auf, sondern eine einzige Schnecke, die in einer Richtung verläuft und in einer Richtung fördert.
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iiächBeendigung der Aufnehmeariieiten äiiid die Förder- ψ Bander 7 Und 8 für den Transport so höchkläppbär1, daß 'i sie dem Anhänger eine genügende Bodenfreiheit geben*
i)er Anhänger kann dänri ohne weiteres im Straßentransport
eingesetzt Werden*
Der Antrieb der Förderbänder 7,8,9 sowie der Schnecken- | wellen 22*15 und des Elevators 10 kann von der Zapfwelle| des Schleppers 1 aus erfolgen. Möglich ist auch ein An- |· trieb Von den Pahrzeügrädern 5 her* Ein hydraulischer \ Antrieb der einzelnen Arbeitsgeräte würde den Vorteil · mit sich bringen, daß diä Aggregate auch einzeln antreibbar Und in ihrer Arbeitsgöschwindiglceit einzeln einstellbar wären.

Claims (1)

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    Ansprüche :
    1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben, bestehend aus mehreren Arbeitsgeräten, nämlich einem dicht
    an der Bodenoberfläche angreifenden Aufnahmewerkzeug, mindestens einem Transportband und einem Elevator, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitsgeräte an einem gemeinsamen Geräteträger (6) montiert sind
    und daß der Geräteträger (6) unter dem vorderen Teil des Fahrzeugrahmens (2) eines mit starren Achsen (4) ausgerüsteten Anhängers leicht abbaubar montiert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß hinter den Aufnahmev/erkzeug ein in Fahrtrichtung
    nach hinten verlaufendes Förderband (7) angeordnet ist
    daß am Ende des nach hinten verlaufenden Förderbandes
    (7) eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist,
    daß an der Urnlenkvorrichtung mindestens ein nach vorne
    förderndes Förderband (9) vorgesehen ist
    und daß an dieses der Elevator (10) anschließt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umlenkvorrichtung eine sich drehende ./olle (22 mit mindestens einer Schnecke (11,12) ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Aufnahmewerkzeug mittig angeordnet ist, daß die Umlenkvorrichtung eine sich drehende v/elle (22
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    mit zwei gegensinnig gewendelten Schnecken (11,12) ist
    νχιά daß "beidseitig des nacli hinten verlaufenden Förderbandes (7) ge ein nach vorn verlaufendes Förderband (9) vorgesehen ist, an deren Enden eine zum Elevator (10) führende Sammelvorrichtung angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elevator (10) mittig angeordnet ist und die Sammelvorrichtung einesich drehende //eile (13) mit zwei gegensinnig gev/endelten Schnecken (14) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elevator (10) seitlich angeordnet ist und die Sammelvorrichtung eine sich drehende, einseitig fördernde Schnecke ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elevator (10) vor der Bordwand (18) der Pritsche des Anhängers angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet,
    daß der Elevator (10) einen Ausschnitt (16) des Pritschenbodens durchsetzt, der von 3c|äwänden umgebe ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Pritsche des Anhängers mit einer Kipp- ,; vorrichtiüigj bestehend aus einem Hydraulikzylinder | (i(j) lind einer Gchv/enlcachse (2ü)} versehen ist.
    10* Vorrichtung nach .'jidprüch 1 ,· |
    dadurch gekennzeichnet j |
    daß der Pritschehboden des Anhängers mit einem |
    Kratzband (.21) veräehen ist* I
    Vorrichtimg nach Anspruch 2 und 4* dadurch gekennzeichnet)
    daß die Förderbänder (7>9) Stabbänder sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Auinahmev/erkzeUg Rodeschare sind.
DE8101563U "Vorrichtung zum Aufnehmen von Rüben" Expired DE8101563U1 (de)

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DE8101563U1 true DE8101563U1 (de) 1981-08-06

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