DE8101522U1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze

Info

Publication number
DE8101522U1
DE8101522U1 DE8101522U DE8101522DU DE8101522U1 DE 8101522 U1 DE8101522 U1 DE 8101522U1 DE 8101522 U DE8101522 U DE 8101522U DE 8101522D U DE8101522D U DE 8101522DU DE 8101522 U1 DE8101522 U1 DE 8101522U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
plate
tooth
plates
iii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8101522U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8101522U1 publication Critical patent/DE8101522U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

(I It
«ti
ι i(i<
f I Il
ι ι ι t
«11
<
ill
II
Il M-I-
PATENTANWÄLTE
Dr, ERNST STURM
üswald Brunn DR, HÖRST REINHARD
, karL-jürgsN kreütZ
«If;? 8ÖÖÖ Münöiiin 4d, Leöpoldetraße 2Ö/iV
Telefon!(089)39 64 5l Teiex! 5212.839 laäf d
Telegramm: isärßäfent
,·» ilänk: Deutsche Dank AG^Münckeh
konto'Nf, 21 14171 (BLZ 700 700 10) Postscheck: Müiidhen 97 S6'8O9
Dalum ld Januar l98i Kr/Sch
Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben Unter Zwischehfügüng
einer zu diesen senkrechten Stütze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Schutzauspruehs 1* Solche Verbindungen werden
weise bei iiouibinationsmbbein nach der DT-OS 28 25 408
benötigt. Die hierzu bekannte Ver-
bindung besteht aus Dübeln und Schrauben, die zwischen den
Streben und Pfosten eingesetzt sind. Diese Verbindungen lassen sich zwar ausreichend stabil und formbeständig herstellen, ijedoch sind ;;sie relativ iümstahdlijch iähzübrihgeri und-zu
noch
lösen, tls wäre daher eine/einfachere Verbindung dieser .
Art zweckmäßig, um insbesondere älteren oder gebrechlichen. Personen die Montage oder Demontage eines solchen Möbels zu ,· erleichtern. Auch müssen bisher die gegeneinander anliegenden
( t i I
I i < <
< ι
I I
I I
I Λ
i <
4 I
I t
I I
i i 1 <
i i
I I I I
i I
I ;>- I
Flächen relativ groß öeiti, damit sieh unter den iM präktiäehen Betrieb j bei der4 Handhabung, auftretenden mechanischen BelastUn gen die Stirnflächen der Streben nicht in daö Material der Pfosten hineindrückefi j was 2U einer Schief stellung der Pfosten führün würde* (Beispielsweise würden dann im Laufe des Gebrauchs zwischen den Pfosten vorgesehene bewegliche TeIIe5 beispielsweise eine verstellbare i'iückenlehne, nicht mehr zwischen die Pfosten passen») Solche relativ große Anlageflächen bedingen aber entsprechende Querschnitte und damit einen entsprechend großen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, leicht zu bedienende und gleichzeitig hochfeste und hochbeanspruchbare lösbare Verbindungsvorrichtung dieser Art zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegeben und wire! durch die Merkmale der Unteransprüche weiter ausgestaltet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei die erfindungsgemäße Verbindungs-Vorrichtung bei einem Gartenmöbel nach der ..Eingangs genannten D1P-OS 2 8 25 408 angewendet ist.
Fig. 1 zeigt ein solches Gartenmöbel in-Ansicht ^ igi 2 zeigt - zum nachfolgenden Vergleich mit der Erfindung -
• »·■>■ ■ · »
I f t . ι · ι ■
I t ι ί f ί t I if iff t t ι <
die bisher bei dem Gartenmöbel nach Pig. I vorgesehene Verbindung;
Fig. 3 und 4 zeigen demgegenüber in entsprechender Darstellungsweise die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung bei einem solchen GartenmcTbel.
Fig. 5 entspricht der Fig. 4, wobei lediglich die Teile horizontal auseinander gezogen (bzw. vor dem Zusammensetzen) gezeichnet sind.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab die Einzelheit nach Linie VII-VII im Fig. 4, nämlich eine Verrastung der miteinander verbundenen Teile.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab die Besonderheit nach Linie VIII-VIII in Fig. 4.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht von oben einige mittels erfindungsgemäßen Verbindern miteinx'ander unter einem stumpfen Winkel verbundene Möbelelemente.
Fig* 1 zeigt beispielsweise eine schubkarrenartig verfahrbare
aus Holz
Sitzbank oder Liege/ insbesondere für den Gebrauch im Garten
oder auf einer Terasse, Aus
vertikalen Rahmen oder
• I Il I I ι
··' i'i'ii1 i'i im' ιίιι
• · · · · 1 < ? ·
• a · *
f ί I I
Stützen 1 bzw- la und sich zwischen diesen erstreckenden horizontalen Streben 2 ist ein Grundrahmen oder Gestell zusammengesetzt, auf welchem ein dreisitziges Sitzteil 3 und eintentsprechende Rückenlehne 4 festgemacht ist. An dem einen Ende des Rahmens sind Räder 5 und an dem anderen Ende Handgriffe 6 zum schubkarrenartigen Verfahren des Möbels vorgesehen. Die endständigen Stützen 1 sind höher als die mittelständigen Stützen la und tragen Armlehnen 7.
Ein solches Möbel soll möglichst leicht sein und vor allen Dingen sollen natürlich die Verbindungen insbesondere zwischen den Stützen 1, la und Streben 2 ausreichend fest sein, gleichzeitig sollen diese Verbindungen aber auch möglichst einfach gestaltet sein, damit das Möbel leicht zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann, beispielsweise um es während des Winters zu verstauen.
Die bisher zu diesem Zweck vorgesehene Verbindung ist in Fig. gezeigt: Jede horizontale Strebe 2 besteht rahmenartig aus einem oberen Holm/und einem unteren Holm 9, die an ihren Enden mittels je eines vertikalen Endstückes 10 miteinander verbunden sind. In entsprechende horizontale Bohrungen in den Holmen 8, 9 sowie in der Stütze/la sind Dübel 11 eingesetzt. Die so zusatinüens tackbaren Teile sind mittels einer durch entsprechende Bohrungen/durchgesteckten Schraube 12 mit Flügelmutter 13 zusüiiiüiöngehalten bzw. zusammengespannt.
ff IfI
Iff f fI I I I I tiff
t · r *
Il III
Il III
Es ist ersichtlich, daß diese Verbindung sehr hoch belastet wird. Dies gilt besonders dann, wenn die Stützen la nicht oder nicht ausreichend auf dem Erdboden aufruhen. Tatsächlich soll sich das Möbel nur über die endständigen Stützen 1 gegenüber dem Erdboden abstützen. Die ir Fig. 2 angedeuteten gegenseitige^ Anlagefläche 14 werden hierbei besnders hoch auf Druck beansprucht, so daß sich hier das Holz der Streben in die Stützen hineindrückt, wodurch die Verbindung locker bzw. wackelig wird, sofern diese Anlageflächen nicht ausreichend groß dimensioniert werden.
Diese Gefahr ist dank der erfindungsgemäßen Verbindung vermieden, welche außerdem auch bedeutend leichter, insbesondere schraubenlos zusammengesetzt und wieder gelöst werden kann, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird:
Wie besonders Fig. 4, 5, 6 zeigen, sind in den Enden der Streben 2 Schlitze eingefräst, in welche je eine Platte 15 mit sich aus dem Schlitz hervor nach schräg unten erstreckenden Zähnen 16 eingesetzt sind. Es sind drei Zähne 16 in gleich mäßigem Abstand untereinander vorgesehen. In einen durchgehenden Schlitz jeder vertikalen Stütze 1 bzw. la ist eine Platte 17 eingesetzt, welche beidseits mit den Zähnen 16 ontsprechenden Taschen 18 versehen sind. Die Zähne 16 der in den horizontalen Streben 2 festsitzenden Platten 15 passen also genau in die Taschen 18 der in den vertikalen Stützen 1, la eingesetzten Platten 17, womit eine - im einfachsten
Il III III fill III
t « fl · 1 * I
I SJSS t
Il t · ·
Il ι I 1 ι I Il III
Falle - hakenartige Verbindung zustandekommt.
Mittels sich quer durch die Platten 15 bzw. 17 und Streben 2 bzw. Stützen 1, la hindurcherstreckenden Bolzen 19 sind die Platten festgemacht und genau positioniert. Außerdem sind die Platten 15 vollflächig in den Schlitzen verleimt. Die Platten
15 haben hierbei einspringende Ecken 20, in welchen überschüssiger Leim aufgenommen werden kann, so daß reichlich Leim angewendet werden kann, was der Festigkeit der Verbindung zugute kommt.
Wie der Querschnitt Fig. 6 (vgl. auch Fig. 3) zeigt, können dank der Erfindung die Streben 2 einstückig sein, was der Einfachheit und gleichzeitig Festigkeit zugute kommt, da ja ein Zwischenraum zum Durchstecken einer Verbindungsschraube 12, 13 (vgl. Fig. 2) nicht erforderlich ist.
Dank der Erfindung können die Teile einfach ineinander eingehängt bzw. eingehakt werden- Dieser Vorgang ist noch vereinfacht durch die Schnapprastverbindung gemäß Fig. 7. An den gegeneinander anliegenden Schmalseiten bin-/. Rücken eines Zahnes
16 einerseits und einer Tasche 1? andererseits ist ein Schnappelement eingesetzt. Und zwar ist in der in der Stütze festgemachten Platte 17 eine im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 21 vorgesehen, die sich mit einem Teil ihres Unifanges - in der ausatiroiengesütaten Stellung - in den Zahn 16 hineinerstr^ckt. ϊη diese Ausnehmung 21 ist eine Ringfeder 23 eingesetzt, die
Il I Il I
■ I M I I II
Il ill I
4 14 1 4 1 I Il
III! 4441 14
I 114 1 Il
( I J I 4 ItII
I r III Il
f t te »rl rl
/iff
- 10
sich als" iüit dew nlitt.ter'efs Teil 24 ihi'eö Üöfänges iii die ent«
22
sprechen Ie Einwb'ibuiig/deä Zahnes 16 hineinerstreckt« Durch eine Abfiachuig 25 ist die Ringfeder 23 gegen Vergehen gesichert* Beim Zus inimensetzen der Teile wird also der vorstehende Bereich 24 der Ringfeder 23 elastisch eingedrückt, Um dann in die EinWölbung 24 an der Flanke des Zahnes 16 einzurasten.
Bei der erfindüngsgemäßen Verbindung werden die - etwa beim Verfahren des Möbels nach Fig. 1 - im oberen Bereich der Streben 2 auftretenden Druckkräfte nicht mehr von der einen Strebe 2 über die Anlagefläche 14 auf die Stütze 1 bzw, la, durch diese hinduch und dann über die Anlagefläche 14 an der gegenüberliegenden Seite auf die andere Strebe 2 übertragen, vielmehr sind diese Anlageflächen 14 druckentlastet oder sogar drucklos und die Druckkräfte werden unmittelbar über die Stirnflächen bzw. Flanken der ineinander eingreifenden Zähne 16 und Taschen 18 übertragen, und zwar wird die Druckkraft über die oberen Zähne/Taschen 16/18 übertragen; die an dem unteren Bereich der Streben 2 auftretenden entsprechenden Zugkräfte werden hauptsächlich über die unteren Zähne 16 bzw. Taschen 18 übertragen und nicht über die bisher in Fig. 2 mittig vorgesehene Schraube 12.
Die Übertragung dieser von den äußeren Belastungen herrührenden Kräfte erfolgt über die aneinander anliegenden, schräg geneigten Stirnflächen oder Flanken der Zähne 16 bzw. Taschen Hierzu würde es ausreichen, wenn diese Flächen im unbelasteten
I I I I < I I I I I I i /l ft -*
ι I I I < I I i f
ι ι ι ι iiii t
> ' III I I <
-I-v..^^.——._..—..a_ ......... l.t It I I. I- j I I - _m~.
2Uätand einfädh löeie aneinander anliegen j {jedoch könnte sich öei einem solchen losen Anliegen (tröt?! dei* Schnäpprästverbindüng nach Fi,g* 8) die Verbindung Unbeabsichtigt 1ό'$φή bzw'.
zu eine solche Verbindung wäre überhaupt/lose und locker« Die erfindüngsgemäße Verbindung wird daher vorzugsweise so ausgeführt, daß die Flanken der Zähne 16 und dementsprechend der Taschen 18 sich keilförmig nach unten verjüngen h so daß die gegeneinander anliegenden Stirnflächen bzw. Flanken von vornherein - auch bei Abwesenheit äußerer Belastung - unter einer Druckspannung vorgespannt sind. Damit diese Verkeilung eintreten kann, ist der Grund jeder Tasche 18 ausgekehlt bzw. das untere Ende jedes Zahnes ist entsprechend verkürzt, so daß
jeweils ein Zwischenraum 26 verbleibt. In diesen Zwischenraum 2£ bzw. Zahngrund mündet eine sich durch den Pfosten nach außen erstreckende Entlüftungsbohrung 35, durch die hindurch auch eingedrungener Schmutz herausgespült werden kann*
In weiterer Ausgestaltung verläuft ein vom unteren Teil 29 abgewinkelter oberer Teil 27 der Flanke jedes Zahnes 16 bzw. jeder Tasche 18 spitzwinklig gegenüber der gegenüberliegenden Flanke 28. Außer einem Keilwinkel oC von ca. 30 ° (Fig. 8) ist also noch ein weiterer, allerdings sehr viel kleinerer Keilwinkel β von ca. 1 ° vorgesehen, es sind also an ein und der gleichen Flanke zwei Keilwinkel, nämlich ein größerer Keilwinkel OC und ein sehr viel kleinerer Keilwinkel N hintereinandergeschaltet. Der größte Teil der zu übertragenden Druckkraft wird jeweils über die unteren Keilflächen (Flanken 28) übertragen werden, ein Teil dieser Druckkraft wird aber auch über die obere Keilfläche 27 übertragen werden.
1I
u π ti
I t i i ι
1 4Si
Ii I.I
14 »
t * ι i • I ·
ι j j j j j
« 12 «
Bei der bisherigen Verbindung nach Fig* 2 müäseri die horizontalen Streben 2 in ein Und derselben Geraden liegen. Dank der* erfindiihgagemaJaen Verbindung können diese Streben 2 aber auch relativ leicht unter einem kleineren Winkel als 180° zusammenstoßen j es ist also eine stumpfwinklige Anordnung von Möbeln etwa nach Fig. 9 möglich. Gemäß Fig. 9 ist zwischen zwei Sesselr30
31
ein trapezförmiges Tischchen/vorgesehen. Die beiden Sessel sind
mit dem Tischchen zu je einer Einheit verbünden, drei solche
32 Einheiten sind um einen runden Tisch/herum gruppiert. Zu diesem Zweck sind die Verbindungselemente entsprechend abgewinkelt, Und zwar vorzugsweise nach der Symmetrielinie 33 in Fig. 5. Diese Abwinklüng kann relativ leicht durch einen Preßvorgang hergestellt werden. Allerdings kann diese Abwinklung der mittleren Platte 16 nur relativ klein sein, da die abgewinkelte Platte ja in den Schlitz in der Stütze 1, la eingesetzt werden muß. Man kann aber die mittlere Platte ί? auch eben lassen und stattdessen die Zähne 16 der beiden seitlichen Platten (l5)(oder auch nur einer der beiden Platten) abwinkein, und zwar nach der Linie 34 in Fig. 4 bzw. Fig. 5.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die mittlere Platte 17 auch bedeutend breiter gemacht werden kann, so daß die Taschen 18 nicht in der vertikalen Stütze, sondern in den horizontalen Streben liegen, daß also die Zähne 16 "und Taschen 18 nicht innerhalb der vertikalen Stütze, sondern innerhalb der horizontalen Streben ineinandergreifen. Natürlich kann man dies© Ver-
-,^j^f-ja^nii.i.-.Mir.TiriT -
I I
I I
f.l_.
I »
13 -
bindung auch so ansehen Und gestalten, daß die Zähfle 16 Uiüge« kehli*t an der mittleren Platte 17 und dementsprechend die Taächen 18 au den seitlichen Platten 15 ausgebildet sind* Dies gilt insbesondere ^ Wenn die Zähne Und Taschen im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet sind*
Vorstehend ist die Erfindung in Verbindung mit einem zerlegbaren Gärtenmöbei in der Form einer Sitzbank öder Liege öder in iForm von Tisch Und Sesselelementen beschrieben worden. Es gibt aber noch weitere Anwendüngsfälle für die erfindungsgemaße Verbindung, z. B. Regale.
Die erfindungsgemaße Verbindung ist zwar auch anwendbar, wenn nur einseitig an einer vertikalen Stütze eine horizontale Strebe lösbar festgemacht werden soll. Die Erfindung ist aber - wie vorstehend beschrieben - gerade dann besonders günstig, wenn zwei horizontale Streben Unter Zwischenschaltung eines vertikalen Bauteiles miteinander zu verbinden sind, und zwar insbesondere dann* wenn die Verbindung von oben (bzw. senkrecht zur Längsrichtung der Streben) belastet wird, die Stützen bzw. vertikalen Bauteile aber nicht Unterstützt sirid.
■1' 1 Stückliste
==========
I i
1"
la Stütze, hoch f I
2 Stütze, niedrig 1
3 Strebe I £·-
Il
':·
4 Sitzteil
- 5 Rückenlehne
6 Rad i
%\
7 Handgriff |j
8 Armlehne
9 oberer Holm
10 unterer Holm
11 Endstück I
12 Dübel I
13 Schraube I
14 Flügelmutter
15 Anlagefläche
16 Platte, sei bliche Platte mit Zähnen, an Streben 2 j
1
17 Zähne an Platte 15 ■?
18 mittlere Platte mit Taschen für Zähne 16, in Stütze 1,1a f
19 Taschen in Platte 17
20 Bolzen
21 einspringende Ecken an Platte 15
22 Ausnehmung an Platte 17
23 ergänzende Ausnehmung an Zahn 16
,24 Ringfeder
25 vorragender Utiifangsteil der Ringfeder
26 Abfiachung/Drehsicherung
Zwischenraum αω Grund der Tagchen
Il I Il I > ilt . ι
I IUi ι 11 r ι Ii ι
r ι til ι r t ι ι ι
i * 14 4 I Jf I
27 29 28 30 31 32 33 34 35
oberer Teil einer Zahnflanke unterer Teil der gleichen Zahnflanke gegenüberliegende Flanke Sessel Tisch Tisch Symmetrielinie in Fig· Symmetrielxnxe in Fig. 5 an Seitenplatten Entlüftungsbohrungen am Pfosten

Claims (10)

21. Januar 1981 Kr/Sch Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwisehenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze 11 Γ 1 ft · r, # • ···· rl · PATENTANWÄLTE Anmelder: Oswald Brunn * DR. ERNST STURM DR. HORST REINHARD DIPL-ING. KARL-JURGEN KREUTZ 8000 München40, Leopoldstraße20/IV Telefon: (089) 39 64 51 Telex:5212839 isar d Telegramm: Isarpatent Bank: Deutsche Bank AG München KontQ-Ni. 21 14171 (BLZ 7θ"Ό 700 10) Postscheck: München 97 56-809 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung der Enden zweier horizontaler Streben unter Zwisehenfügung einer vertikalen Stütze,
dadurch gekennzeichnet,
daß in je einem an den einander zugekehrten Enden der Streben (2) vorgesehenen, sich in Längsrichtung der Streben erstreckenden Schlitz eine Platte (15) festgemacht ist, die wenigstens einen sich aus der Stirnseite hervor nach schräg/unten erstreckenden Ansatz oder Zahn (16) aufweist, dessen obere und untere Schmalseiten (27, 29; 28) keilförmig zueinander konvergieren, und daß in einen atfl Pfosten (l) vorgesehenen,
1111 ) 1 I
1 I
S f
durchgehenden Schlitz eine Platte (l7) mit jeweils einer dem Ansatz oder Zahn entsprechenden Tasche (l8) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich quer durch die Platten hindurch erstreckende Stifte oder Bolzen (19) zur Befestigung der Platten.
3. Vorrichtung ne,ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Streben (2) eingesetzten Platten (15) an ihrem Umfang wenigstens eine Kerbe bzw. einspringende Ecke (20) aufweisen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Pfosten Entlüftungsbohrungen (35) vorgesehen sind, die sich bis zum Grund der Taschen (l8) erstrecken.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen Zahn und Tasche wirkendes, elastisches Schnapp-Eletnentt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnapp-tilement von einer Ringfeder (23) bzw. einem Plättchen aus elastischem Material gebildet ist» welches mit dem größten Teil seines Unifanges gegei/ Verdrehung gesichert» in _eina ,.Ausnehmung; (21) an der_6ing_lttgchg„au jy6i.g6_nden_gla,tt6
I Il I 1111
I I > I ·ι I
ι 'I I < til
< lit! i < 4
i I J I til
I i I
(1?) eingesetzt iät Und in dei1 Veirrlegelungaat ellung niit detil restlichen Teil ihres Ufflfafiges iii eine entsprechende Ausnehmung (22) an dem 2ähn (ΐβ) läinschnäppt.
7. Vorrichtung nach Wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche j
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Pfosten (l, la) eingesetzte Platte (17) zur Verbindung der Streben unter einem von 180° abweichenden Winkel nach einer Längsmittel-Symmetrielinie (33) gebogen bzw. abgewinkelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Streben unter einem von 180 abweichenden Winkel die Zahne (l6) längs einer durch den Zahngrund gehenden Biegelinie (34) abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Streben*eihgesetzten Platten·(15)■und die in der Pfosten eingesetzte Platte (17) aus ein- und dergleichen Materialplatte ausgestanzt sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
Il i I
I It I t I
I til
I i I
II·· III
t ·
i I
t I
i t
i I
t I I I I
dadur'öii s
daß die öbei*e Sehülälseite öder1 Fiatike j'edes Zähneö (iö) eirieii üntereiij steileren ϊβίΐ (29) Und eiiieri oberen Weiliger steilen Teil (27) aufweist j Wobei der untere Teil (29) einen relativ größen Winkel oC und der obere Teil (27) eineri demgegeüüber selir viel kleineren Winkel ρ mit der gegenüberliegenden, unteren Sehmaiseite oder Flanke (28) einschließtϊ
11„ Vorrichtung nach Anspruch 1^
dadurch gekennzeichnet $
daß jeweils drei Zähne (16) bzw. Taschen (18) Untereinander vorgesehen sind.
DE8101522U Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze Expired DE8101522U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8101522U1 true DE8101522U1 (de) 1981-07-16

Family

ID=1327801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8101522U Expired DE8101522U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8101522U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102027A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier streben unter zwischenfuegung einer zu diesen senkrechten stuetze
EP0169262A1 (de) Stuhl
EP1835184A1 (de) Eckverbindung für ein metallfreies Massivholzbett
DE19700608C2 (de) Verbindung einer viellagigen Holzfurnierplatte mit einem weiteren Teil
DE8101522U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze
DE3617020A1 (de) Podium
DE2931559C2 (de) Anordnung von Stützfüßen an den Seitenwangen eines tischartigen Gestells einer Säge
DE3249214T1 (de) Gestell, vorzugsweise moebelgestell
DE604151C (de) Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl.
DE2940915A1 (de) Zusammengefuegte gegenstaende, wie regale, gerueste, rahmen, baenke, tische, gelaender o.dgl. und bausatz zu deren herstellung
DE8506151U1 (de) Wandregal
EP0109968B1 (de) Holzregal
DE2410211A1 (de) Kombinationsmoebel
DE4322335C1 (de) Reihenverbindung für Gestelle wie Stuhl- und Tischgestelle
AT214101B (de) Zerlegbares Regal, Schrank od. dgl.
DE3712636C2 (de)
DE2213789C3 (de) Lattenrost für Betten oder Liegen
DE8226893U1 (de) Verstellbare kassette zum herstellen von saeulen und aehnlicher strukturen aus beton
DE2225955A1 (de) Montagewand
DE6608477U (de) Rahmengestell, insbesondere fuer metallmoebel.
DE1978738U (de) Bauelement zum herstellen von moebeln, waenden od. dgl.
DE2422996A1 (de) Montagehaeuser/fertighaeuser. wandfeld zur aufnahme eines horizontalen bauelementes
DE8231400U1 (de) Gebrauchs-moebelstueck, insbesondere tisch oder bank
DE8021997U1 (de) Gliedertreppe
DE4343886A1 (de) Möbel mit einer selbsttragenden Platte und Beinen