DE8101522U1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten StützeInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
Dr, ERNST STURM
üswald Brunn DR, HÖRST REINHARD
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Dalum ld Januar l98i
Kr/Sch
Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben Unter Zwischehfügüng
einer zu diesen senkrechten Stütze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Schutzauspruehs 1* Solche Verbindungen werden
weise bei iiouibinationsmbbein nach der DT-OS 28 25 408
benötigt. Die hierzu bekannte Ver-
bindung besteht aus Dübeln und Schrauben, die zwischen den
Streben und Pfosten eingesetzt sind. Diese Verbindungen lassen sich zwar ausreichend stabil und formbeständig herstellen,
ijedoch sind ;;sie relativ iümstahdlijch iähzübrihgeri und-zu
noch
lösen, tls wäre daher eine/einfachere Verbindung dieser .
lösen, tls wäre daher eine/einfachere Verbindung dieser .
Art zweckmäßig, um insbesondere älteren oder gebrechlichen. Personen die Montage oder Demontage eines solchen Möbels zu
,· erleichtern. Auch müssen bisher die gegeneinander anliegenden
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Flächen relativ groß öeiti, damit sieh unter den iM präktiäehen
Betrieb j bei der4 Handhabung, auftretenden mechanischen BelastUn
gen die Stirnflächen der Streben nicht in daö Material der
Pfosten hineindrückefi j was 2U einer Schief stellung der Pfosten
führün würde* (Beispielsweise würden dann im Laufe des Gebrauchs
zwischen den Pfosten vorgesehene bewegliche TeIIe5 beispielsweise
eine verstellbare i'iückenlehne, nicht mehr zwischen die
Pfosten passen») Solche relativ große Anlageflächen bedingen
aber entsprechende Querschnitte und damit einen entsprechend
großen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, leicht zu bedienende und gleichzeitig hochfeste und
hochbeanspruchbare lösbare Verbindungsvorrichtung dieser Art zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil
des Schutzanspruchs 1 angegeben und wire! durch die Merkmale der Unteransprüche weiter ausgestaltet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei
die erfindungsgemäße Verbindungs-Vorrichtung bei einem Gartenmöbel
nach der ..Eingangs genannten D1P-OS 2 8 25 408 angewendet
ist.
Fig. 1 zeigt ein solches Gartenmöbel in-Ansicht ^
igi 2 zeigt - zum nachfolgenden Vergleich mit der Erfindung -
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die bisher bei dem Gartenmöbel nach Pig. I vorgesehene
Verbindung;
Fig. 3 und 4 zeigen demgegenüber in entsprechender Darstellungsweise
die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung bei einem solchen GartenmcTbel.
Fig. 5 entspricht der Fig. 4, wobei lediglich die Teile horizontal
auseinander gezogen (bzw. vor dem Zusammensetzen) gezeichnet sind.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab die Einzelheit nach Linie VII-VII im Fig. 4, nämlich eine Verrastung der miteinander
verbundenen Teile.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab die Besonderheit nach Linie VIII-VIII in Fig. 4.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht von oben einige mittels erfindungsgemäßen
Verbindern miteinx'ander unter einem stumpfen
Winkel verbundene Möbelelemente.
Fig* 1 zeigt beispielsweise eine schubkarrenartig verfahrbare
aus Holz
Sitzbank oder Liege/ insbesondere für den Gebrauch im Garten
Sitzbank oder Liege/ insbesondere für den Gebrauch im Garten
oder auf einer Terasse, Aus
vertikalen Rahmen oder
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Stützen 1 bzw- la und sich zwischen diesen erstreckenden horizontalen
Streben 2 ist ein Grundrahmen oder Gestell zusammengesetzt, auf welchem ein dreisitziges Sitzteil 3 und eintentsprechende
Rückenlehne 4 festgemacht ist. An dem einen Ende des Rahmens sind Räder 5 und an dem anderen Ende Handgriffe 6
zum schubkarrenartigen Verfahren des Möbels vorgesehen. Die endständigen Stützen 1 sind höher als die mittelständigen
Stützen la und tragen Armlehnen 7.
Ein solches Möbel soll möglichst leicht sein und vor allen
Dingen sollen natürlich die Verbindungen insbesondere zwischen den Stützen 1, la und Streben 2 ausreichend fest sein, gleichzeitig
sollen diese Verbindungen aber auch möglichst einfach gestaltet sein, damit das Möbel leicht zusammengesetzt und
wieder auseinandergenommen werden kann, beispielsweise um es während des Winters zu verstauen.
Die bisher zu diesem Zweck vorgesehene Verbindung ist in Fig. gezeigt: Jede horizontale Strebe 2 besteht rahmenartig aus
einem oberen Holm/und einem unteren Holm 9, die an ihren Enden
mittels je eines vertikalen Endstückes 10 miteinander verbunden sind. In entsprechende horizontale Bohrungen in den Holmen
8, 9 sowie in der Stütze/la sind Dübel 11 eingesetzt. Die so
zusatinüens tackbaren Teile sind mittels einer durch entsprechende
Bohrungen/durchgesteckten Schraube 12 mit Flügelmutter 13 zusüiiiüiöngehalten
bzw. zusammengespannt.
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Es ist ersichtlich, daß diese Verbindung sehr hoch belastet wird. Dies gilt besonders dann, wenn die Stützen la nicht oder
nicht ausreichend auf dem Erdboden aufruhen. Tatsächlich soll
sich das Möbel nur über die endständigen Stützen 1 gegenüber dem Erdboden abstützen. Die ir Fig. 2 angedeuteten gegenseitige^
Anlagefläche 14 werden hierbei besnders hoch auf Druck beansprucht, so daß sich hier das Holz der Streben in die Stützen
hineindrückt, wodurch die Verbindung locker bzw. wackelig wird, sofern diese Anlageflächen nicht ausreichend groß dimensioniert
werden.
Diese Gefahr ist dank der erfindungsgemäßen Verbindung vermieden,
welche außerdem auch bedeutend leichter, insbesondere schraubenlos zusammengesetzt und wieder gelöst werden kann,
wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird:
Wie besonders Fig. 4, 5, 6 zeigen, sind in den Enden der Streben 2 Schlitze eingefräst, in welche je eine Platte 15
mit sich aus dem Schlitz hervor nach schräg unten erstreckenden Zähnen 16 eingesetzt sind. Es sind drei Zähne 16 in gleich
mäßigem Abstand untereinander vorgesehen. In einen durchgehenden Schlitz jeder vertikalen Stütze 1 bzw. la ist eine
Platte 17 eingesetzt, welche beidseits mit den Zähnen 16 ontsprechenden Taschen 18 versehen sind. Die Zähne 16 der in
den horizontalen Streben 2 festsitzenden Platten 15 passen also genau in die Taschen 18 der in den vertikalen Stützen
1, la eingesetzten Platten 17, womit eine - im einfachsten
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Falle - hakenartige Verbindung zustandekommt.
Mittels sich quer durch die Platten 15 bzw. 17 und Streben 2 bzw. Stützen 1, la hindurcherstreckenden Bolzen 19 sind die
Platten festgemacht und genau positioniert. Außerdem sind die Platten 15 vollflächig in den Schlitzen verleimt. Die Platten
15 haben hierbei einspringende Ecken 20, in welchen überschüssiger
Leim aufgenommen werden kann, so daß reichlich Leim angewendet werden kann, was der Festigkeit der Verbindung
zugute kommt.
Wie der Querschnitt Fig. 6 (vgl. auch Fig. 3) zeigt, können dank der Erfindung die Streben 2 einstückig sein, was der
Einfachheit und gleichzeitig Festigkeit zugute kommt, da ja ein Zwischenraum zum Durchstecken einer Verbindungsschraube
12, 13 (vgl. Fig. 2) nicht erforderlich ist.
Dank der Erfindung können die Teile einfach ineinander eingehängt bzw. eingehakt werden- Dieser Vorgang ist noch vereinfacht
durch die Schnapprastverbindung gemäß Fig. 7. An den gegeneinander anliegenden Schmalseiten bin-/. Rücken eines Zahnes
16 einerseits und einer Tasche 1? andererseits ist ein Schnappelement
eingesetzt. Und zwar ist in der in der Stütze festgemachten Platte 17 eine im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung
21 vorgesehen, die sich mit einem Teil ihres Unifanges - in der ausatiroiengesütaten Stellung - in den Zahn 16 hineinerstr^ckt.
ϊη diese Ausnehmung 21 ist eine Ringfeder 23 eingesetzt, die
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sprechen Ie Einwb'ibuiig/deä Zahnes 16 hineinerstreckt« Durch eine Abfiachuig 25 ist die Ringfeder 23 gegen Vergehen gesichert* Beim Zus inimensetzen der Teile wird also der vorstehende Bereich 24 der Ringfeder 23 elastisch eingedrückt, Um dann in die EinWölbung 24 an der Flanke des Zahnes 16 einzurasten.
sprechen Ie Einwb'ibuiig/deä Zahnes 16 hineinerstreckt« Durch eine Abfiachuig 25 ist die Ringfeder 23 gegen Vergehen gesichert* Beim Zus inimensetzen der Teile wird also der vorstehende Bereich 24 der Ringfeder 23 elastisch eingedrückt, Um dann in die EinWölbung 24 an der Flanke des Zahnes 16 einzurasten.
Bei der erfindüngsgemäßen Verbindung werden die - etwa beim
Verfahren des Möbels nach Fig. 1 - im oberen Bereich der Streben 2 auftretenden Druckkräfte nicht mehr von der einen Strebe 2
über die Anlagefläche 14 auf die Stütze 1 bzw, la, durch diese hinduch und dann über die Anlagefläche 14 an der gegenüberliegenden
Seite auf die andere Strebe 2 übertragen, vielmehr sind diese Anlageflächen 14 druckentlastet oder sogar drucklos
und die Druckkräfte werden unmittelbar über die Stirnflächen bzw. Flanken der ineinander eingreifenden Zähne 16 und Taschen
18 übertragen, und zwar wird die Druckkraft über die oberen Zähne/Taschen 16/18 übertragen; die an dem unteren Bereich der
Streben 2 auftretenden entsprechenden Zugkräfte werden hauptsächlich über die unteren Zähne 16 bzw. Taschen 18 übertragen und
nicht über die bisher in Fig. 2 mittig vorgesehene Schraube 12.
Die Übertragung dieser von den äußeren Belastungen herrührenden
Kräfte erfolgt über die aneinander anliegenden, schräg geneigten Stirnflächen oder Flanken der Zähne 16 bzw. Taschen
Hierzu würde es ausreichen, wenn diese Flächen im unbelasteten
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2Uätand einfädh löeie aneinander anliegen j {jedoch könnte sich
öei einem solchen losen Anliegen (tröt?! dei* Schnäpprästverbindüng
nach Fi,g* 8) die Verbindung Unbeabsichtigt 1ό'$φή bzw'.
zu eine solche Verbindung wäre überhaupt/lose und locker« Die
erfindüngsgemäße Verbindung wird daher vorzugsweise so ausgeführt,
daß die Flanken der Zähne 16 und dementsprechend der Taschen 18 sich keilförmig nach unten verjüngen h so daß die
gegeneinander anliegenden Stirnflächen bzw. Flanken von vornherein - auch bei Abwesenheit äußerer Belastung - unter einer
Druckspannung vorgespannt sind. Damit diese Verkeilung eintreten kann, ist der Grund jeder Tasche 18 ausgekehlt bzw. das
untere Ende jedes Zahnes ist entsprechend verkürzt, so daß
jeweils ein Zwischenraum 26 verbleibt. In diesen Zwischenraum 2£
bzw. Zahngrund mündet eine sich durch den Pfosten nach außen erstreckende
Entlüftungsbohrung 35, durch die hindurch auch eingedrungener Schmutz herausgespült werden kann*
In weiterer Ausgestaltung verläuft ein vom unteren Teil 29 abgewinkelter
oberer Teil 27 der Flanke jedes Zahnes 16 bzw. jeder Tasche 18 spitzwinklig gegenüber der gegenüberliegenden Flanke
28. Außer einem Keilwinkel oC von ca. 30 ° (Fig. 8) ist also noch ein weiterer, allerdings sehr viel kleinerer Keilwinkel β
von ca. 1 ° vorgesehen, es sind also an ein und der gleichen Flanke zwei Keilwinkel, nämlich ein größerer Keilwinkel OC
und ein sehr viel kleinerer Keilwinkel N hintereinandergeschaltet.
Der größte Teil der zu übertragenden Druckkraft wird jeweils über die unteren Keilflächen (Flanken 28) übertragen
werden, ein Teil dieser Druckkraft wird aber auch über die obere Keilfläche 27 übertragen werden.
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Bei der bisherigen Verbindung nach Fig* 2 müäseri die horizontalen
Streben 2 in ein Und derselben Geraden liegen. Dank der*
erfindiihgagemaJaen Verbindung können diese Streben 2 aber auch
relativ leicht unter einem kleineren Winkel als 180° zusammenstoßen j es ist also eine stumpfwinklige Anordnung von Möbeln
etwa nach Fig. 9 möglich. Gemäß Fig. 9 ist zwischen zwei Sesselr30
31
ein trapezförmiges Tischchen/vorgesehen. Die beiden Sessel sind
ein trapezförmiges Tischchen/vorgesehen. Die beiden Sessel sind
mit dem Tischchen zu je einer Einheit verbünden, drei solche
32 Einheiten sind um einen runden Tisch/herum gruppiert. Zu
diesem Zweck sind die Verbindungselemente entsprechend abgewinkelt, Und zwar vorzugsweise nach der Symmetrielinie 33
in Fig. 5. Diese Abwinklüng kann relativ leicht durch einen
Preßvorgang hergestellt werden. Allerdings kann diese Abwinklung der mittleren Platte 16 nur relativ klein sein, da
die abgewinkelte Platte ja in den Schlitz in der Stütze 1, la eingesetzt werden muß. Man kann aber die mittlere Platte ί?
auch eben lassen und stattdessen die Zähne 16 der beiden seitlichen Platten (l5)(oder auch nur einer der beiden Platten)
abwinkein, und zwar nach der Linie 34 in Fig. 4 bzw. Fig. 5.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die mittlere Platte 17 auch bedeutend breiter gemacht werden kann, so daß die Taschen 18
nicht in der vertikalen Stütze, sondern in den horizontalen Streben liegen, daß also die Zähne 16 "und Taschen 18 nicht
innerhalb der vertikalen Stütze, sondern innerhalb der horizontalen Streben ineinandergreifen. Natürlich kann man dies© Ver-
-,^j^f-ja^nii.i.-.Mir.TiriT -
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bindung auch so ansehen Und gestalten, daß die Zähfle 16 Uiüge«
kehli*t an der mittleren Platte 17 und dementsprechend die Taächen
18 au den seitlichen Platten 15 ausgebildet sind* Dies gilt insbesondere
^ Wenn die Zähne Und Taschen im wesentlichen deckungsgleich
ausgebildet sind*
Vorstehend ist die Erfindung in Verbindung mit einem zerlegbaren Gärtenmöbei in der Form einer Sitzbank öder Liege öder
in iForm von Tisch Und Sesselelementen beschrieben worden. Es
gibt aber noch weitere Anwendüngsfälle für die erfindungsgemaße
Verbindung, z. B. Regale.
Die erfindungsgemaße Verbindung ist zwar auch anwendbar, wenn
nur einseitig an einer vertikalen Stütze eine horizontale Strebe lösbar festgemacht werden soll. Die Erfindung ist aber
- wie vorstehend beschrieben - gerade dann besonders günstig, wenn zwei horizontale Streben Unter Zwischenschaltung eines
vertikalen Bauteiles miteinander zu verbinden sind, und zwar insbesondere dann* wenn die Verbindung von oben (bzw. senkrecht
zur Längsrichtung der Streben) belastet wird, die Stützen bzw. vertikalen Bauteile aber nicht Unterstützt sirid.
■1' | 1 | Stückliste ========== |
I | ■ | i 1" |
|
la | Stütze, hoch | f I | ||||
2 | Stütze, niedrig | 1 | ||||
3 | Strebe | I |
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|||
4 | Sitzteil | |||||
- | 5 | Rückenlehne | ||||
6 | Rad |
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%\ |
||||
7 | Handgriff | |j | ||||
8 | Armlehne | |||||
9 | oberer Holm | |||||
10 | unterer Holm | |||||
11 | Endstück | I | ||||
12 | Dübel | I | ||||
13 | Schraube | I | ||||
14 | Flügelmutter | |||||
15 | Anlagefläche | |||||
16 | Platte, sei bliche Platte mit Zähnen, an Streben 2 | j 1 |
||||
17 | Zähne an Platte 15 | ■? | ||||
18 | mittlere Platte mit Taschen für Zähne 16, in Stütze 1,1a | f | ||||
19 | Taschen in Platte 17 | |||||
20 | Bolzen | |||||
21 | einspringende Ecken an Platte 15 | |||||
22 | Ausnehmung an Platte 17 | |||||
23 | ergänzende Ausnehmung an Zahn 16 | |||||
,24 | Ringfeder | |||||
25 | vorragender Utiifangsteil der Ringfeder | |||||
26 | Abfiachung/Drehsicherung | |||||
Zwischenraum αω Grund der Tagchen | ||||||
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27 29 28 30 31 32 33 34 35
oberer Teil einer Zahnflanke unterer Teil der gleichen Zahnflanke gegenüberliegende Flanke
Sessel Tisch Tisch Symmetrielinie in Fig·
Symmetrielxnxe in Fig. 5 an Seitenplatten Entlüftungsbohrungen am Pfosten
Claims (10)
1. Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung der Enden zweier horizontaler Streben unter Zwisehenfügung einer vertikalen
Stütze,
dadurch gekennzeichnet,
daß in je einem an den einander zugekehrten Enden der Streben
(2) vorgesehenen, sich in Längsrichtung der Streben erstreckenden Schlitz eine Platte (15) festgemacht ist, die wenigstens
einen sich aus der Stirnseite hervor nach schräg/unten erstreckenden Ansatz oder Zahn (16) aufweist, dessen obere und
untere Schmalseiten (27, 29; 28) keilförmig zueinander konvergieren,
und daß in einen atfl Pfosten (l) vorgesehenen,
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durchgehenden Schlitz eine Platte (l7) mit jeweils einer dem Ansatz oder Zahn entsprechenden Tasche (l8) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich quer durch die Platten hindurch erstreckende Stifte oder
Bolzen (19) zur Befestigung der Platten.
3. Vorrichtung ne,ch Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Streben (2) eingesetzten Platten (15) an ihrem Umfang wenigstens eine Kerbe bzw. einspringende Ecke (20)
aufweisen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Pfosten Entlüftungsbohrungen (35) vorgesehen sind, die sich bis zum Grund der Taschen (l8) erstrecken.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen Zahn und Tasche
wirkendes, elastisches Schnapp-Eletnentt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnapp-tilement von einer Ringfeder (23) bzw. einem
Plättchen aus elastischem Material gebildet ist» welches mit
dem größten Teil seines Unifanges gegei/ Verdrehung gesichert»
in _eina ,.Ausnehmung; (21) an der_6ing_lttgchg„au jy6i.g6_nden_gla,tt6
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(1?) eingesetzt iät Und in dei1 Veirrlegelungaat ellung niit detil
restlichen Teil ihres Ufflfafiges iii eine entsprechende Ausnehmung (22) an dem 2ähn (ΐβ) läinschnäppt.
7. Vorrichtung nach Wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche
j
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Pfosten (l, la) eingesetzte Platte (17) zur
Verbindung der Streben unter einem von 180° abweichenden Winkel nach einer Längsmittel-Symmetrielinie (33) gebogen bzw.
abgewinkelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Streben unter einem von 180 abweichenden Winkel die Zahne (l6) längs einer durch den Zahngrund
gehenden Biegelinie (34) abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Streben*eihgesetzten Platten·(15)■und die in der
Pfosten eingesetzte Platte (17) aus ein- und dergleichen Materialplatte ausgestanzt sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
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dadur'öii s
daß die öbei*e Sehülälseite öder1 Fiatike j'edes Zähneö (iö) eirieii
üntereiij steileren ϊβίΐ (29) Und eiiieri oberen Weiliger steilen
Teil (27) aufweist j Wobei der untere Teil (29) einen relativ
größen Winkel oC und der obere Teil (27) eineri demgegeüüber
selir viel kleineren Winkel ρ mit der gegenüberliegenden,
unteren Sehmaiseite oder Flanke (28) einschließtϊ
11„ Vorrichtung nach Anspruch 1^
dadurch gekennzeichnet $
daß jeweils drei Zähne (16) bzw. Taschen (18) Untereinander
vorgesehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101522U1 true DE8101522U1 (de) | 1981-07-16 |
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ID=1327801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8101522U Expired DE8101522U1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung zweier Streben unter Zwischenfügung einer zu diesen senkrechten Stütze |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101522U1 (de) |
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