DE8231400U1 - Gebrauchs-moebelstueck, insbesondere tisch oder bank - Google Patents

Gebrauchs-moebelstueck, insbesondere tisch oder bank

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DE8231400U1 DE19828231400 DE8231400U DE8231400U1 DE 8231400 U1 DE8231400 U1 DE 8231400U1 DE 19828231400 DE19828231400 DE 19828231400 DE 8231400 U DE8231400 U DE 8231400U DE 8231400 U1 DE8231400 U1 DE 8231400U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/021Dismountable chairs connected by slotted joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Gebfauchs-Möbelstüök, insbesondere einen Tisch oder eine Bank/ mit zwei aufstellbaren Seitenwangen und die Seitenwangen miteinander verbindenden Platten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebrauchs-Möbelstück dieser Art anzugeben, das in einfacher Weise aus wenigen tiassiven Bauteilen zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen 1st.
(lie Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs Angegeben.
tie Schiebe- oder Steckverbindungen gestatten, die Platten ■nassiv auszubilden, dennoch aber die Platten in einfacher !»eise zusammenzusteckein und auseinanderzuziehen. Solche fcchiebe- und Steckverbindungen sind zwar zum Zusammensetzen Von Spielzeug-Möbeln bekannt, im vorliegenden Fall handelt fes sich jedoch um Gebrauchs-Möbelstücke/ und die Verbindungsstellen befinden sich ausschließlich dort, wo- die Platten fcusammengesetzt werden sollen, also nicht auch in anderen feereichen.
lim die Lehre der Erfindung bei einem Tisch mit Fußfreiheit tin seinen Längsseiten ausführen zu können, ist bevorzugt flie Ausführungsform gemäß Anspruch 2, 5 oder 7 vorgesehen.
6ei einer Ausbildung der Erfindung zu einer Bank kann man eine nach rückwärts gerichtete Abwicklung einer Bankrücklehnenplatte zur Stabilisierung verwenden, wenn man gemäß Anspruch 3 vorgeht. Eine andere bevorzugte Stabilisierung ist in Anspruch 8 angegeben.
Eine Sitzplatte zu einer Bank läßt sich in einer die Sitzbequemlichkeit begünstigenden Weise gemäß Anspruch 4 oder
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anordnen ·.
Eine Verbesserung der Stabilisierung wird gemäß Anspruch 6 erzielti
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Bank und einen Tisch in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 2 zeigt den Tisch und die Bank in auseinandergenommenem Zustand;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Bank in zusammengesetztem und auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Tisches in zusammengesetztem und auseinandergenommenem Zustand;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Tisches in zusammengesetztem und auseinandergenommenem Zustand;
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Bank in zusammengesetztem und auseinandergenommenem Zustand.
Der Tisch weist 2wei aufstellbare Seitenwancren 2, 4 auf, in deren Oberkanten sich nächst ihrer Vertikal-Mittellinien j symmetrisch diesen Mittellinien je zwei Schlitze 6, 8 be-
finden. Es sind zwei Tischplatten 1o, 12 vorgesehen, die an
! ihren einander zugewandten, in zusammengesetztem Zustand
\ einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten mit nach unten
gerichteten Abwicklungen 14, 16 versehen sind. In diesen Ab-
Wicklungen befinden sich Schlitze 18, 2o, die den Schlitzen 6, 8 in den Seitenwangen zugeordnet sind.
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Um ein festes ZüsammfenStecken der Seitenwangen 2, 4 iA.Lt den Platten 1o, 12 Zu erreichen/ haben die Schlitze 6/ 8 eine Weite, die möglichst genau der Starke der Abwinklüngen 14/ 16 entspricht, und die Schlitze 18, 2o eine Weite die mögliehst genau der Stärke der Wangen 2, 4 entspricht. Die Tischplatten 1o/ 12 mit ihren Abwinklüngen 14, 16 können aus Holz bestehen, die Seitenwangen 2, 4 aus Beton t Auch andere Materialien sind grundsätzlich verwendbar.
£>ie Doppelschlitz-Steckverbindungen 6, 18 Und 8/ 2ö können im zusammengesteckten Zustand durch nicht dargestellte Mittel gesichert werden.
Die Bank weist zwei Seitenwangen 4o, 42 auf, die durch eine Bankrucklehnenplatte 44 und eine Banksitzplatte 46 miteinander verbunden sind. Hierzu befindet sich in der Oberkante jeder Seitenwange 4o, 42 im hinteren Bereich ein schräg nach oben und hinten gerichteter Schlitz 48, 5o. Diesen Schlitzen 48, 5o sind Schlitze 52, 54 in der Bankrucklehnenplatte 44 zugeordnet. Die Bankrucklehnenplatte 44 weist eine nach hinten gerichtete Abwicklung 46 auf, die im zusammengesetzten Zustand auf den Oberkanten der Seitenwangen 4o, 42 rückwärtig der Schlitze 48, 5o aufliegt.
Die Banksitzplatte 46 weist Schlitze 58, 6o auf, die von den Vorderkanten der Seitenwangen 4o, 42 ausgehenden^ schräg nach hinten unten verlaufenden Schlitzen 62, 64 zugeordnet sind.
Hinsichtlich der Weite der Schlitze in den Bauteilen der Bank und hinsichtlich der Materialien gilt das gleiche, was zum Tisch ausgeführt ist.
Die Bank nach Fig. 3 weist zwei Seitenwangen 7o, 72, eine Banksitzplatte 74 und eine Bankrucklehnenplatte 76 auf. Von
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den seitlichen Stirnflächen der Platte 74, 76 stehen langgestreckte Zapfen 8o ab, die in ihnen zugeordnete Schlitze 82 in den Seitenwangen 7o, 72 passen.. Die Zapfen 8o weisen an die Außenflächen der Seitenwangen 7o, 72 angrenzende Keilschlitze 84 zur Aufnahme von die Seitenwangen 7o, 72 an die Stirnflächen der Bankrücklehnenplatte 76 und der Banksitzplatte 74 drückenden Keilen 86 auf. Mittels dieser Keile ist die Bank in besonderem Maße zu stabilisieren»
Die Ausführungsform des Tisches nach Fig. 4 weist zwei nebeneinander angeordnete Vischplatten 9o, 92 auf, die an ihren einander zugewandten, einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten mit nach unten gerichteten Abwinklungen 94, 96 versehen sind. An den Stirnflächen der Abwinklungen befinden sich langgestreckte Zapfen 98, die in ihnen zugeordnete Schlitze 1oo in den Seitenwangen Io2, 1o4 passen. In den Zapfen können entsprechend Fig. 3 an die Außenflächen der Seitenwangen 1o2, 1o4 angrenzende Keilschlitze zur Aufnahme von die Seitenwangen 1o2, 1o4 an die Stirnflächen der Abwinklungen 96, 98 drückenden Keilen vorgesehen sein.
Der Tisch nach Fig. 5 weist zwei nebeneinander angeordnete Tischplatten 11o, 11.2 auf, die in ihren einander zugewandten, einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten mit nach unten gerichteten Abwinklungen 114, 116 versehen sind. Diesen Ab— winklungen 114, 116 sind Nuten 118 in den Innenflächen der Seitenwangen 12o, 122 zugeordnet. Zum Zusammenhalt des Tisches durchsetzt die Seitenwangen im Bereich zwischen den Abwinklungen 114, 116 ein Spannstab 124* In den Außenseiten der Seitenwangen 12o, 122 befinden sich Einsenkungen 126 zur Aufnahme der Köpfe 128 von Schraubelementen 13o, die mit den Enden des Spannstabs 124 zu verschrauben sind.
Bsi der AUSfuhrungsform de'r Bank l»äüh Fig, 6 weisen die Seitenwangen 14o, 142 in ihren Innenflächen Nuten 144, 146 zur
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Aufnahme einer Bankrücklehnenplatte 148 und einer Banksitzplatte 15o auf. Die Nuten 146 sind nach oben offen, so daß die Bankrüsklehnenplatte 148 auch von oben in sie eingeschoben werden kann. Die Nuten 144 sind beidendig geschlossen und verlaufen schräg nach hinten unten.Zum Zusammenhalten der Bank durchsetzt die Seitenwangen 14of 142 im Bereich zwischen der Unterkante der Bankrücklehnenplatte f. 148 und der Hinterkante der Banksitzplatte 15o ein Spanr.-stab 152, der entsprechend Fig. 5 mit Schraubelementen 154 zu verschrauben ist, um die Seitenwangen 14o, 142 an die Banksitzplatte 15o und die Bankrücklehnenplatte 148 zu drücken. %

Claims (4)

• Ι |· · · Il f I ■ · ■ · ■ ■·« Schutzansprüche
1. Gebrauchs-Möbelstück, insbesondere Tisch oder Bank, mit zwei aufstellbaren Seitenwangen und die Seitenwangen miteinander verbindenden Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (2, 4; 4o, 42) mit den Platten (1o, 12; 44, 46; 7o, 72; 1o2, 1o4; 12o, 122) durch Schiebe- oder Steckverbindungen formschlüssig verbunden sind.
2. Gebrauchs-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei Tischplatten (1o, 12; 9o, 92) angeordnet sind, die an ihren einander zugewandten, einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten mit nach unten gerichteten Abwinklungen (14, 16; 94, 96) versehen sind und daß sich in diesen Abwinklungen (14, 16) Schlitze (18, 2o) befinden, die Schlitzen (6, 8) in den Seitenwangen (2, 4) zugeordnet sind oder an den Stirnflächen der Abwinklungen (94, 96) langgestreckte Zapfen (98) , die in ihnen zugeordnete Schlitze (1oo) in den Seitenwangen (1o2, 1o4) passen.
3. Gebrauchs-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bankrücklehnenplatte (44) Schlitze (52, 54) aufweist, die Schlitzen (58, 6o) in den Seitenwangen (4o, 42) zugeordnet sind, und eine nach hinten gerichtete Abwinklung (56) , die auf den Oberkanten der Seitenwangen (4o? 42) aufliegen.
4. Gebrauchs'-Möbelstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Banksitzplatte (46) Schlitze (58, 6o) aufweist, die schräg nach hinten unten verlaufenden Schlitzen (62, 64) in den Seitenwangen (4o, 42) zugeordnet sind.
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Gebrauchs-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Bankrücklehnenplatte (78) und eine Banksitzplatte (74) jeweils aus den Mittelbereichen ihrer Stirnflächen vorstehende langgestreckte Zapfen (8o) aufweisen, die in ihnen zugeordnete Schlitze (82) in den Seitenwangen (7o, 72) passen.
Gebrauchs-Möbelstück nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8o) an die Außenflächen der Seitenwangen (7o, 72) angrenzende Keilschlitze (84) zur Aufnahme von die Seitenwangen (7o, 72) an die Stirnflächen der Bankrücklehnenplatte (76) und der Banksitzplatte (74) bzw. der Abwinklungen drückenden Keilen (86) aufweisen.
Gebrauchs-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß nebeneinander zwei Tischplatten (11o, 112) angeordnet sind, die an ihren einander zugewandten, einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten mit nach unten gerichteten Abwinklungen (114, 115) versehen sind, denen Nuten (118) in den Innenflächen der Seitenwangen (12o, 122) zugeordnet sind und daß die Seitenwangen (12o, 122) mittels eines sie durchsetzenden, im Bereich zwischen den Abwinklungen (114, 116) verlaufenden Spannstahl (124) an die Stirnflächen der Abwinklungen (114, 116) gedrückt sind.
Cebraachs-Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beitenwangen (14o, 142) in ihren Innenflächen Nuten (144, 146) zur Aufnahme einer Bankrücklehnenplatte (148) und einer Banksitzplatte (15o) aufweisen und daß die Seitenwangen (14o, 142) mittels eines sie durchsetzenden , im Bereich zwischen der Unterkante der Bänkrücklehnenplatte (148) und der Hinterkante der Banksitzplatte (15o) verlaufenden Spannstabs (152) an die Stirnflächen der Bankrücklehnenplatte (148) und der Banksitzplatte (15o) gedruckt sind.
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* Gebräüchs-MöbelstÜck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Nuten (144) zur Aufnähme dei? Bänksitzplattö (I5ö) schräg nach hinten unten Verläufen.
DE19828231400 1982-11-09 1982-11-09 Gebrauchs-moebelstueck, insbesondere tisch oder bank Expired DE8231400U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511541A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-16 Korte, Hans-Peter, 2957 Westoverledingen Landi-system-tisch-l1

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3511541A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-16 Korte, Hans-Peter, 2957 Westoverledingen Landi-system-tisch-l1

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