DE8101488U1 - Schuhverschlußspule - Google Patents

Schuhverschlußspule

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DE8101488U1
DE8101488U1 DE19818101488 DE8101488U DE8101488U1 DE 8101488 U1 DE8101488 U1 DE 8101488U1 DE 19818101488 DE19818101488 DE 19818101488 DE 8101488 U DE8101488 U DE 8101488U DE 8101488 U1 DE8101488 U1 DE 8101488U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

Description

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15. JertUÄs* 19S1 R/K
Anm«ldl«r: Paul R«lm
Rathiiuag«ae· 5 D-7IOO H«ilbroiin
t Schuhvarachlußepul·
Arofndungngebie 11
■chtihverschlußepul«, vorsugawvia« areu· V«rw«nduns von fcunatatoffdraht «la MIttel uat Öaen, di· am SchuhoB«rt«il sich pMrwvla· g«g«niib«rliag«nd b*f«atlgt aind, «·ΐ·η-•inaxMlvr au apannan und in ««apanater Stallun« f*atzu> baltan, uai dan Schuh damit xu achliaßan.
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15.1.19Ο1 »/*
Beschreibung 1 I Zum Verschließen von Schuhen giad Schnalle»« Druckknopf~
i verschluss* oder «laatiwch· breit· GuunoibUuder bekannt, Λ±ν eich nur uns«näüt tusstHndlich oder Überhaup;; nicht
I Verstellen lassen» was vor Nachteil let* I7*s=9ßcier3 4@r I v'erschluli durch ei« Gummiband, das jswiechasi sftrei Ober-
1 Q teilen dos Schuhes eingeniiM ist, hat «war don Vorteil,
§ 4*ß dar Schtih beim Anaiehen nicht beaonklere g*echloss«n
;. au werden braucht, was aber wieder durch den Nachteil auf«
I gewogen wird, dftö et" nicht nachstellbar ist· Üie Leb«ne-
W dauer solcher Schulie iet daher beschränkt, au. sie nach
I längeres Gebrauch zwangsläufig, wio jeder andere Schuh,
verdehnt werden xmsl nur noch aclilecht am Fuß eiteen.
Ganz andere beim Schnürachuhverechliiß, der, w&s exakte Eineteilbarkeit, festen Sits und Anschmiegsamkeit &ntttlangt, noch von keinem anderen Schuh Verschluß über- \ troffen worden ist Und diesem Umstand seine uralte
; Beliebtheit verdankt, trotz einer Reihe von Nachteilen,
. wie z.B. ständiges Spannen, Knüpfen und Schließen seiner ichuhbandenden durch einen Knoten mit Schleifei außerdem ! Müssen die SchnürschuhbHnder von Zeit zu Zeit ersetzt
I werden, da sie bei täglichem Gebrauch rasch verschleißen,
i eudem sind sie nicht gerade billig* Wenn der Schnürschuh
1 in den letaten Jahrzehnten einen Teil seines Marktanteils
I eingebiiftt h«t, so dürfte dies in seiner u«atKndli.chen
f. RandhKbung und la optischen Bereich liegen· Bin Schuiir-
I sehuiiverschluß schneidet eben beim äußeren Vergleich rait
§ «ndereK ?r.huhverscbltleseis nicht besondere günstig ab,
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wobei auch ruodiechc Aspekte von Bedeutung Bind« Die
üblichen Textilschuhbs&der haben auch noch den Nachteil,
daß sie mur schlecht durch mehrere Ösen ohuo Kßclifaasen
beim Spsjsnverg&ng £estxuzienen sind.
Gemäß einer älteren Anmeldung des Aiaaeldesri? ist
einti Löauii.5 angegeben worden, durch die di<*
V des belsasanten Schnürschuhes dadurch verbessert wurde» I
daß das Verknüpfen der Schuhbandenden erheblich eicge- 1
schränkt, vraxsn auch nicht ganz beseitigt wird. |
Aufgabe dor Erfindung ist es, «inen verbesserten Schuhver- i Schluß au schaffen, der die Vorteile bekamiter Schuhver- |
schlUsee weitgehend erhält unte*' gleichseitiger Vermeidung '
ihrer Nachteile; dies gilt ganss besondere für den Schnür- y.
schühverschluß· Das kurzlebigo, teure Toxtilschuhband f
soll durch etwas Haltbareros, Besseres und trotzdem f
Billigeres ersetzt werden· Die Verknüpfungen und die un- ) schönen Bandenden sollen gänzlich entfallen« Außerdem
r sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, uoi Schuhe \
optisch nou und modiacli gestalten vnx isiSnnent ohne auf j
die Schnürachuhvortoilo vernichten zu raüesen» Bin solcher |
Schuhverschluß sollte z*B* von Eindom# Behinderten und |
ältoron Menschen laicht, auch »mr mit oiner Hand au |
handhoben sein· |
Dioso Aufgabe wird dadurch galtjöt, daß öiii Draht mit " seinora Drahtenfang unspulbur und an uei-iiOM E:ado nufopiilbar, nachdora elf ύ,ιχν.Λι gegeiioiioftntter tau mpannandan On on
gebogen wurde und mm drahthalter« in der au· mrei Teilen
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15.1.1981 RA
bestehenden kapselartigen, geschlossenen runden Schuhverschlußspule verankert ist, deren festzuhaltender Spulenunterteil an seinem nach innen ringsum laufenden gezahnten Rs string am unteren Rand zwei sich gegenüber^, liegende Rastringl8cher aufweist, deren eines der Drahtdurchführung des aufspulbaren Drahtes und deren anderes bei Bedarf dem Verankern des unspulbaren Drahtanfanges dient, sowie einem Spulenachslager inmitten seiner Grundplatte, in dieses Spulenunterteil iet dee drehbare Spulenoberteil mit seiner Spulenachse mittel« einer ringsumlaufenden und nach außen hin gezahnten Bastwulst so stramm hinelngerastet, daß die gegeneinander gerichteten, ineinander passenden ZHhne von Rastring und Raatwulst in Drehrichtung knapp aneinander vorbeigleiten können und mo sich an seinem geriffelten Drehkranz beim Auf- und Abspulvorgang noch gut drehen läßt, sich jedoch in keiner Spulenstellung selbsttätig und unbeabsichtigt löst und sich bei entstehender Drahtspannung zusätzlich dadurch verfestigt, daß die gegeneinander gerichteten Zähne von ν Rastring und Rastwulst in einer Spulenhälfte so fest ineinandergedrückt werden, daß ein Läsen der Dratiitspitnnung nur noch durch Drehen des Drehkransee in entgegengesetzter Richtung zur Spannrichtüiig, tauglich let* Das Spulenoberteil und das Bpuienunterteil ist vorsugsweise aus einem sKhen und doch elastischen Kunststoff hergestellt«
Die Grundplatte besitzt BefestiffungelWcher, um doe untertoil mit Nieton oder in anderer bekannter Weise un- «trehbar befestigen zu können.
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15.1.1981
Das Spulenoberteil kann auch so bemessen sein, daß es über 4»e Spulenunterteil gestülpt und mit ihm zusammengerastat werden kann! wobei die Zähne von Haatring und Rastwulst so positioniert bleiben, daß sie gegeneinander «•igen und beim Spulvorgang knapp Aneinander vorbeigleiicn lcö&aen. Die Zähne von Rastring und Rastwulst können abgerundet sein. Das äußere des Spulenoberteils läßt sich O durch Farbe, Oraamentierung und Metallisierung als Zierknopf ausbilden«
Die Schuhverschlußspule kann auch für andere Zwecke überall da verwendet werden, wo Kunststoffdraht, Metalldraht, Textilband, Schnur oder ähnliche Materialien gespult, gespannt und fastgehalten werden solion.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sin dünner, kaum sichtbarer, billiger Aber besonders haltbarer und elastischer Draht z.B. «ue Kunststoff wie Perlon oder Nylon oder ähnliches anstelle r-\ 4*e bislang in üblicher Weise verwendeten teuren und rasch M rerachloißburen Textilschuhbandes, in Verbindung mit der erfindungagomäßen Schuhverschlußspule als SchuhVerschluß verwandet werden kann. Gin dolcher Draht laßt eich wegen soinoa geringen Durchmessers und seiner glutton Ober·, fläche leichter durch mehrere Schuhösen gleichzeitig «iohon beim Spannen wie ein Textilachuhband. Dio Verknüpfung von Schuhbandeaden entfällt genau 00 wie das Töxtilschuhbänd selbst« was sowohl einen praktischen wie »ptiachört Vorteil bedeutet· Die Schuhverachlußspulo eröffnet die Möglichkeit Von Modischen Neugestaltungen von
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15.1.1981 Η/Κ
Schuhen ohne Verzicht auf die bislang bekannten Vorteile dei Schnürschuhe. Ee ist z.B. möglich, die Schullösen wesentlich kleiner zu halten oder auch g&nz jeu verdecken und mit dem
■ Draht unsichtbar zu machen· Die Schuhversehlußspule kann
f in ihrem Äußeren in vielen Variationen, z.B. als Zierknopf,
, gestaltet werden. Die Handhabung der Schuhvsrscfclu&spule
j 1st denkbar einfach und kann, wenn sie am Schuh feet ange-
i ^ bracht ist, auch von Kindern, Behinderten und älteren I Menschen problemlos mit einer Hind vorgenonxnen werden.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäßo Gogenatand
in AusfUhrungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bs zeigent
Fig. 1 einen Schuhverschluß in der Draufsicht mit einer
j fest angebrachten Schuhvorschluflapule, mit einen
j Runststoffdraht, dessen Anfang an einer Öse und
Ι Λ dessen Ende in der Schulivoreclilußspulo verankert
j ' ist ι
i Fig« 2 einen Schuhverschluß in der Draufsicht mit einer
unbofestigten Schuliverschlußapulo, bei der dar Drahtanfaiig und dessen Ende in/an der Spule vor» ankert ist}
Fig· 3 ein Spulsnunterteil in der Draufsicht iflit seiner
Grundplatto» seinetn ßaetring und de^en Zähne, i fpulennohslager, aefeetifungs- und Hastringltkiberl
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R/K - 7 -
«in SpUlenoberteil in der Draufsicht aiii seinem Drahtheiter, 5pUlenachse, Reetwulst und deren ZKhne sowie Drehkranz}
Pig. 5 und
Fig. 6 einen SchuhVerschluß im Schnitt mit Spulenoberteil und Spulenunterteilj auseinandergerastet sowie asusammengerastet in einer Schnittansicht.
Die Schuhverschlußspule 1 besteht aus einen Spislenunterteil 7 und einem Spulenoberteil la, deren Rastring 8 und Rastwulst Ik zum lösbaren gegenseitigen Zusammenrasten aus·· gebildet sind. Das Spulenunterteil 7 hat in der Mitte seiner Grundplatte 11 ein Spulenachelager 10 und seitlich davon angeordnete Befestigungslöcher 17 für Nieten l8. Der Rastring δ besitzt an seinem üntaren Rand zwei sich gegenüberliegende Rastringlöcher 9t deren eines der Drahtdurchführung und deren anderes im Bedarfsfall zur Verankerung des Drahtanfangs 3 vorgesehen ist. Die abgerundeten Zahne 16 an seiner Innenseite finden ihre Entsprechung in r den Zähnen l6 der Rastwulst lk des Spulenoberteile 12« das mit einer Spulenachs· 13, seinem Drahthalter 6 und einem geriffelten Drehkranz 15 so dimensioniert ist, daß die gegeneinandergerichteten Zähne l6 beim Spulvorgang knapp aneinander vorbeigleiten können, sich jedoch bei entstehender Drahtapannung in einer Spulenhälfte ineinanderdrücken und den gespannten Draht 2 dadurch sicher festhalten.
Die SchuhverschluBspul« 1 kann anstelle einer der üblichen oberen Schuhösen am Schuh befestigt werden, wobei
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der Drahtanfang 3 eweckmKÄigerireise an einer Öse 5 und ■ein Drahtende 4 aufepulbar am Drahthalter 6 verankert wird· Sie kann aber auch unbefestigt als SchuhverSchluß dienen, in diesen Falle ist daβ Drahtende 4 genau so am Drahthalter 6» sein Drahtanfang 3 jedoch an de« der Drahtdurchführung gegenüberliegenden Rastringloeh 9 verankert.

Claims (7)

  1. i ί * ϊ ' -»
    15. Jaouar 1981 R/K
    Paul Reim
    Rathuusgasse 5
    ( ) D-7100 Heilbronn
    Beateicnnting t Schuhverachlußepul«
    η -t
    1· Schuhveracbluflapule, vorsugeweiae aur Verwendung von Ktinatetoffdraht ale Mittel um Öeen, die am Schuhoberteil eich paarweiae gegenüberliegend befestigt aind, gegeneinander su spannen und in gespannter Stellung £ewtzuhalten„ um den Schuh damit am schließen, g ekonnsseichnet dadurch,
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    ■ < * 4 J
    daß ein Draht (2) mit seinem Drahtanfang (3) unspulbar und ««in·« End« (k) spulbar, nachdem e* durch die gegeneinander zu spannenden Ösen (5) gemogen wurde am Drahthalter (6), in der aua zwei Teilen bestehenden kapselartigen geechlossenen runden Schuhverschluß- «pule (1) verankert iat, deren fee tauhaltender Sjnulen-) «unterteil (7) an seinem nach innen ringsum laufenden
    gezahnten Bastring (8) an unteren Rand zwei, aich gegenliberliegende Rastringlöcher (9) aufweist, deren eines 4er Drahtdurchführung des aufspulbaren Drahtes (2) und deren anderes bei Bedarf dem Verankern de» unspulbaren Drahtanfanges (3) dient, sowie einem Spulenachslager (10) Inmitten seiner Grundplatte (11), in dieses Spulenunterteil (7) ist das drehbare Spulenoberteil (12) mit seiner fpulenachse (13) mittels einer ringsum laufenden und nach außen hin gescannten Rastwulat (Ik) mo stramm tiineingerastet, daß die gegeneinander gerichteten, ineinander passenden Zähne {16) von Baetring (8) und υ ~ - Itastwulst (Ik) in Drehrichtung knapp aneinander voxbei-
    ι (leiten können und so sich an seinem geriffelten
    Drehkranz (15) beim Auf- und Abspulvorgang noch gut
    \ drehen läßt, eich Jedoch in keiner Spulenoteilung
    •elbuttätig und unbeabsichtigt löst und sich bei entstehender Drahtspannung xudHtzslich dadurch verfestigt, 4m& die gegeneinander gerichteten Zähne (16) von lustring (8) und Raetwulet (Ik) in »inor SpulenhHlfte •o feet ineinandergodrückt worden, daß ein Ltieen der Srahtapannung nur noch durch Drohen «tee Drehkranzsee (15) (,, in entgegongeeetastor Hichtung zur Spannrichtung möglich
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    ίΊ γι
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    It 11
    MItIII Il I
    13.1.1981 Η/Κ
    - 3 -
  2. 2. SchuhversohlußepUle mich Anspruch !,dadurch |
    gekenna·! c h η β t, daß das Spulenober- |
    teil (12) und da« 8pul*nunt*rt»il (7) voraugeweie· |'
    aus einem zähen und augleich elastischen Kunststoff ? hergestellt ist«
  3. 3* SohühverschluBspule nach Anspruch 1 und 2, d a- ■
    durch gekennzeichnet, daß die I
    Gründplatte (11) BefestigungslÖchor (17) besitet, um |
    das Spulenunterteil (7) eilt Nieten (18) oder in |
    anderer bekannter Weise undrehK&r befestigen zu I;l
    können· f
  4. 4« Schuhverechlußepule nach den Ansprüchen 1 bis 3, |-
    dadurch gekennzeichnet, daß |
    das Spulenoberteil (13) so besessen iat, daß es l|
    über das Spulenunterteil (7) gestülpt und mit ihm | zusanaaengerastet werden kann, wobei die Zahne (16)
    von Rastring (8) und Rastwulst (Ik) so positioniert
    ( bleiben, daß sie gegeneinander zeigen und beim r
    Spulvorgang knapp aneinander vorbeigleiten können. v<
  5. 5· Schuhverschlußspule nach den Ansprüchen 1 bis k,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zähne von Hastring (8) und Rastwulst (14) abgerundet sind.
  6. 6. Schuhverschlußspule nach den Ansprüchen 1 bie 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    (I J· M ■ '1Ji!
    I 11 < I
    .,,Ill, ti III
    S"
    r/k β 4 -
    daß das Außer« defl äpul«nob*rteile (1Ά) durch Farbe, Ornain«ntierüng Und Metnllieierüitg nie Zierlüiopf missgebildet ist.
  7. 7. ßchuhv#r*chlUO*pui· n*ch den An«prÜch«n 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, d«ß die Bchuhv#r*chluß#pule (l) euch für «nder« Zweck· Überali da verwendet werden kann, wo Kunststoffdraht, Metalldraht, Textilb«nd, Schnur oder ähnlich· Materialien gespült* gespannt Und festgehalten werden •ollen·
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