DE810036C - Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Groessen zur Korrektur von Lageabweichungen von automatisch gesteuerten Flugkoerpern - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Groessen zur Korrektur von Lageabweichungen von automatisch gesteuerten Flugkoerpern

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DE810036C
DE810036C DEP725A DE0000725A DE810036C DE 810036 C DE810036 C DE 810036C DE P725 A DEP725 A DE P725A DE 0000725 A DE0000725 A DE 0000725A DE 810036 C DE810036 C DE 810036C
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DE
Germany
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frequency
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Gustav Dipl-Ing Guanella
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/66Steering by varying intensity or direction of thrust

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Größen zur Korrektur von Lageabweichungen von automatisch gesteuerten Flugkörpern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Größen zur Korrektur von Lageabweichungen von automatisch gesteuerten Flugkörpern gegenüber einer vorgegebenen Leitachse. Diese Korrektur erfolgt mittels eines Leitstrahlensenders, dessen Strahlungsdiagramm keulenförmig ist und derart drehend angeordnet ist, daß die Hauptstrahlung in Richtung einer symmetrisch um die Leitachse umlaufenden Kegelmantellinie erfolgt. Die Polarisationshauptachse der Strahlung dreht dabei mit der Umlauffrequenz.
  • In der Fig. i ist das Strahlungsdiagramm eines solchen Richtstrahlsenders dargestellt. s ist die Leitachse, längs welcher der Flugkörper F mit möglichst kleiner Abweichung b sich bewegen soll. Auf der Leitachse s liegt der Richtstrahlsender S, dessen Richtstrahlwirkung z. B. mittels eines parabolischen Reflektors erreicht wird. Dieser Richtstrahlsender führt um die Leitachse als Drehachse eine Drehbewegung derart aus, daß seine Hauptstrahlungsrichtung M auf einer Kegelmantellinie mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit sich bewegt unter Einhaltung eines bestimmten Winkels ß gegenüber der Leitachse s. Das Strahlungsdiagramm des Senders ist keulenförmig, dargestellt durch die Kurve K1 bzw. K3, in der um eine halbe Umlaufbewegung veränderten Lage. Die Reflektorstellung des Senders S ist schematisch in je um 9o0 verschobenen Stellungen i, 2, 3, 4 dargestellt. Synchron * mit dieser Umlaufbewegung dreht sich auch die Polarisationsrichtung , der Strahlung, dargestellt durch die Pfeile 1, 11, 111, IV.
  • Befindet sich im Bereich des Strahlenbündels, also in der Nähe der Leitachse s, ein fliegender Körper F, welcher einen Dipol D als Empfangsantenne aufweist, so empfängt er die vom Sender S ausgestrahlten Hochfrequenzsignale. Pefindet sich der Flugkörper und damit der Empfänger gerade auf der Leitachse s, so ist die am Emfangsort eintreffende Strahlung konstant, entsprechend dem Vektor d. (Fig. 2 a). Da der Empfangsdipol, dessen Strahlungscharakteristik durch die Kurve E in Fig. 2 a angegeben ist, wenigstens kurzzeitig während einer Umlaufperiode des Sendestrahles seine Richtung praktisch unverändert beibehält und die Polarisation der Senderstrahlung sich verhältnismäßig rasch dreht (z. B. mit einer Frequenz iooHz gegenüber einer evtl. eigenen Rotation des Dipols mit etwa i Hz), wird bei konstanter Empfangsfeldstärke eine Empfangsspannungkl.ao aufgenommen, die zweimal pro Umlaufperiode des Senders zwischen Null und einem Maximalwert variiert, gemäß dem Zeitdiagramm Fig.2b. Liegt der Empfänger abseits der Leitachse, z. B. im Abstand b, so daß die Richtung nach dem Sender S einen Winkel ß mit der Leitachse bildet, so schwankt entsprechend den Vektoren a1 und a. die Empfangsfeldstärke am Empfangsort. Die Schwankung erfolgt mit einer Periode der Umlauffrequenz der Antennenstrahlung. Die Feldstärke verläuft somit gemäß dem Zeitdiagramm Fig.3. Bei Abweichung des Flugkörpers von der Leitachse ergibt sich die vom DipnlE gelieferte Empfangsspannung somit aus dem Diagramm Fig.2b unter Berücksichtigung, daß diese Spannung gemäß Fig. 3 noch einer modulierenden Schwankung unterworfen ist. Falls nun die Abweichung des Empfängers von der Leitachse nicht, wie in der Fig. i dargestellt, in einer Ebene erfolgt, welche durch die Richtung des Empfangsdipols und der Leitachse gegeben ist, ergibt sich eine Phasenverschiebung E zwischen den beiden Kurven Fig.2b und Fig.3. Eine solche Abweichung ist in der Fig. 4 dargestellt, welche sich auf eine Ebene am Empfangsort senkrecht zur Leitachse bezieht. Dabei ist angenommen, daß das Koordinatensystem durch den Empfangsdipol D festgelegt ist. Die Lage des Flugkörpers F in bezug auf dieses Koordinatensystem ist dann durch den Abstand b und den Winkel E gegeben. Beide Größen ergeben sich aus dem Verlauf der Empfangsspannung Fig.6 bzw. ihren beiden Komponenten k" und km, dargestellt in den Fig. 5 a und 5 b. Aus dem Verlauf der Modulationskomponente km (Fig. 5b), insbesondere aus dem Modulationsindex m - ergibt sich ein Maß für die Flugabweichung b. Der Phasenunterschied E zwischen den Scheitelwerten des Verlaufes von k" und km ist dann gleich dem örtlichen Winkel F der Flugabweichung gemäß Fig. 4. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aus der Empfangsspannung gemäß Fig.6 bzw. den Komponenten k" und k", gemäß Fig. 5 a und 5 b elektrische Größen zu erzeugen, die den Werten b und E entsprechen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die ultrakurze Sendewelle auf dem Flugkörper mittels einem mit diesem fest verbundenen Dipol empfangen und in einem Gleichrichter demoduliert wird und daß die so erhaltenen Schwingungen in einem regulierten Verstärker verstärkt und mittels, nachgeschalteter Bandfilter in zwei Komponenten zerlegt werden, wobei die Frequenz der einen Komponente die Umlauffrequenz und die Frequenz der anderen Komponente die doppelte Umlauffrequenz ist. Die eine der so erhaltenen Komponenten wird mittels eines Frequenzumsetzers auf die Frequenz der anderen Komponente gebracht, und die so erhaltenen gleichfrequenten Komponenten werden z. B. einem Modulator direkt und mindestens einem Modulator über einen Phasenschieber zugeführt. Den Modulatoren werden Gleichströme entnommen und der Steuervorrichtung zugeführt, wo sie entsprechend ihrer Größe und ihrer Richtung die Korrektur der Lageabweichungen bewirken.
  • Die Regulierung des vorgenannten Verstärkers erfolgt dabei so, daß die Komponente der doppelten Umlauffrequenz wenigstens angenähert konstant ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles (Fig.7) näher erläutert. Auf dem zu steuernden Flugkörper, z. B. einer Rakete, ist ein Dipol D angebracht, in der Weise, daß das Maximum der Empfangsrichtung wenigstens annähernd in der Flugrichtung liegt. Die empfangenen Hochfrequenzschwingungen werden über ein Empfangsfilter B geleitet. Hierfür wird zweckmäßig ein Hohlraumresonator verwendet. Vom Empfangsfilter gelangen die Schwingungen auf den Gleichrichter G1, hier erfolgt eine Demodulation der Hochfrequenzschwingungen, so daß am Ausgang eine Spannung entsprechend der Fig.6 entsteht. Die Wechselstromkomponente dieser Spannung wird in einem nachfolgenden Verstärker V verstärkt. Dem Ausgang dieses Verstärkers folgen zwei Bandfilter BPl und BP2. Die Durchlaßfrequenz dieser Bandfilter ist so gewählt, daß das Bandfilter BP, die Komponente e1 mit der Umlauffrequenz to, durchläßt und die der Frequenz 2 wo sperrt. Das Bandfilter BP2 läßt die Komponente e2 mit der doppelten Umlauffrequenz 2 cop durch und sperrt die der Umlauffrequenz co.. Die Komponente e2 wird einem FrequenzhalbiererT zugeführt, so daß die Ausgangsspannung e3 wieder die gleiche Frequenz wie die Spannung e1 aufweist. Außerdem gelangt die Spannung e2 auf einen Gleichrichter G2. Die darin gleichgerichtete und geglättete Ausgangsspannung u2 wird dem Verstärker h zugeführt. Die Spannung u2 bewirkt im Verstärker eine Regulierung der Verstärkung in dem Sinne, daß die Ausgangsspannung e und damit auch die Komponente e2 wenigstens angenähert konstant ist. Auf diese Weise wird die Spannung e von der Größe der Empfangsspannung und damit von der Entfernung des Flugkörpers vom Sender praktisch unabhängig. Die beiden Komponenten ei und e3 gelangen auf je einen Modulator :111 und '112, und zwar so, daß der Modulator Ml direkt angeschlossen ist. Dem Modulator M2 wird die Spannung e3 über einen Phasenschieber zugeführt, so daß eine zusätzliche Phasendrehung der Spannung e4 gegenüber der Spannung e3 erreicht wird. In den Ausgängen der Modulatoren entstehen Gleichspannungen, deren Größe von ei und deren Vorzeichen vom Vorzeichen des Winkels s abhängig ist. Die Ausgangsspannungen e. und es wirken nun als Steuerspannungen zur Betätigung der Steuervorrichtung, z. B. einer Rakete. Sie ergeben zusammen eine regulierende Steuerwirkung zur Betätigung der Höhen- und Seitensteuer, wobei die Regelstärke abhängig ist von der Spannung ei und deren Wirkungsrichtung abhängig ist von der Phasenverschiebung e1 und e3. Voraussetzung ist, daß die Spannungen ei und e3 in der richtigen Pltasenlage zueinanderstehen. Vor dem Abschuß der Rakete muß dafür gesorgt werden, daß die Phasenlage richtig ist. Die richtige Phasenlage von e3 muß vor Abschuß der Rakete synchron der Rotation des Sendestrahles aufgedrückt werden. Man kann z. B. eine exzentrisch gelagerte Antriebsstrahldüse der Rakete derart beeinflussen, daß eine Kurskorrektur nach der Leitachse hin erhalten wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Sobald der Flugkörper (Rakete) im Bereich der Strahlungsrichtung des Senders liegt, empfängt die Dipolantenne D die vom Sender ausgestrahlten, mit der Umlauffrequenz o-), rotierenden polarisierten Wellen. Die Umlauffrequenz kann z. B. ioo sein. Auch die Rakete selber und damit auch die Dipolantenne kann eine kleine Eigenrotation aufweisen, z. B. eine Umdrehung pro Sekunde. Die Eigenrotation ist verhältnismäßig klein gegenüber der Umlauffrequenz der Strahlung. Die empfangenen Hochfrequenzschwingungen weisen einen zeitlichen Ablauf gemäß der Umhüllungskurve der Fig. 6 auf. Dieser Spannungsverlauf entsteht durch Multiplikation von zwei Komponenten, nämlich aus dein Spannungsverlauf (Fig. 5a) der Dipol'-empfangsspannung, welche einer zusätzlichen Modulation gemäß Fig. 51> unterworfen ist. Die Aufteilung und Auswertung dieser beiden Komponenten erfolgt in folgender Weise: Nach Durchlauf der Empfangsschwingungen durch das Bandfilter B, mittels welchem fremde Störfrequenzen ausgeschieden werden, erfolgt eine Demodulation des Gleichrichters G1. Die Demodulationsspannung entspricht dem Verlauf der Kurve der Fig.6, wobei jedoch infolge Unterdrückung der Gleichstromkomponente die Nullinie entsprechend verschoben ist. Nach Verstärkung dieser Spannung im Verstärker V auf die Spannung e erfolgt die Aussiebung der die Umlauffrequenz coo aufweisenden Spannungskomponente ei mittels des Bandfilters BP,. In gleicher Weise erfolgt eine Aussiebung der Spannungskomponente mit der doppelten Umlauffrequenz 2 (,)o über das Bandfilter BP 2* Die Spannung e2 wird nun im Frequenzteiler T frequenzhalbiert. Die Ausgangsspannung e3 weist somit die gleiche Frequenz wie ei auf. Die Spannungen ei und e3 lassen sich nun, da auf gleiche Frequenz gebracht, miteinander vergleichen. Die ursprüngliche Phasenabweichung s des vom Dipol aufgenommenen Schwingungsvorganges weisen auch die hinter dem Bandfilter BPl und dem Frequenzteiler T erscheinenden Spannungen ei und e3 auf. Für die Auswertung der beiden Spannungen ei und e3 ist es notwendig, daß die Spannung e möglichst konstant ist, also von der Entfernung des Empfängers vom Sender unabhängig ist. Zu diesem Zweck erfolgt eine Verstärkungsregulierung im Verstärker h. Diese Regulierung erfolgt in bekannter Weise durch Beeinflussung der Gittervorspannungen der Röhren mittels einer Regelspannung u2. Diese Spannung wird durch Gleichrichtung der Spannung e2 gewonnen. Durch diese Regulierung können die Spannung e und e3 so weit konstant gehalten werden, als dies im Interesse einer einwandfreien Steuerung erforderlich ist. In den Modulatoren Ml und :1f2 erfolgt eine Produktbildung ± e1 - e3. Die Spannung e3 ist dabei konstant, während ei vom Modulationsindex m = also von ß, abhängig ist. Je nachdem a2 @ a1 und deshalb %l positiv oder negativ ist, ändert auch das Madulationsprodukt e5 seine Richtung. Da es eine Gleichspannung ist, kann diese positiv, null oder negativ sein. Die Spannung e3 wird dem Modulator Ml direkt zugeführt. Dem X-fodulator A12 jedoch wird die Spannung e3 um 90° phasenverschoben zugeführt. Auf diese Weise bilden die beiden Spannungen e3 und e4 ein Zweiphasensystem. Je nach dem momentanen Winkel a ergibt sich die für die Betätigung der Höhen- und Seitensteuer erforderliche Richtung der Spannungen e5 und e6. Die Vorzeichen dieser Spannungen ergeben sich z. B. für vier bestimmte Winkel s gemäß nachfolgender Aufstellung:
    e es e6
    o + o
    180" - O
    900 0 +
    270° O -
    An Stelle einer einfachpolarisierten Senderstrahlung kann mit Vorteil eine elliptisch polarisierte Strahlung verwendet werden. Bei einer solchen Strahlung treten im Diagramm der Fig. 2 a und 2 b bzw. 5 a keine absoluten Nullstellen mehr iuf, sondern es ergeben sich nur bestimmte Empfangsminima (ausgezogene Kurve, Fig.2b). Dadurch wird erreicht, daß der Empfänger nie ohne Empfangsspannung ist, wodurch eine Beeinflussung durch Störungen auf ein Minimum beschränkt bleibt. Ferner ist es für den Demodulationsvorgang in G1 und für die Aussiebung der Umlauffrequenz im Bandfilter BPl von Vorteil, wenn bereits die Eingangsspannung möglichst einer Sinuskurve ähnlich ist. Diese Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die Empfangsantenne ein elliptisch polarisiertes Empfangsdiagramm aufweist. Zu diesem Zweck kann auf dem Flugkörper neben dem eigentlichen Empfangsdipol noch ein um 9o° gedrehter Zusatzdipol'verwendet werden. Dieser Dipol wird über einen die Phase um 9o' drehenden Phasenschieber an das Empfangsfilter angeschlossen.
  • An Stelle der Frequenzteilung von 2cuo auf coo in T kann natürlich auch eine Verdoppelung der Frequenz der Spannung ei vorgenommen werden. Zu diesem Zweck kann dem Bandfilter BPl ein Frequenzverdoppler nachgeschaltet werden, dessen prinzipieller Aufbau ähnlich dem Frequenzteiler T sein kann.
  • Die Einrichtung läßt sich auch verwenden, wenn an Stelle einer kontinuierlichen Senderstrahlung eine impulsgetastete Strahlung verwendet wird. Es müssen dabei während einer Umlaufperiode der Senderantenne mehrere Impulse gesendet werden. Die Zahl der Impulse ist davon abhängig, wie weit auf der Ausgangsseite des Gleichrichters G1 mittels Glättungskondensatoren eine möglichst oberwellenfreie Ausbildung der Umhüllungskurve gemäß der Fig. 5 a möglich ist. Es ist klar, daß diese Umhüllungskurve um so besser erhalten wird, je größer die Zahl der Impulse pro Umlaufperiode ist. Es empfiehlt sich, mindestens vier Impulse pro Umlaufperiode zu senden. Ein Vorteil dieser Impulstastung besteht darin, daß bei gleicher oder kleinerer mittlerer Sendeleistung bedeutend größere Empfangsamplituden als bei ungetasteter, also kontinuierlicher Senderstrahlung erhalten werden. Die größere Empfangsamplitude ist namentlich dann von Vorteil, wenn im Empfänger ohne Vorverstärkung, d. h. mit direkter Gleichrichtung des Empfangssignales, gearbeitet wird. Die üblichen Empfangsgleichrichter, z. B. Kristallgleichrichter, weisen bekanntlich einen Schwellwert auf, wodurch die Empfindlichkeit bei kleinen Amplituden sich verringert. Kurzzeitige Impulse größerer Amplitude ergeben deshalb besseren Empfang. Durch Tiefpaßfilter in dem Empfangsverstärker können die Impulswiederholungsfrequenzen und deren Oberwellen unterdrückt werden, so daß nur die Komponenten tiefer Frequenzen verbleiben, welche der Umlauffrequenz bzw. der doppelten Umlauffreqenz entsprechen.
  • Die Verhältnisse können auch an Hand der weiteren Fig. 8, 9 und der nachstehenden Formeln erläutert werden. Bei Fig. i ist der Richtspiegel durch S und die beiden Extremlagen der rotierenden Strahlungscharakteristik durch K1, K2 gekennzeichnet. Die Empfangsfeldstärke beim Flugkörper F ändert somit periodisch zwischen den Extremwerten a1, a2, wenn der Flugkörper um den Winkel ß außerhalb der Leitachse s liegt. In Fig. 8 sind die Verhältnisse auf einer Ebene senkrecht zur Leitachse s dargestellt. Mit P ist der rotierende Scheitelpunkt der Richtcharakteristik K gekennzeichnet. Der momentane Lagewinkel dieser Strahlungscharakteristik ist mit a bezeichnet. F stellt den momentanen Ort des Flugkörpers dar, dessen Abstand b von der Leitachse einem Winkel ß entspricht. Die Sendeschwingung sei elliptisch polarisiert. Da die Polarisation synchron mit der Leitcharakteristik rotiert, ist auch die Empfangsschwingung bei F entsprechend der eingezeichneten Ellipse polarisiert. Das gleiche Resultat erhält man bei linearer Senderpolarisation und elliptisch polarisierter Empfanggantenne oder auch bei elliptischer Polarisation beider Antennen. Deren Hauptachse p dreht um den stetig veränderlichen Winkel a = wo t. Die Hauptachse der mit der Rakete fest verbundenen Empfangsantenne ist mit q gekennzeichnet. Sie ist entsprechend der Drehung der Rakete um den veränderlichen Winkel <p gegenüber der Ausgangslage verdreht.
  • Wenn der Empfänger in der Leitachse. liegt (ß = o bzw. b = o), so tritt wegen gegenseitiger Drehung der Sender- und Empfängerantennenhauptachse eine Amplitudenmodulation des Empfangssignals auf. Die Frequenz dieser Modulation entspricht der doppelten Drehfrequenz, weil die Amplitude bei einer Drehung von 36o° zweimal das Maximum durchläuft. Durch Gleichrichtung der Empfangsschwingung erhält man somit ein Signal a.: ao=A @I +7L'COS(2a-2cp)@ = A @I + n COS (2C),t-2(p)@ (I) Darin bedeuten: a" = Empfangsamplitude bzw. durch Gleichrichtung gewonnenes Niederfrequenzsignal in Leitachse, A = mittlere Amplitude, ii = Modulationsindex entsprechend Achsenverhältnis bei elliptischer Polarisation, a = o), t = veränderlicher Lagewinkel des rotierenden Hochfrequenzbündels (ortsfestes Koordinatensystem), coo = Umlauffrequenz des Hochfrequenzbündels = Grundfrequenz, Lagewinkel der Empfangsantenne gegenüber ortsfestem Koordinatensystem. Wenn dagegen der Empfänger außerhalb der Leitachse s liegt, so tritt eine zusätzliche Amplitudenmodulation auf wegen veränderlicher Lage des Flugkörpers gegenüber der Strahlungscharakteristik K. Diese zweite Modulation erfolgt im Rhythmus der Grundfrequenz (»o: Darin bedeuten: m = Modulationsindex entsprechend Abstand von Leitachse, a = veränderliche Empfangsamplitude bzw. Niederfrequenzsignal im Empfangsverstärker, q? = Lagewinkel des Empfangsortes gegenüber senderfestem Koordinatensvstem. Dieses Signal ist aus Komponenten verschiedener Frequenzen zusammengesetzt. Eine erste Komponente mit der Grundfreqenz coo ist ei: ei = El [11a cos (c0" t -) + m-2 n cos (&),t - 2 v + g9)] (3) = Ei mi ' cos (c»"t-q9 + $) Da der 1Zodulationsgrad 1z im allgemeinen kleiner als I ist, so überwiegt die Amplitude des ersten Gliedes. Der Einfluß des zweiten Gliedes wird durch eine gegenüber 1n etwas veränderte Gesamtamplitude ml und durch eine gegenüber dem ersten Glied anzubringende Phasenänderung ü gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen ml und 1n sowie die zusätzliche Phasenänderung e sind kleine Größen, welche praktisch ohne wesentlichen Einfluß auf die Wirkungsweise der Steuerung sind.
  • Eine zweite Komponente e2 hat doppelte Grundfrequenz 2(,)0: e2 =E 2 # 11, ' COS ( 2 (0O t - 2 yr) (5) Ei und E2 sind die Amplituden der Komponenten. Diese leiden Komponenten ei und e2 werden durch elektrische Filter aus dem Niederfrequenzsignal a getrennt herausgegriffen, während die dritte Komponente mit der Kreisfrequenz 3(t), unterdrückt wird.
  • Durch Frequenzieilung kann nun aus e2 ein neues Signal e3 gewonnen werden, dessen Frequenz mit der Grundfrequenz (o)" übereinstimmt: e:3 = Es' cos «0o t (6) Zur weiteren :\ttsw-erttitig wird ein um 90° gedrehtes Signal e4 aus e3 erzeugt: e4 = E4 ' sin (c0, t - y) (7) Durch Phasenvergleich der erwähnten Wechselspannungen ei, e3 kann nun der Phasenunterschied e = T - y, - z9 festgestellt werden. Dieser Phasenunterschied entspricht bis auf die kleine Abweichung 0 der Lage der Leitachse gegenüber einem raketenfesten Koordinatensystem. Der Winkel F gibt also direkt die Richtung an, nach welcher die automatische Raketensteuerung zur Korrektur des Kurses betätigt werden muß. Für die praktische Durchführung empfiehlt sich Bildung der Modulationsprodukte e5 und es: es = k5 ' ei ' e3 (g) e6 -k s ' ei ' e4 (9) Diese Modulationsprodukte enthalten Gleichstromkomponenten %, z(6: 115 = U5 # yni cos (P - y - @) (10) 1l6 = UB IM, # rin (C9-yJ-7g) (11) Diese Gleichstromkomponenten betätigen über geeignete Zwischenmechanismen zwei senkrecht zueinander wirkende Steuerorgane, so daß eine resultierende Steuerwirkung entsteht.
  • Eine andere Durchführung des Verfahrens ist auch möglich ohne Frequenzhalbierung der Bezugsspanneng e2, wenn durch Frequenzverdoppelung aus ei eine Hilfsspannung e12 gewonnen wird: e12 -\E12 ' w1 ' COS (2 COpt - 2 9P + 2e) (13) In diesem Falle werden nun die Modulationsprodukte aus ei, e2 bzw. einer gegenüber e2 um 9ö° phasengedrehten Spannung e9 erzeugt.
  • e7-k7' e12' e2 (14) ey=k8*e12*e9;e9=E9#n-sin(2oJot-2y) (15) Die Gleichstromkomponenten dieser Modulationsprodukte sind: 1c7= U7 * ml -cos (2cy-2y@-210) (16) 1ze=U8-m1#sin(2cp-2y-21i) (17) 2,vIit 'diesen Gleichstromkomponenten wird z. B.
  • ein Drehmagnetsystem (Fig. 11) mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Spulen erregt, dessen Drehmagnet um den Winkel l gegenüber der Ausgangs lage gedreht ist.
  • Durch mechanische Untersetzung im Verhältnis 2 : 1 wird daraus wieder der Winkel e gewonnen: E = 99-v-e (20) Entsprechend diesem `'Winkel e kann z. B. eine exzentrisch gelagerte Antriebsstrahldüse der Rakete gegenüber der Ausgangsstelliung um die Längsachse der Rakete gedreht werden, so daß der exzentrische Strahl stets eine Kurskorrektur nach der Leitachse bewirkt. Die Exzentrizität der Düse wird auch in diesem Falle zweckmäßig dem jeweiligen 1Sodulationsgrad m angepaßt.
  • Für die Auswertung der Ausgangsgrößen ei und e3 bzw. e4 kann an Stelle der Modulatoren Ml und 3l2 in Fig. 7 je ein Zweiphasendrehsystem (Fig. 9) verwendet werden. An Stelle der Modulatoreingänge sind die beiden räumlich verschobenen Magnetspulen der Zweiphasendrehsysteme angeschlossen. Die Spannungen ei und e3 bzw. ei und e4 liegen darin an je einer dieser Spulen. Die Rotoren der Drehsysteme weisen dann Drehmomente auf, die der veränderlichen Spannung ei und der Phasenverschiebung zwischen ei und e3 bzw. e1 und e4 entsprechen.
  • Die Modulatoren und ihre Zusammenwirkung zu einer resultierenden Steuerwirkung in der nachfolgenden Steuervorrichtung sowie das Zweiphasendrehsystem sind Ntittel, welche eine Beeinflussung der Steuerung durch eine Produktbildung aus den beiden gleichfrequenten Komponenten ei und e3 ermöglichen. Das Vorzeichen des mittleren Produktes ist vom Vorzeichen der Phasenverschiebung der beiden Komponenten abhängig. Die so erhaltenen Größen, nämlich die Modulatorgleichspannüngen u5 und us, welche in der Steuervorrichtung zur Betätigung der Höhen- und Seitensteuer eine resultierende Wirkung ergeben bzw. das Drehmoment bei Verwendung eines Zweiphasendrehsystemes, sind gleichgerichtete Ausgangsgrößen, welche der Steuervorrichtung zugeführt werden. In dieser Steuervorrichtung bewirken sie die Korrektur der Lageabweichung entsprechend ihrer Amplitude und ihrer Richtung. Zur Stabilisierung des Reguliervorganges können Beruhigungsmittel vorgesehen werden. Beim Zweiphasendrehsystem kann durch Wirbelstromdämpfung das Drehmoment des Läufers ausgeglichen werden. Ferner kann es notwendig werden, die Regulierwirkung des Drehsystems durch Nachschalten eines Servomechanismus zu verstärken.
  • Ein weiteres Mittel zur Auswertung der beiden Komponenten ei und es ist in der Fig. io dargestellt. Zwei feste Spulenpaare W.-w. und W3-W4 sind, räumlich um 9o ° gegeneinander versetzt, zu einer Drehachse symmetrisch angeordnet. In der Drehachse ist eine Spule ohne mechanische Richtkraft drehbar angeordnet, nach Art der bekannten Phasenmesser. Am Spulenpaar W,-w, liegt die Spannung e3, und am Spulenpaar Ws W4 liegt die um 9ö° verschobene Spannung e4. Die Drehspule liegt an der Spannung ei. Die Drehspule stellt sich in einem Winkel ein, der dem Phasenwinkel 8 von ei und e$ entspricht. Mit diesem Drehsystem kann ein um die Längsachse der Rakete drehbares Steuerorgan mechanisch oder elektrisch gekuppelt werden. Der Ausschlag dieses Steuerorgans gegenüber der Mittellage entspricht dann der Amplitude vgn ei. Die Größe dieses Ausschlages kann z. B. durch die Spannung ei, gesteuert sein, welche durch Gleichrichtung in G3@ aus der Spannung ei gewonnen wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beeinflussung der Steuerung für die Korrektur von Lageabweichungen automatisch gesteuerter Flugkörper gegenüber einer vorgegebenen Leitachse, mittels eines in Richtung einer symmetrisch um die Leitachse umlaufenden Kegelmantellinie auf ultrakurzer Welle strahlenden Senders, dessen Strahlungsdiagramm keulenförmig ist und wobei die Polarisationshauptachse synchron zur Kegelmantellinie mitrotiert, dadurch gekennzeichnet, daß die ultrakurze Sendewelle auf dem Flugkörper mittels einem mit diesem fest verbundenen Dipol empfangen und in einem Gleichrichter demoduliert wird und daß die so erhaltenen Schwingungen in einem regulierten Verstärker verstärkt und mittels nachgeschalteter Bandfilter in zwei Komponenten zerlegt werden, wobei die Frequenz der einen Komponente die Umlauffrequenz und die Frequenz der anderen Komponente die doppelte Umlauffrequenz ist, und daß die eine Komponente mittels eines Frequenzumsetzers auf die Frequenz der anderen Komponente gebracht wird und daß die so erhaltenen gleichfrequenten Komponenten Mitteln zugeführt werden, die eine Beeinflussung der Steuerung durch diese Komponenten ermöglichen, wobei die Richtung der Steuerwirkung vom Phasenwinkel der beiden Komponenten abhängig ist und die Größe der Steuerwirkung von der Amplitude der Komponente der Umlauffrequenz abhängig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem regulierten Verstärker eine Regulierspannung zugeführt ist, welche über Glättungsmitteln einem Gleichrichter entnommen ist, welchem die Schwingungskomponente mit der doppelten Umlauffrequenz zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandfilter für den Durchlaß der doppelten Umlauffrequenz ein Frequenzhalbierer nachgeschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandfilter für den Durchlaß der einfachen Umlauffrequenz ein Frequenzverd'oppler nachgeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beeinflussung der Steuerung zwei Modulatoren aufweisen, von welchen dem einen die eine Komponente über einen Phasenschieber zugeführt wird, und daß die gleichgerichteten Ausgangsströme der Modulatoren in der Steuervorrichtung eine resultierende Steuerwirkung hervorrufen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Beeinflussung der Steuerung ein Zweiphasendrehsystem ver-, wendet wird, wo der einen Wicklung die eine Komponente direkt tznd der andern, Wicklung die andere Komponente über einen Phasenschieber zugeführt wird, und das Drehmoment des Drehsystems in der Steuervorrichtung eine Steuerwirkung hervorruft.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiphasendrehsystem Dämpfungsmittel zum Ausgleich des Drehmomentes aufweist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehsystem ein Servomechanismus nachgeschaltet ist. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der Lageabweichung in der Weise erfolgt, daß der Ausschlagwinkel des Steuers der Amplitude der Komponente der Umlauffrequenz entspricht. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene Welle linear polarisiert ist. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene Welle elliptisch polarisiert ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne ein " elliptisch polarisiertes Empfangsdiagramm aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein um 9o° gegenüber dem Dipol gedrehter Zusatzdipol vorhanden ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine exzentrisch gelagerte Antriebsstrahldüse entsprechend den Ausgangsgrößen einzustellen.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, den Auslenkwinkel von Steuerorganen entsprechend den Ausgangsgrößen einzustellen. i6.@ Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Beeinflussung der Steuerung ein Phasenmesser verwendet wird, wobei die eine Komponente den beiden festen Spulen und die andere gleichfrequente Komponente der Drehspule zugeführt wird, und daß entsprechend der Komponente der Umlauffrequenz der Ausschlag des Steuerorgans erfolgt.
DEP725A 1949-02-25 1950-02-07 Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Groessen zur Korrektur von Lageabweichungen von automatisch gesteuerten Flugkoerpern Expired DE810036C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958210C (de) * 1951-11-15 1957-02-14 Contraves Ag Einrichtung zur Selbststeuerung eines Flugkoerpers auf einer vom Erdboden ausgehenden Leitgeraden

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DE958210C (de) * 1951-11-15 1957-02-14 Contraves Ag Einrichtung zur Selbststeuerung eines Flugkoerpers auf einer vom Erdboden ausgehenden Leitgeraden

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