DE80997C - - Google Patents

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DE80997C
DE80997C DENDAT80997D DE80997DA DE80997C DE 80997 C DE80997 C DE 80997C DE NDAT80997 D DENDAT80997 D DE NDAT80997D DE 80997D A DE80997D A DE 80997DA DE 80997 C DE80997 C DE 80997C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/26Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
    • G01C3/28Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
    • G01C3/30Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane with adaptation to the measurement of the height of an object, e.g. tacheometers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
(Grfsch. New-York, V. St. Α.).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur mechanischen Bestimmung der Entfernung und des Azimuths eines entfernt liegenden Punktes von einem bekannten Punkte aus, mit Bezug auf einen zweiten Punkt, dessen Lage durch seine Polarcoordinaten bekannt ist.
Es stelle beispielsweise in der schematischen Fig. 11 der beiliegenden Zeichnung X den ersten Punkt eines Dreiecks X YZ dar, dessen Grundlinie XY ist. Mittelst eines Entfernungsmessers bekannter Art wird alsdann die Entfernung und das Azimuth oder die Polarcoordinaten von Z mit Bezug auf den zweiten Punkt Y festgestellt. Bei X befindet sich das Instrument gemä'fs vorliegender Erfindung und durch seinen Gebrauch wird unter Zugrundelegung der Berechnung der Entfernung und des Azimuths von Y in Bezug auf Z der Punkt Z in Bezug auf X genau bestimmt.
Der Apparat gemäfs vorliegender Erfindung kann in vielen Fällen Verwendung finden. Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsform ist zur Benutzung bei dem Richten von Geschützen bestimmt. Wie bekannt, ist es oft wünschenswerth, ein Geschütz auf einen Gegenstand zu richten, welcher von dem Standpunkte des Geschützes aus der Beobachtung entzogen ist. Einer der bekannten Entfernungsmesser würde in diesem Falle natürlich nutzlos sein. Ein Instrument beliebiger Art zur Bestimmung der Lage kann jedoch an einem dritten Punkte aufgestellt werden, von wo aus das Ziel zu sehen ist und von welchem die Entfernung und das Azimuth des Gegenstandes, auf welchen gefeuert werden soll, mit Bezug auf jenen dritten Punkt berechnet und alsdann der Bedienung der Batterie oder des Geschützes mitgetheilt werden kann. Auf Grund dieser Berechnung und mit Hülfe des vorliegenden Instrumentes kann · alsdann . das Geschütz oder die Batterie mit grofser Genauigkeit auf das Ziel gerichtet werden.
In beiliegender Zeichnung ist das Instrument in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 5 veranschaulicht in Vorderansicht und Seitenansicht ein Mefsinstrument, durch welches die Stellung der Arme D und E zu einander regulirt wird. Fig. 6 zeigt eine etwas abgeänderte Gestaltung dieses Instrumentes. Fig. 7 ist eine schematische Figur, die nachfolgend erläutert werden wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in vergrößertem Mafsstabe andere Gestaltungen der in Fig. 1 dargestellten Arme.
Fig. ι ο veranschaulicht ähnlich wie Fig. 6 eine abgeänderte Gestaltung des Mefsinstrumentes Fig. 5 in Vorderansicht und Draufsicht.
A ist eine flache Tafel aus Metall oder anderem passenden Material, welche annähernd halbkreisförmig gestaltet ist. Die Peripherie mufs etwas mehr als i8o° betragen. Die obere Seite dieser Tafel ist durch parallele Linien λ in beliebiger Weise eingetheilt, um derjenigen Person, welche das Instrument benutzt, das richtige Aufsetzen des später noch zu beschreibenden Mefsinstrumentes zu erleichtern. Es können also entweder eng an einander grenzende Linien, oder besonders eingegrabene oder aber markirte Linien vorgesehen sein. Auf der Oberseite der Tafel A, nahe der Peri-
pherie, ist eine halbkreisförmige Scala B vorgesehen, deren Theilstriche radial verlaufen und von welcher in Fig. 4 ein Theil in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt ist.' Die Eintheilung dieser Scala ist nach Graden und Theilgraden erfolgt. In Fig. 4 ist zur Ablesung eines Theilkreises ein Diagonalnonius vorgesehen. Durch Zahlen an der äufseren und inneren Seite des Nonius sind die Grade ο bis 360, und zwar auf der einen Seite von 0 bis 180 und auf der anderen Seite von 180 bis 360 angegeben.
Ein im Mittelpunkte der Tafel A sitzender Bolzen C trägt vermittelst einer Büchse e das eine Ende eines radialen Armes D, welcher sich über die Tafel hin erstreckt und über sie hinausgreift. Am oberen Ende ist ein sich nach rückwärts erstreckender Ansatz d vorgesehen, durch welchen eine Stellschraube dL führt, mittelst welcher der Arm D an beliebiger Stelle der Peripherie festgestellt werden kann (s. Fig. 2). Die Kante des Armes D besitzt bei D1 ebenfalls eine Eintheilung, welche in verkleinertem Mafsstabe die Entfernung des Zieles von dem Entfernungsmesser oder ähnlichem Instrument angiebt. Die einzelnen Theilstriche der Scala werden vortheilhaft durch Zahlen bezeichnet, die im Verhältnifs der Entfernung vom Centrum C wachsen. An demjenigen Punkte, an welchem der Arm B sich unmittelbar über der Scala B befindet, ist er mit einer weiteren Eintheilung D" versehen, die im Verein mit jener Scala B zur Benutzung gelangt. Durch diese Vorrichtung können sogar einzelne Minuten und Theilminuten eines Kreisbogens, wenn gewünscht, abgelesen werden.
E ist ein zweiter radialer Arm, der ebenso wie D auf dem Bolzen C drehbar befestigt ist. Die Bewegungen dieser beiden Arme sind gänzlich unabhängig von einander. Das freie Ende des Armes E ist in gleicher Weise wie das von D mit einer Feststellvorrichtung d d1 versehen. Auf seiner oberen Seite ist E bei e1 ebenfalls mit einer Theilung versehen, deren einzelne Theilstriche gerade wie bei dem Arm D mit Zahlen bezeichnet sind, die im Verhältnifs zur Entfernung vom Centrum wachsen, und diese Eintheilung kann zur Bestimmung der Entfernung dienen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, welche zum Richten von Geschützen bestimmt ist, deutet die Gradeintheilung auf dem Arm E die Höhenrichtung an, welche dem Geschütze gegeben werden mufs, um das Geschofs bis zu einem bestimmten Punkte zu schleudern.
F ist ein Mefsinstrument mit einem Handgriff / von Metall oder dergl., dessen entgegengesetzte Kanten, wie in Fig. 5 gezeigt, zugeschärft sind. Die Länge dieses Mefsinstrumentes wird unter Zugrundelegung der Scala D, sowie der Entfernung zwischen dem Geschütze mit dem Apparat und dem Punkte, wo der Entfernungsmesser aufgestellt ist, durch welchen die Lage des Zieles bestimmt werden soll, durch Rechnung festgestellt. .F1 in Fig. 6 veranschaulicht das Mefsinstrument in abgeänderter Gestaltung. Es trägt zwei sich nach abwärts erstreckende Nadeln, welche ebenso wie das Mefsinstrument F auf die Tafel A aufgesetzt werden. ·
Zum Verständnifs des Instrumentes wird es genügen, wenn dabei die Benutzung eines einzigen bekannten Entfernungsmessers erklärt wird, wobei jedoch darauf geachtet werden mufs, dafs jedes Geschütz mit einem solchen bekannten Entfernungsmesser ausgestattet sein mufs.
In der schematischen Fig. 7 sind mehrere Dreiecke dargestellt, welche eine Seite gemeinsam haben. Diese Seite ist die Linie zwischen dem Punkte, an dem der Entfernungsmesser oder ein ähnlicher Apparat 2 aufgestellt ist, und dem Ziele 3, auf welches gefeuert werden soll. Die Entfernung und das Azimuth von 3 in Bezug auf 2 können in beliebiger Weise festgestellt werden, beispielsweise durch einen Entfernungsmesser der zu Artilleriezwecken gebräuchlichen Art. Das Azimuth wird, wie bekannt, in der Regel vom südlichsten Punkte bis zu dem westlichsten gemessen. Die Entfernung und das Azimuth des Zieles 3 mit Bezug auf den Entfernungsmesser 2 wird zuerst festgestellt und alsdann der Bedienung des Geschützes mitgetheilt, der die Entfernung und das Azimuth des Entfernungsmessers 2 mit Bezug auf das Geschütz 1 bereits bekannt ist. Sei beispielsweise die Entfernung des Zieles 3 von dem Entfernungsmesser 2 gleich 8763 m und das Azimuth gleich 268° und 39' gefunden, so wird dieses Ergebnifs der Bedienungsmannschaft des Geschützes mitgetheilt und von dieser bei der Benutzung des Apparates in Rücksicht gezogen. Der Arm D wird alsdann auf der Tafel A in eine Stellung gedreht, welche genau 2680 und 39' entspricht. Hierauf wird das Mefsinstrument F bezw. F1 derart auf die Tafel aufgesetzt, dafs die eine Kante desselben die Kante des Armes D an derjenigen Stelle berührt, welche der gefundenen Entfernung, nämlich 8763 m entspricht, und dafs das Mefsinstrument F selbst parallel zu der nächsten geraden Linie gerichtet ist. Der Arm E wird alsdann so weit gedreht (in der Richtung nach Arm D zu), bis seine Kante gegen die zweite Kante des Mefsinstrumentes F anstöfst. Die Ablesung an demjenigen Punkte des Armes D, an welchem dieser von dem Mefsinstrument F berührt wird, giebt die Entfernung des Zieles 3 von dem Geschütz 1 an, während die Ablesung auf dem Nonius des Armes E das Azimuth von 3 mit Bezug auf ι angiebt. Der Entfernungsmesser 2 und
die Geschütze ι sind so im Kreise aufgestellt, dafs der Nullpunkt eines jeden nach Süden gerichtet ist. Die Linien zwischen dem Nullpunkte und 1300 sind parallel.
Bekanntlich wird die Fluglinie des Geschosses durch die Züge des Geschützes, sowie auch durch die Reibung mit der Luft stark beeinflufst, so dafs sie von der geraden Linie zwischen dem Geschütze und dem Ziele abweicht. Um diese Abweichung zu berücksichtigen, ist die in den Fig. 8 und 9 dargestellte besondere Form des Armes E vorgesehen. Fig. 8 zeigt, dafs die Kante E3 des Armes E- gekrümmt ist, welche Krümmung natürlich sehr schwach ist und die Ablesung auf dem kreisförmigen Nonius derart beeihflufst, dafs vorgenannte Abweichungen von der Fluglinie ausgeglichen werden.
Fig. 9 stellt eine Ausführungsform dar, welche die Vortheile beider Gestalten des Armes E vereinigt. Der Arm ist hierbei aus zwei Theilen zusammengesetzt, von denen der eine Theil E* dem vorbeschriebenen Arm E und der andere Theil E5 dem gekrümmten Arm E'2 entspricht. Diese beiden Theile werden auf geeignete Weise mit einander verbunden. Zu diesem Zwecke sind an dem Theile E1 Schrauben e8 vorgesehen, welche in Ansätze des Theiles Es eingreifen. Beide Theile können von derselben, auf Bolzen C aufgesetzten Büchse getragen werden, oder der Theil E5 kann auch vollständig durch die Schraube e3 getragen werden. Die Krümmung der Kante des Armes E2 bezw. des Theiles E5 kann natürlich verschieden und anstatt nach auswärts auch nach einwärts gerichtet sein, der jeweiligen Abweichung des Geschosses von der Fluglinie entsprechend.
In Fig. 10 ist eine weitere Abart des Mefsinstrumentes F dargestellt. Hiernach hat dieses eine dreieckige Basis, um die Benutzung der Tafel zum Richten mehrerer Geschütze auf ein entferntes Ziel zu ermöglichen. Wo mehrere Geschütze zu einer Batterie vereinigt sind, kann eine besondere Tafel für ein jedes Geschütz benutzt werden, wobei sämmtliche Tafeln ein besonderes Mefsinstrument F besitzen, deren dreieckige Basis in verkleinertem Mafsstabe denjenigen Raum veranschaulichen, welcher durch den Entfernungsmesser, .die Tafel gemäfs vorliegender Erfindung und das betreffende Geschütz eingeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Instrument von halbkreisförmiger flacher Gestaltung, welches im Vereine mit einem
    . Entfernungsmesser bekannter Construction zur mechanischen Bestimmung der Lage eines entfernten, nicht sichtbaren Punktes gebraucht werden soll, dadurch gekennzeichnet, dafs diese flache Tafel durch parallele gerade Nuthen oder Linien eingetheilt ist und eine Gradeintheilung besitzt, welche die Grade eines Kreisbogens im Azimuth angiebt.
  2. 2. Bei dem vorstehend gekennzeichneten Instrument zur Bestimmung der Lage eines entfernten Punktes die drehbare Anordnung zweier radialer Arme um einen gemeinsamen Mittelpunkt, wobei eine Scala des einen Armes die Entfernung dieses Punktes von einem dritten Punkte und eine Scala des anderen Armes die Entfernung dieses Punktes von dem Instrument gemäfs vorliegender Erfindung anzeigt und ein besonderes Mefsinstrument auf die flache Tafel aufgesetzt werden kann, um die Entfernung der beiden Arme von einander genau bestimmen zu können.
  3. 3. Bei dem durch Anspruch 2. gekennzeichneten Instrument die Anordnung, dafs die beiden radialen Arme in ihrer jeweiligen Lage auf geeignete Weise festgestellt werden können.
  4. 4. Bei vorstehend gekennzeichnetem Instrument die Anordnung, dafs einer der Arme einen Nonius trägt, der gemeinsam mit der kreisförmigen Scala der flachen Tafel zur Benutzung kommt und überdies eine Eintheilung besitzt, welche die Entfernung des zu bestimmenden Punktes von einem dritten Punkte angiebt, während der andere Arm eine Eintheilung trägt, die die Entfernung des zu bestimmenden Punktes von dem Instrumente selbst angiebt.
  5. 5. Bei dem durch Anspruch 4. gekennzeichneten Instrument die Anordnung, dafs der letztere der radialen Arme eine leicht gekrümmte Kante besitzt oder aber einen besonderen, mit entsprechend gekrümmter Kante versehenen Theil trägt, zum Zwecke, dadurch die Ablesung des Nonius derart zu beeinflussen, dafs die Abweichung der Fluglinie von Geschossen von der geraden Linie zwischen Standort und Ziel ausgeglichen wird.
  6. 6. Bei dem Instrument gemäfs Anspruch 2. die Anordnung, dafs das zur Regelung der Entfernung der beiden radialen Arme auf die Tafel aufzusetzende Mefsinstrument eine dreieckige Basis besitzt, die in verkleinertem, dem Mafsstabe jener radialen Arme entsprechenden Mafsstabe den Raum angiebt, welcher zwischen dem Entfernungsmesser, dem Instrumente gemäfs vorliegender Erfindung und einem dritten bekannten Punkte gelegen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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