DE809907C - Maschine zum Buegeln von flachen Waeschestuecken - Google Patents

Maschine zum Buegeln von flachen Waeschestuecken

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DE809907C
DE809907C DEP38861D DEP0038861D DE809907C DE 809907 C DE809907 C DE 809907C DE P38861 D DEP38861 D DE P38861D DE P0038861 D DEP0038861 D DE P0038861D DE 809907 C DE809907 C DE 809907C
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DEP38861D
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Isaac Braithwaite & Son
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Isaac Braithwaite & Son
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1951
p 38861 VIII 8dD
Westmorland (England)
Die Erfindung bezieht sich auf Bügelmaschinen zum Bügeln von flachen Wäschestücken, die aus einer beheizten drehbaren Trommel und einem gegen die Trommel anstellbaren Führungsmantel bestehen. Die Erfindung ist darauf gerichtet, derartige Bügelmaschinen so einzurichten, daß sie in verhältnismäßig großen Abmessungen gebaut werden können, sich dabei leicht bedienen lassen, einen gleichmäßigen Druck auf die Wäschestücke übertragen und auch dann zufriedenstellend arbeiten, wenn die Wäschestücke über die ganze Länge der Maschine nicht gleichmäßig stark sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der die beheizte Trommel der Maschine umgebende Führungsmantel aus zwei in der senkrechten Längsebene der Trommel geteilten Mantelhälften besteht, die sich mit einer sie untergreifenden Hebelanordnung in übereinstimmenden, entgegengesetzten Bewegungen gegen die Trommel anstellen und von ihr zurückschwenken lassen. Vorzugsweise soll hierbei die Hebelanordnung aus zwei an einer mittleren Achse angreifenden Führuhgslenkern, zwei in mittlerer Länge durch eine starre Lenkerstütze verbundenen Antriebslenkern und einer die Enden der Antriebslenker verbindenden, durch Kolbenstange und Zylinder gebildeten Kraftquelle bestehen.
Die Teile des Führungsmantels können als mit Dampf beheizte Gehäueeteile ausgeführt sein. Vorzugsweise ist der Führungsmantel bei größerer Länge der Maschine quer zur Längsachse der Trommel in mehrere nebeneinander liegende Paare von Mantelabschnitten unterteilt, wobei jedem Paar von zusammenwirkenden Mantelabschnitten eine besondere Hebelanordnung samt Kraftquelle zugeordnet ist. Die nebeneinanderliegenden Paare von Mantelabschnitten greifen an ihren zusammenliegenden Stoßkanten zweckmäßig mit Zahnungen ineinander, die die richtige Lage der Teile sichern, jedoch
Spalträume zum Absaugen der Bügeldämpfe zwischen sich freilassen können.
Ebenso wie der Führungsmantel kann sich auch die beheizte Trommel selbst über ihre Länge aus einer Mehrzahl von Trommelabschnitten zusammensetzen. Diese Abschnitte sind zweckmäßig mit ihren von Speichen getragenen Mantelteilen mit zugeordneten Naben auf eine gemeinsame Treibwelle aufgereiht und durch auf der Treibwelle sitzenden
ίο Verschraubungen von den Enden her zusammengespannt. Die Beheizung der Trommel erfolgt zweckmäßig mit Dampfrohren, die in Abstand vom Trommelmantel im Inneren der Trommel angeordnet sind und durch Hohlspeichen mit axialen Dampfleitungen der Treibwelle iri Verbindung stehen.
Die Trommel ist zweckmäßig mit gelochten Mantelflächen versehen und mit Saugleitungen zum Absaugen der Bügeldämpfe ausgestattet.
ao Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung der Bügelmaschine nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine in der Betriebsstellung,
as Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, teilweise im Schnitt, ohne den Maschinenrahmen und mit von der Trommel abgeschwenkten Teilen des Führungsmantels,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine in der Betriebsstellung der Teile,
Fig. 4 und 5 ein Teilstück des Führungsmantels allein in der Seitenansicht und in der Ansicht auf die Innenfläche,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Trommel und Fig. 7 eine Stirnansicht im Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 bei abgenommener Stirnwand der Trommel.
Der Rahmen der Maschine besteht aus zwei dreieckigen Ständern A, die durch vorzugsweise aus Winkeleisen gebildete Längsholme A1 und Querglieder A2 verbunden sind. In Fig. 3 ist nur ein Ständer^ dargestellt; der andere Ständer liegt am anderen Ende der Maschine. Die Querglieder A2 tragen eine über die ganze Länge der Maschine sich erstreckende, runde Verbindungsstange B. Auf den Ständern ^4 befinden sich Lager c für die drehbare Welle c1 der Trommel C: Die Verbindungsstange 2? Hegt genau unter der Welle c1 und dient als Gegenlager für eine Hebelanordnung, die die Teile des Führungsmantels trägt, und bewegt. Die Stange B und die Welle c1 bilden somit zwei ortsfeste Achsen, die die Belastungen der Maschine aufnehmen.
Der Führungsmantel setzt sich aus zwei an gegenüberliegenden Seiten der Trommel C befindlichen Reiben von muldenförmigen Teilen D1 und D2 zusammen, deren gebogene Flächen d der zylindrischen Form der Trommel C angepaßt sind und sich einzeln über.mehr als 900 erstrecken, so daß sie zusammen mehr als die Hälfte des Trommelumfanges umschließen. Jeder Teil D ist als Dampfkammer ausgebildet, in die mittels eines biegsamen Rohres Dampf durch die Einlasse d2 einströmen und durch Auslässe d3 wieder ausströmen kann. Rippea d* oder ähnliche Mittel dienen zur Verstärkung der Kammern. Die benachbarten Teile D jeder Reihe greifen gemäß Fig. 3 und 5 mit an ihren Seitenkanten befindlichen Zähnen oder Zacken ineinander, die eine gleichmäßige Ausrichtung der Teile sichern. Je zwei zusammenliegende Teile D1 und D1 werden paarweise bewegt. Die einzelnen Teile sitzen schwenkbar je an dem einen Ende von Führungslenkern e1 bzw. e2, die mit den anderen Enden drehbar an der Stange B gelagert sind. An den gleichen Stellen der Teile D1 und D2 greifen zwei weitere Lenker, nämlich die Antriebslenker f1 und f2 an, die jn mittlerer Länge durch eine starre Lenkerstange F gelenkig miteinander verbunden sind. Das untere Ende des Antriebslenkers f1 ist schwenkbar am Ende einer Kolbenstange G1 befestigt, deren Kolben in einem Zylinder G2 gleitet, an dem das untere Ende des Hebels f2 gelenkig angebracht ist. Die Kolbenstange führt sich in einem am Zylinder G2 befestigten Kreuzkopf g. Die Kolbenstange und der Zylinder können sich frei gegeneinander bewegen, so daß sich bei einer Verlagerung der Kolbenstange und des Kolbens der Zylinder in entgegengesetzter Riehtung bewegt.
Der Zylinder G2 ist an einen Dampferzeuger oder eine sonstige Druckmittelzuführung' angeschlossen. Wird der Dampf oder die Druckmittelzufuhr abgesperrt und das Innere des Zylinders mit der freien Luft verbunden, so fallen die Teile D1 und D2 durch ihr Eigengewicht von der Trommel C ab und beschreiben dabei einen durch die Führungslemker e1 und e2 bestimmten Kurvenweg. Da die beiden Lenker gleich lang und die Hebel f1 und f2 durch die StangeF verbunden sind, bewegen sich die beiden Teile D1 und D2 übereinstimmend. Die Hebel f1 und f2 schieben dabei die Kolbenstange G1 und den Zylinder G2 nach innen zur Mitte der Maschine hin, bis der Kolben am Ende seines Hubs in die Stellung nach Fig. 2 gekommen ist. Wird der Zylinder G2 unter Druck gesetzt, so bewegt er sich ebenso wie die Kolbenstange G1 nach außen. Hierbei werden die Teile D1 und D2 in entgegengesetzten Richtungen gegen die Trommel C bewegt und an sie angedrückt. Dieser Druck hält an, bis der Druck im Zylinder G* nachläßt.
Sind die. die Teile D1. und D* mit den Hebeln f\ und f2 verbindenden Zapfen wie in Fig. 1 und 3 in der Mitte zwischen der oberen und unteren Kante dieser Teile angeordnet, so werden die Teile mit praktisch gleichmäßigem Druck gegen die Trommel C gedrückt. Durch eine Verschiebung der Lagerzapfen an den Teilen D1 und D2 kann das Druckverhältnis zwischen der oberen und unteren Kante dieser Teile nach Belieben geändert werden. Sind die Enden der Verbindungsetange F wie in Fig. 1 und 2 in gleicher relativer Stellung zwischen den Enden der Hebel f1 und f2 angeordnet, so werden die Teile D1 und.D2 von beiden Seiten her unter gleicher Druckverteilung gegen die Trommel C gepreßt. Durch Änderung der relativen Stellung der StangeF an den Hebeln f1 und /2 kann der relative Druck gegen die Trommel C verändert werden.
Wie Fig. 3 zeigt ist das Hebelsystem e1, e2, f1, f2 paarig an beiden Seiten des Zylinders G2 angeord-
net, um ein seitliches Ausweichen der Lenker und Hebel zu verhindern. Jedes Paar der Teile D1 und D2 wird von einer besonderen Hebelanordnung getragen und ist mit einer besonderen Antrie'bsvorrichtung G1, G2 ausgestattet. Da alle Zylinder gleichzeitig durch Dampf oder ein sonstiges Druckmittel unter gleichen Druck gesetzt werden, wirken alle Teile gleichzeitig und mit gleichem Druck auf die Trommel C. Die Zahnungen d5 an den zusammenliegenden Stoßkanten benachbarter Teile D1 und D2 lassen zwischen sich einen schmalen Spalt frei, durch den die beim Bügeln entstehenden Dämpfe aus den beiden Einlassen d2 an den unteren Enden der Teile abgesaugt werden können.
Gemäß Fig. 6 und 7 besteht die Trommel aus einer Reihe von Abschnitten C1, die vorzugsweise nach Zahl und Länge mit den Teilen D1 und D2 übereinstimmen. Die Trommelabschnitte C1 werden von zwei von der Nabe H ausgehenden Speichen-
ao kränzen H1 und H2 getragen. An den Enden ist die Trommel durch Stirnplatten C2 abgeschlossen. Im Innern der Trommel liegen Dampfrohre K, die zu ihrer Beheizung dienen und von Hohlspeichen k getragen werden. Jedes Dampfrohr K ist innen mit einem schraubenförmig gewundenen Einsatz k1 versehen, der eine drallförmige Bewegung des Dampfes beim Drehen der Trommel sichert. Die Trommelwelle c1 weist an jedem Ende eine axiale Bohrung c1 auf, die mit den Hohlspeichen k verbunden ist und zur Durchleitung des Dampfes dient. Der Dampf wird bei L1 eingelassen und strömt am anderen Ende der Trommel bei L2 aus. Die Hohlspeichen k bestehen zur Erleichterung des Zusammenbaus vorzugsweise aus zwei durch eine Kupplung verbundenen Teilen und sind am Einlaßende mit einem Rückschlagventil k3 versehen. Die Teile C1 der Trommel C liegen vorzugsweise mit abgesetzten Kanten c8 zusammen und werden durch Muttern h zusammengehalten, die auf die Trommelwelle aufgeschraubt sind und gegen die Endnaben// drücken.
Der Trommelmantel ist gemäß Fig. 6 durchlocht und von einem Drahtgewebe M umgeben, das in üblicher Weise' mit Tuch bespannt ist. Die beim Bügeln entstehenden Dämpfe können aus dem Innern der Trommel abgesaugt werden, z. B. durch ein Gehäuse N, das die Welle c1 am Ende L1 der Trommel umschließt und fest an der mit entsprechenden öffnungen versehenen Stirnwand der Trommel an-Hegt. Das Gehäuse N ist durch eine Rohrleitung η mit einer Saugvorrichtung verbunden. Die Trommel kann irgendwie auf bekannte Weise angetrieben werden. Das Einführen und die Bewegung der Arbeitsstücke geht in üblicher Weise vor sich. Die Teile D1 und D2 sind an den Zu- und Abführungskanten mit aufgebogenen Ansätzen d1 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zum Bügeln von flachen Wäschestücken, die zwischen einer beheizten drehbaren Trommel und einem unter Druck gegen die Trommel anstellbaren FührungsmanteJ hindurchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmantel (Z?) aus zwei in der senkrechten Längsebene der Trommel geteilten Hälften (D1, D2) besteht, die sich mit einer sie untergreifenden Hebelanordnung in übereinstimmenden, entgegengesetzten Bewegungen gegen die Trommel anstellen und von ihr zurückschwenken lassen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mantelhälften (D1, D2) verbindende Hebelanordnung aus zwei an einer mittleren Achse (B) angreifenden Führungslenkern (e1, e2), zwei Antriebslenkern (f1, /2), einer die Antriebslenker in mittlerer Länge verbindenden, starren Lenkerstütze (F) und einer die Enden der Antriebslenker verbindenden, durch Kolbenstange und Zylinder gebildeten Kraftquelle besteht.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmantel (D) quer zur Längsachse der Trommel in mehrere in Achsrichtung nebeneinanderliegende Paare von Mantelabschnitten (D1, D2) unterteilt und jedem Paar von zusammenwirkenden Mantelabschnitten eine besondere Hebelanordnung samt Kraftquelle zugeordnet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden go Paare von-Mantela-bschnitten (D1, D2) an ihren zusammenliegenden Umfangskanten mit ineinandergreifenden Zahnungen (d5) versehen sind.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte an ihren gezahnten Stoßkanten Spalträume zum Absaugen der Bügeldämpfe zwischen sich freilassen.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (C) über ihre Länge aus einer Mehrzahl von Trommelabschnitten (C1) zusammengesetzt ist, deren von Speichen (H1, H2) getragene Mantelteile mit zugeordneten Naben (H) auf eine gemeinsame Treibwelle aufgereiht sind.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelabschnitte (C1) an ihren zusammenliegenden Mantelkanten mit Absetzungen (cs) ineinandergreifen und durch auf der Treibwelle sitzende Verschraubungen (h) von den Enden her zusammengespannt sind.
    8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zu ihrer Beheizung eine Mehrzahl von sie der Länge nach, durchziehenden Dampfrohren (K) enthält, die durch Hohlspeichen (k) mit axialen Dampfleitungen der Treibwelle in Verbindung stehen.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trommel untergebrachten Dampfrohre (K) schraubenförmige Einsatzkörper (k1) enthalten. iao
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    929 7.51
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GB2652644X 1948-04-07
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