DE809326C - Elektronenroehre - Google Patents
ElektronenroehreInfo
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- DE809326C DE809326C DEP20524D DEP0020524D DE809326C DE 809326 C DE809326 C DE 809326C DE P20524 D DEP20524 D DE P20524D DE P0020524 D DEP0020524 D DE P0020524D DE 809326 C DE809326 C DE 809326C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
- B21D43/09—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/02—Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
- H01J5/12—Double-wall vessels or containers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/44—One or more circuit elements structurally associated with the tube or lamp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Bei Verwendung von Elektronenröhren ist es im
allgemeinen wichtig, daß jede Röhre durch eine gleichartige Röhre ersetzt werden kann, ohne daß
dabei der Apparat, in dem die Röhren zur Verwendung kommen, abgeändert zu werden braucht.
Mit Hilfe neuzeitlicher Verfahren können die
Elektronenröhren derart hergestellt werden, daß fast sämtliche wesentlichen charakteristischen Größen
verschiedener Exemplare einer Bauart innerhalb
ίο sehr enger Grenzen gleich sind. Es hat sich aber gezeigt, daß in bezug auf die Kapazitäten zwischen
den Elektroden untereinander und in bezug auf die umgebenden Teile des Apparates nur so geringe
Abweichungen zugelassen werden können, daß die Herstellung ohne weiteres austauschbarer Röhren
ohne außerordentlich hohe Gestehungskosten kaum möglich ist. Dies gilt insbesondere für Röhren für
sehr hohe Frequenzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die vorgenannte Schwierigkeit durch Anordnung eines
Nachregelkondensators zu vermeiden, der in einem teilweise von der Kolbenwand, teilweise von einer
Abschirmung der Röhre begrenzten Raum untergebracht ist. Ein Teil der Abschirmung bildet dabei
eine der Elektroden des Nachregelkondensators. Bei einer Ausführungsform kann die andere Elektrode
aus einer starr oder drehbar mit einem Kontaktstift verbundenen Belegung oder Platte bestehen, und
zwischen den Elektroden des Nachregelkondensators ist ein Dielektrikum in Form einer Isolierplatte
angeordnet. Wenn die Elektrode starr mit dem Kontaktstift verbunden ist, wird die Isolierplatte
drehbar angeordnet und derart ausgebildet, daß sich die Menge des zwischen den Elektroden des
Nachregelkondensators befindlichen dielektrischen Stoffes bei Bewegung der Isolierplatte ändert.
Um zu erreichen, daß die verschiedenen Teile des Kondensators mit hinreichendem Druck gegeneinanderliegen,
wird bei einer Elektronenröhre mit einer den Röhrenboden überdeckenden Abschirm-
Claims (2)
- platte und mit einem Nachregelkondensator, bei dem eine Belegung von einem Teil der Abschirmplatte gebildet wird und mittels eines in der Fläche veränderbaren Dielektrikums von der anderen am Röhrenboden befindlichen Belegung getrennt ist, nach der Erfindung die Abschirmplatte mit einem oder mehreren derartigen Einschnitten versehen, daß der als Belegung des Nachregelkondensators wirkende Teil der Abschirmplatte federnd gegenίο das Dielektrikum anliegt.Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsform der neuen Röhre darstellt, beispielsweise näher erläutert.In der Zeichnung ist die Rö'hrenwand mit i, die Abschirmplatte mit 2 und der Kontaktstift mit 3 bezeichnet. Letzterer ist z. B. mit einer Elektrode der Röhre verbunden, deren Kapazität genau auf einen bestimmten Wert gebracht werden muß.
Der Kontaktstift 3 ist mit einer halbkreisförmi gen Metallisierung 4 an der Unterseite des Röhrenbodens verbunden; diese Metallisierung bildet eine Belegung des Nachregelkondensators. Die metallene Schirmplatte 2 bildet die andere Belegung dieses Kondensators. Diese beiden Belegungen sind vonas einem Dielektrikum in Form einer Isolierplatte 5 getrennt, die um den Stift 3 drehbar ist und eine Öffnung 6 aufweist. Diese öffnung 6 ist derart ausgebildet, daß sich bei Drehung der Platte 5 die Menge Isolierstoff zwischen den Belegungen des Nachregelkondensators ändert, wodurch die Kapazität dieses Kondensators geändert wird. Die Drehung der Platte 5 kann durch die öffnung 7 hindurch erfolgen. Um zu verhüten, daß bei Einführung der Röhre in den Röhrenhalter die Ab schirmplatte etwas eingedrückt wird, wobei sich die Isolierplatte verschieben könnte, ist die Abschirmplatte an einigen Stellen durchgedrückt, so daß Erhöhungen ίο entstehen, mit denen die Abschirmplatte auf dem Röhrenboden aufruht.Nach der Erfindung sind Einschnitte 8 und 9 in der Schirmplatte 2 vorgesehen, so daß der als Belegung des Nachregelkondensators arbeitende Teil federnd ist und infolgedessen mit einem bestimmten Druck gegen die Isolierplatte 5 drückt. Infolgedessen kann sich diese Platte beim Transport nicht verschieben, und es können auch Wärmespannungen in der Abschirmplatte 2 keine Verschiebung der Platte herbeiführen.Obgleich eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, wird es einleuchten, daß die Einschnitte auch anders ausgebildet sein können. Auch kann die Kapazität mehrerer Elektroden der Röhre auf die erfindungsgemäß in Vorschlag gebrachte Art nachgeregelt werden.P Λ T E N T A N S P R (1 C H E :ι. Elektronenröhre mit einer den Röhrenboden überdeckenden Abschirmplatte und einem Nachregelkondensator, bei dem eine Belegung von einem Teil der Abschirmplatte gebildet wird und mittels eines in der Fläche veränderbaren Dielektrikums von der anderen am Röhrenboden befindlichen Belegung getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte mit einem oder mehreren derartigen Einschnitten versehen ist, daß der als Belegung des Nachregelkondensators wirkende Teil der Abschirmplatte federnd gegen das Dielektrikum anliegt. - 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil der Abschirmplatte gegen eine bewegliche, die Kondensatorkapazität beeinflussende Isolierplatte anliegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen0 884 7.51
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Family Applications (1)
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