DE808744C - Gummistrumpf - Google Patents

Gummistrumpf

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DE808744C
DE808744C DEP20078A DEP0020078A DE808744C DE 808744 C DE808744 C DE 808744C DE P20078 A DEP20078 A DE P20078A DE P0020078 A DEP0020078 A DE P0020078A DE 808744 C DE808744 C DE 808744C
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DE
Germany
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rubber
stocking
tulle
foot
leg
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Expired
Application number
DEP20078A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmine Stork Geb Nissel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELMINE STORK GEB NISSEL
Original Assignee
WILHELMINE STORK GEB NISSEL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Gummistrumpf Die Erfindung bezieht sich auf Gummistrümpfe, die man bei Bein und Fußleiden verwendet, hesonders gegen Krampiadern. Solche Strümpfe wurden hisller entweder als flächendichte Ntanscbetten aus Gummistoff oder Gummituch hergestellt oder wel)-technisch unter Verarbeitung von Gummifäden auf l>esonderen Strumpfstrick- oder -wirkmaschinen gefertigt.
  • Hiervon unterscheidet sich die Erfindung durch eine neuartige Ausbildung und Herstellung des Gummistrumpfes, die zugleich auch das Tragen des Strumpfes angenehmer macht und seine Heilwirkung verstärkt. Erfindungsgemäß soll der Strumpf aus einem mit gleichlaufenden Gummirippen gefertigten Maschenstoff, vorzugsweise aus flach gewirktem Gummitüll hergestellt sein. Dieser Gummitüll hat nicht nur den Vorteil, daß er bekanntermaßen bei guter Dehnbarkeit ei neu kräftigen Spannungsdruck iibertragen kann, weshalb man ihn auch bisher für glieder, Hüfthalter u. dgl. verwendet hat, sondern er übt durch seinen Maschencharakter mit den stark hervortretenden Rippen durch die ständigen Verlagerungen der Fuß- und Beinmuskeln beim Gehen eine massierende Wirkung auf die Haut aus, die sich in die beim Spannen des Gummitülls verhältnismäßig großen Maschen eindrückt. Die Haut der mit dem Strumpf bekleideten Extremitäten erfährt unter dieser massierenden Wirkung des maschenartigen Gummistoffs durch den ständigen Reiz beim Gehen eine kräftige Rötung und gute Durchblutung, die gerade bei Krampfaderkranken aus Gründen der Anfachung und Verteilung der Blutzirkulation in den erkrankten Adern besonders erwünscht und heilbringend ist. Nebenher ist ein derartiger Stoff durch seinen Maschencharakter auch geeignet, entweder selbst wie ein normaler Strumpf zu wirken oder bei Verwendung von durchsichtigen Über strümpfen nicht als Gummimanschette hervor- zutreten, das Leiden also zu verdecken. Empfindsamen Benutzern wird hierdurch das Tragen solcher Strümpfe erleichtert.
  • Vorzugsweise ist der Strumpf nach der Erfindung aus Gummitüll dergestalt gefertigt, daß die die Hauptelastizität vermittelnden Gummifäden oder -rippen des Gummitülls in der Quer- bzw. UmÜiigsrichtung des Strumpfes liegen. Dabei soll der Strumpf zweckmäßig aus einem das Bein und einem den Fuß umgreifenden Teil bestehen und beide Teile stellenweise nahtlos in sich zusammenhängend ns einem Stück Gummitüll gefertigt sein. Hierdurch wird an der beim Gehen am meisten durch -die Fuß bewegungen beanspruchten Hautstelle, nämlich im Gelenkbereich auf dem Spann, eine unschön und gegebenenfalls auch lästig wirkende Naht vermieden.
  • Erfindungsgemäß soll der Strumpf aus flach gefertigtem Gummitüll, wie man ihn auf Strick- oder Wirkmaschinen gewinnt, dergestalt hergestellt sein, daß der flache Gummitüll nach der Bein- und Fußabwicklung zu flachen Stücken zugeschnitten fivird und die in Längsrichtung des Strumpfes liegenden, bogenförmig verlaufenden Kanten dieser Stücke zilsammengelegt und verbunden sind. Eine solche Fertigung macht besondere Strumpfstrick- und -wirkmaschinen mit der bei ihnen lästigen Gummifäden verarbeitung entbehrlich und zeichnet sich durch Schnelligkeit und Billigkeit aus, weil die Tüllabschnitte lagenwei se gestanzt bzw. zugeschnitte werden können.
  • Ilm bei dieser Herstellung die beiden Teile des Strumpfes für das Bein und für den Fuß aus einem flachen Stück fertigen zu können, erhält der nach der Bein und Fußabwicklung zugeschnittene Gummitüll zweckmäßig an den beiden Längskanten des Nbschnitts im Bereich der Übergangsstelle vom Bein zum Fuß je einen in Richtung der Gummirippen verlaufenden Quereinschnitt, der am fertigen Strumpf zum Aufnehmen eines den Fuß oberhalb der Ferse nahtlos hintergreifenden Einsatzstücks bestimmt ist.
  • Alaun erreicht durch diese Einschnitte ein falten loses Anschmiegen des Gummitülls im Bereich des Fußgelenks und erzielt zugleich den Fortfall der Längsnaht in der oberen Fersengegend, wo sie am meisten stören würde.
  • Im übrigen bereitet gerade die Nahtbildung bei Gummitüll so erhebliche Schwierigkeiten, daß bisher keine zufriedenstellende Verwendung von flachgewebtem Gummitüll für Strümpfe möglich war.
  • Liegen ähnlich die zu verbindenden Kanten des Gummitülls mit ihren verhältnismäßig dicken Gummirippen aufeinander, so entsteht eine stark auftragende Naht, die nicht nur unschön aussieht, sondern auch beim Tragen des Strumpfes als lästig empfunden wird und bei dem Maschencharakter des Stoffes sogar zum Wundscheuern führen kann. Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die zu verbindenden Längskanten des Tüllabschnitts flach nebeneinander liegend durch die Tüllmaschen hintergreifende Schlingstiche, vorzugsweise durch Uberwendlingstiche, zusammengehalten sind. Demgemäß sollen zur Nahtbildung bei solche Strümpfen neuerungsgemäß tSberwendling-:\Tä maschinen benutzt werden. Zur besseren 5 icherung sowohl der Naht selbst, als auch der Gummirippen wenn diese beim Herstellen der Naht auf der Über wendlingnähmaschine zufällig von der Nadel getroffen und zerschnitten werden, wird zweckmäßig dieÜberwendlingnaht noch mit Band besetzt. Hierzu wird vorzugsweise Schrägband verwendet, d. h. gewebtes Band mit diagonalem Verlauf der Ketten-und Schußfäden, weil dieses Band eine gewisse Querelastizität besitzt, die das I)ehnen der Gummifäden im Nahtbereich nicht beeinträchtigt. Daher wird die Naht für den Benutzer des Strumpfes unmerklich, weil sich die massierende Maschenwirkung des Strumpfes auch im Nahtlereich fortsetzt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Herstellung und Ausführung eines Krampfaderstrumpfes aus Gummitüll, und zwar ist Fig. I die Ansicht eines zur Strum1ifherstellung zugeschnittenen bzw. gestanzten Tüllahschnitts, Fig. 2 die Seitenansicht eines hieraus gefertigten I(rampfaderstrumpfes, Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Naht und Fig. 4 ein Teilabschnitt des Strumpfes im Nahtbereich in vergrößertem Alaßstab.
  • Zum Herstellen des Krampfaderstrumpfes nach der Erfindung wird flach gervirkter oder gestrickter Gummitüll verwendet. der nach Schablone von Hand oder lagenweise mit einer Stanzmaschine nach dem in Fig. I dargestellten tTmril3 zugeschnitten wird.
  • Ein solcher Tüllabschnitt setzt sich zusammen aus einem nach der Beinal>wicklung zugeschnittenen Teil I, dessen Längskanten mit 2 lezeicl1net sind, und einem nach der Fußalwicklung zugeschnittenen Teil 3, dessen Längskanten mit 4 hezeichnet sind.
  • Die beiden Teile 1 und 3 hestehen aus einem in sich zusammenhängenden Stück Gummitüll, dessen Gummirippen 5 in der Querrichtung verlaufen und das nur an der Ubergangsstelle zwischen I und 3 von den Längskanten ausgehende Quereinschnitte 6 aufweist. Zwischen den inneren Enden dieser beiden Quereinschnitte bleibt der Gummitüll in einer gewissen Breite undurchschnitten.
  • Zum Herstellen des Strumpfes werden derartige Tüllabschnitte mit ihren Längskanten 2 und 4 zusammengenäht. Hierbei sollen die Teile mit ihren Längskanten gemäß Fig. 4 flach zusammenstoßen, sich also nicht übergreifen, und durch die Schlingstiche 7 einerÜberwendlingnähmaschine zusammengehalten sein. Da diese Schlingstiche in die Maschen 8 des Gummitülls eingreifen, ist die Verbindung begrenzt nachgiebig, so daß auch im Nahtbereich eine hegrenzte Elastizität verbleibt. Hierbei liegen die Schlingstiche jeweils an den vertieften Stellen zwischen den aufeinanderfolgenden Gummi rippen, so daß die Naht vollständig flach ausfällt und weder aufträgt, noch spürbar ist. besonderes nicht im gespannten Zustand des genähten Tüllstücks. Diese Naht kann zusätzlich ein- oder beidseitig mit einem Schräghandstreifeng besetzt sein. Erfolgt dieserBesatz einseitig, so hat es sich als gleichgültig erwiesen, ob das Band auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Strumpfes liegt. Innen hebt es sich noch weniger hervor als außen. Erfolgt der Besatz beid- seitig, so kann gegel)ellellfalls die Nahtbildung durch Überwendlingstiche fortfallen und ein bloßes Zusaminenheften der Längskanten vor dem Aufnähen der lAesatzkanten genügen. blan verwendet Schrägwand mit diagonal zur Bandkante verlaufenden Ketten- und Schußfäden, weil dieses Band eine Querelastizität aufweist. Es wird zweckmäßig an seinen Kanten mit Kändelstichen aufgenäht. Durch dieses Schräghand sind die zusammengenähten Teile zusätzlich gegen Lösen gesichert, und zwar sowohl die Überwendlingsuaht bei gelegentlichem Fadenriß, als auch die Gummi rippen hei gelegentlichem Zerstechen eines Gummifadens auf der Nähmaschine.
  • Die Quereinschnitte 6 ergeben heim Auseinanderklappen der an den Längskanten vernähtenTeile I, 3 eine oeffnung, die durch ein an Nähten I0, II mit Kändelstichen o. dgl. festgenähtes Einsatzstück 12 teilweise geschlossen ist.. Unterhalb dieses Einsatzstreifens verlileilit eine Offnung für den Durchtritt der Ferse. Der Einsatzstreifen I2 hat den hesonderen Vorteil, daß er den Fuß im oberen Fersenbereich nahtlos hintergreift, so daß die beim Gehen durch das Schuhwerk am meisten unter Druck gesetzte Stelle des Strumpfes nahtlos sein kann.
  • Die Erfindung kann auch fiir sonstige Zwecke, z. B. zum Herstellen voi, Xrm- und Kopfliandagen v ersendet werden.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Gummistrumpf, besonders gegen Krampfadern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gummitüll gefertigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Gummistrumpf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf aus Gummitüll dergestalt gefertigt ist, daß die die Hauptelastizität vermittelnden Gummirippen in der Quer-bzw. Umfangsrichtung des Strumpfes liegen.
    3. Gummitüll nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf aus einem das Bein und einem den Fuß umgreifenden Gummitüllteil besteht und beide Teile stellenweise nahtlos und in sich zusammenhängend aus einem Stück Gummitüll gefertigt sind.
    4. Gummistrumpf nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf aus flachgefertigtem Gummitüll derart hergestellt ist, daß der flache Gummitüll nach der Bein- und Fußabwicklung zugeschnitten und an seinen Längskanten flach zusammengelegt und verbunden ist.
    5. Gummistrumpf nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Bein-und Fußabwicklung zugeschnittene Gummitüllabschnitt (I) an beiden Längskanten im Bereich der Übergangsstelle vom Bein zum Fuß einen in Richtung der Gummi rippen verlaufenden Quereinschnitt (6) aufweist, der am fertigen Strumpf zum Aufnehmen eines den Fuß ohne Längsnaht hintergreifenden Einsatzstücks (I2) bestimmt ist.
    6. Gummistrumpf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Längskanten (2, 3) des Tüllabschnitts flach zusammenliegend durch die Tüllmaschen hintergreifende Schlingstiche, vorzugsweise durch Überwendlingstiche, zusammengehalten sind.
    7. Gummi strumpf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Überwendlingstichen gefertigte Naht mit Band, vorzugsweise Schrägband mit diagonalem Fadenverlauf, hesetzt und gesichert ist.
DEP20078A 1948-10-30 1948-10-30 Gummistrumpf Expired DE808744C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6115977B1 (ja) * 2016-10-21 2017-04-19 株式会社トレステック 筒状包帯
WO2017199520A1 (ja) * 2016-05-19 2017-11-23 株式会社トレステック 筒状包帯

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US10900152B2 (en) 2016-05-19 2021-01-26 Trestech Co., Ltd. Cylindrical bandage
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JP2017205476A (ja) * 2016-10-21 2017-11-24 株式会社トレステック 筒状包帯

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