DE80793C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/04—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H5/00—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/08—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
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Description
KAISERLICHES 7M
■ Vi
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung und Construction von Schiffen, durch
welche eine gröfsere Stabilität, ein geringerer Wasserwiderstand, eine gröfsere Geschwindigkeit
und die erforderliche Erhöhung der Festigkeit und Steifheit des Schiffskörpers erzielt werden
soll, welche erforderlich ist, um den erhöhten Beanspruchungen zu widerstehen, denen ein
Schiff bei grofser Geschwindigkeit auf See ausgesetzt ist. Gleichzeitig bietet die vorliegende
Gestaltung und Construction gewisse besondere Vortheile für Kriegsschiffe, Torpedoboote,
leichte Kreuzer etc., da das Schiff nicht nur grofse Festigkeit erhält, welche für das Tragen
schwerer Geschütze und grofser Lasten wichtig ist, sondern auch gleichzeitig die Treibmaschinen
vor dem Feuer der leichten Geschütze des Feindes geschützt werden und das Schiff als
Rammschiff eine grofse Angriffskraft erhält.
Nach vorliegender Erfindung wird das Schiff aus einem Unterschiff von Rohr- oder Fischtorpedoform
, das an einem breiten Oberschiff von geringem Tiefgang befestigt ist, gebildet,
wobei die Aufsenhäute der beiden Schiffe in einander übergehen.
Fig. ι und 2 der beiliegenden. Zeichnungen
geben den Längsschnitt des vorderen bezw. hinteren Theiles eines nach vorliegender Erfindung
construirten Schiffes.'
Fig. ι a und 2 a sind Grundrisse hiervon.
Fig. 3 und 4 sind vergröfserte Querschnitte durch die Maschinen bezw. Kessel. In diesem
Falle ist das das Unterschiff bildende Rohr von kreisförmigem Querschnitt; erforderlichenfalls
könnte aber der Querschnitt oval- oder theils oval-, theils kreisförmig' oder endlich unregelmäfsig
sein.
Fig. 5 ist ein Diagramm in Abständen von einander genommener Querschnitte. Die Linien
rechts gehören zum vorderen, jene links zum hinteren Theil des Schiffes. Fig. 5 a zeigt
den hinteren Theil eines solchen Schiffes. In diesem Fall ist das Steuerruder über und zwischen
den Seifenröhren für die Schraubenwellen angebracht.
Fig. 6 und 6 a sind ähnliche Ansichten einer modificirten Form, wobei das Steuerruder über
und- unter den Schraubenwellenrohren angebracht ist.
Fig. 7 und j& sind gleiche Ansichten einer abgeänderten Form des Hintertheiles und Ruders;
Fig. 7 zeigt auch eine abgeänderte Form des Bugs.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen Seitenansicht, Grundrifs und Endansicht von Fig. 7 a in vergröfsertem
Mafsstab. Diese Figuren zeigen eine Anordnung des Ruders und der Schraubenwellenrohre.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt einer für einen Eildampfer geeigneten Construction.
Fig. 12 und 12a sind Seitenansicht und
Grundrifs des hinteren Endes einer Form eines Schiffes, bei welchem die Steuervorrichtung
ganz unter der Wasserlinie gehalten werden kann.
Fig. 13 und 13a sind ähnliche Ansichten
]_
einer etwas abgeänderten Einrichtung zur Erreichung desselben Zweckes.
Die Schnitte zeigen, dafs das Unterschiff theilweise eine Fischtorpedoform mit beiderseits
gespitzten Enden besitzt und einen sehr breiten, deutlich ausgebildeten hohlen Kiel darstellt,
der an einem Oberschiff von gröfserer Breite und geringem Tiefgang befestigt ist. Die
beiden Körper gehen in einander über, als ob der Boden des Schiffes von geringem Tiefgang
in der Mitte aufgeschnitten worden wäre und die beiden so von einander getrennten Hälften
des Bodens nach abwärts gebogen worden wären, um sie in die Seiten des schmaleren
und mehr oder weniger röhrenförmigen unteren Schiffskörpers übergehen zu lassen.
Die Zeichnungen zeigen auch, dafs die beiden Enden des unteren torpedo- oder fischförmigen
Theiles sich unter dem Boden des oberen, nicht tief tauchenden Theiles befinden, während
in der Längenmitte der oberste Theil des Unterschiffes über den Boden des Oberschiffes emporsteigt.
Das hohle Unterschiff kann je nach Umständen kreisförmige, ovale, theils kreisförmige
und theils ovale oder irgendwie unregelmäfsige Querschnitte in verschiedenen Theilen aufweisen. Die Formen dieser Querschnitte
ändern sich in jedem Falle und hängen vom Ruder, der Anzahl der Schrauben, den Maschinen und Kesseln oder anderen zu verwendenden
Treibmaschinen, auch von der Gestalt des Oberschiffes ab, so dafs der Uebergang von einem zum, anderen ein guter ist.
Dabei hat man stets zu beachten, dafs die gröfste Stabilität, je nach Umständen ein mehr
oder minder geringer Tiefgang und die günstigsten Linien einzuhalten sind, so dafs der Wasserwiderstand
verringert wird und' gröfsere Geschwindigkeiten erzielt werden können.
Die Achse des Unterschiffes kann sich auch in jedem Falle ändern und hängt von den jeweiligen
Bedingungen ab; sie kann von einem Ende zum anderen geradlinig verlaufen oder theilweise gerade und theilweise mehr oder
weniger gekrümmt sein.
Das röhrenförmige Unterschiff enthält alle Treibvorrichtungen, so dafs diese gänzlich oder
gröfsfentheils unter der Wasserlinie liegen und durch die gewölbte Decke des röhrenförmigen
Unterschiffes gedeckt sind. Diese gewölbte Decke kann, wenn nöthig, aus stärkerem und
widerstandsfähigerem Metall bestehen als die übrigen Theile, so dafs sie schufsfest ist. Das
Steuerruder wird auch von dem hinteren Ende des Unterschiffes getragen und durch eine
Steuervorrichtung unter der gewölbten Decke des Unterschiffes bethätigt.
In der Decke des Unterschiffes sind Oeffnungen von geeigneter Gröfse anzubringen, wie
in den Zeichnungen angedeutet, so dafs es mit dem Oberschiff in Verbindung steht und Licht
und Luft, sowie die Bedienungsmannschaft für die Kessel und Maschinen zum Unterschiff gelangen
kann. Von diesen Oeffnungen führen auch Treppen und Gänge zu geeigneten Luken. Diese Oeffnungen und Kanäle sind kleiner
und minder zahlreich bei Kriegsschiffen, wo die Maschinen etc. vor Geschützfeuer geschützt sein
sollen, als bei Post- oder Passagierschiffen, wo nur bauliche Festigkeit und Sicherheit in Betracht
zu ziehen sind.
Die röhrenförmige, kielartige Gestalt des unter Wasser befindlichen Unterschiffes ertheilt
dem Bau die grofse Festigkeit und Steifigkeit, die bei Schiffen von gegenüber der Breite sehr
grofser Länge, welche sehr rasch fahren sollen, sehr wichtig ist und insbesondere dann, wenn
diese Schiffe auch schwere Geschütze tragen sollen. Die Combination dieses mehr oder weniger
röhrenförmigen Unterschiffes, das in das Oberschiff von gröfserer Breite und geringem Tiefgang
übergeht, giebt dem ganzen Schiff grofse Stabilität, gestattet ihm, schwerere, hochgelegene
Belastung zu tragen und verleiht ihm gröfsere Seetüchtigkeit, da das herausragende, unter
Wasser befindliche Unterschiff als grofser Kimmkiel wirkt, in dem die schweren Treibmaschinen,
Kessel etc. enthalten sind.
. Was die Erhöhung der Geschwindigkeit anbelangt, welche der Erfinder von der Gestalt
des Schiffes erwartet, so wird sie wohl hauptsächlich durch den mehr oder weniger cigarren-
oder fischtorpedoartig zugespitzten Unterwassertheil des Buges veranlafst, der den Widerstand
des Schiffes im Wasser verringert und eine bessere Ausnutzung der Maschinenkraft gestattet.
Der Bug irgend eines Schiffes nach gegenwärtiger Bauart, ob es nun ein schnelles
Torpedoboot oder ein Postdampfer oder ein Frachtendampfer ist, bietet .dem Wasser, gegen
das er getrieben wird, eine schiefe Ebene dar. Diese schiefe Ebene wird, wenn das Schiff mit
gröfserer Geschwindigkeit bewegt wird als diejenige, für welche seine Linien berechnet sind,
seine Gleichgewichtslage ändern, d. h. der Bug wird über seine natürliche Wasserlinie hinaufgedrängt
und gleitet auf dem Wasser hinauf, welches, wenn es auch kein fester Körper ist,
dann dennoch ein stärkeres Hindernifs bildet, da es nicht hinreichend Zeit hat, nachzugeben
und sein Niveau zu erreichen.
Diese Aenderung der Gleichgewichtslage wird um so grofser, je grofser die Geschwindigkeit
ist, und erhöht entsprechend den nachtheiligen Einflufs der schiefen Ebene auf das Wasser,
dessen Widerstand sich mit der Erhöhung der Geschwindigkeit vergröfsert. Das Schiff wird
nun, praktisch genommen, bergauf getrieben, und dies würde auch sichtbar werden, wenn
nicht das Wasser ein flüssiger Körper wäre
und dem Gewicht des Schiffes nicht nachgeben müfste, das nun als neue Kraft ins Spiel kommt.
Bei Schiffen, deren unter Wasser befindlicher Bug die durch vorliegende Erfindung in Vorschlag
gebrachte Gestalt der Spitze eines Fischtorpedos, einer Cigarre oder eine ähnliche
Gestalt aufweist, ist die Tendenz zum Heben des Buges verringert, - da bei einer solchen
Bugform die schädliche Wirkung der einfachen schiefen Ebene bis zu einem gewissen Grad
durch schiefe Gegenebenen aufgehoben wird.
Aus diesem Grunde findet ein torpedoförmiger, sich unter Wasser bewegender Körper einen
geringeren Widerstand und wird nicht abgelenkt, weder nach oben noch nach unten,
weder nach rechts noch nach links, und um dieselben Vortheile bei Schiffen zu erreichen,
welche nicht vollständig unter Wasser tauchen, wird der torpedoförmige oder cigarrenförmige
vorspringende Bug im Unterwass'ertheil des Schiffes in Verbindung mit dem Oberschiff
von geringem Tiefgang benutzt.
Dieser deutlich ausgebildete, mehr oder minder gespitzte Bug kann auch verschiedene Gestalten
annehmen und kann je nach Erfordernifs einen kreisförmigen, ovalen oder theilweise kreisförmigen
und theilweise ovalen Querschnitt aufweisen und. kann mehr oder weniger gespitzt
sein, oder es kann die Gestalt unregelmäfsig sein, wobei die Oberseite von der Unterseite
verschieden ist, um die Tendenz zum Heben oder zur Aenderung der Gleichgewichtslage
möglichst zu beseitigen. Der Bug kann auch an der Unterseite oval oder rund und an der Oberseite unregelmäfsig sein, wie z. B.
in Fig. 14, oder er kann irgend eine andere geeignete Gestalt annehmen, die in jedem
besonderen Falle durch Berechnung festzustellen ist.
In Fig. ι und 2 ist A das Oberschiff von geringem Tiefgang, B ist das torpedoförmige
Unterschiff von in diesem Falle cigarrenförmiger Gestalt, Bx sind Luken, die zum Unterschiff
hinabführen, C sind die Maschinen, D sind die Schrauben, E die ,Schraubenwellen, F ist
das Steuerruder und G sind die Kessel. Man sieht, dafs, wenn Zwillingsschrauben benutzt
werden, das Steuerruder am hinteren Ende des Unterschiffes B zwischen und über oder
unter, oder aber über und unter den festen Schraubenwellenrohren angebracht sein kann.
Die Steuervorrichtung zur Bethä'tigung des Ruders befindet sich gänzlich unter der Wasserlinie.
In diesem Falle sind die Schrauben hinter dem Ruder angebracht, doch kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden.
In Fig. 8, 9 und io gehen die Schraubenwellen
durch Seitenstutzen Ex und werden an den hinteren Enden durch vom Oberschiff
ausgehende Arme E' gestützt. > Bei der in Fig. 1, ia, 2 und 2a' gezeigten
Construction endet das Unterschiff hinten waagrecht und flach ovalförmig und es sind auch
keine Arme E' erforderlich.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Construction ist der Bug des Unterschiffes senkrecht flach
ovalförmig. Die Schraubenwellen werden, wie in Fig. 7 und 7 a gezeigt, ebenso wie in Fig. &,
9 und 10 durch Arme gestützt. In allen Fällen kann die Steuervorrichtung unter der Wasserlinie
gehalten werden. In Fig. 12 und 12a ist
ein Rad oder Quadrant H an der Ruderwelle F' innerhalb des Unterschiffes B, irv
Fig. 13 und 13a im unteren Theil des Oberschiffes
befestigt.
Die Räder oder Quadranten H können durch geeignete Vorgelege bethätigt werden.
In allen Figuren wird das Schiff durch Zwillingsschrauben bewegt, es könnte aber auch
durch eine einzelne Schraube oder durch andere Treibvorrichtungen getrieben werden.
Die hauptsächlichen .durch vorliegende Erfindung erzielten Vortheile sind:
1. Grofse Festigkeit der Construction, vermöge welcher Schiffe von gegenüber der Breite
sehr grofser Länge gebaut werden können, wodurch der gröfste eingetauchte Querschnitt
klein ausfällt und sehr gute Linien für grofse Geschwindigkeiten erzielt werden.
2. Stabilität wegen der gröfseren Breite des Oberschiffes und des eingetauchten hohlen
Unterschiffes, das die schweren Lasten enthält und als grofser Kimmkiel wirkt.
3. Sicherheit. Die Combination der beiden Körper ergiebt Sicherheit bei einem Unfall
(Leck oder Zusammenstofs); der Obertheil des Unterschiffes, der in das Oberschiff hineinragt,
stellt Längsschotte dar; diese in Verbindung mit den Querschotten bilden kleine, von einander
unabhängige Abtheilungeh. Das Eindringen von Wasser in eine der oberen Abtheilungen
beeinträchtigt die Schwimmfähigkeit und Stabilität des Schiffes nicht und bewirkt
auch nicht das Eindringen von Wasser in irgend eine der Abtheilungen des Unterschiffes.
WTenn andererseits irgend eine der Abtheilungen des Unterschiffes mit Wasser gefüllt würde, so
könnte das Schiff gleichfalls nicht erheblich darunter leiden, und zwar wegen der geringen
Breite und daher verhältnifsmäfsig geringen Wassermenge, welche diese Abtheilung aufnehmen
könnte. Bei Zusammenstöfsen kann das Unterschiff erst leiden, wenn die Seite des
vorspringenden Oberschiffes durchschnitten ist.
4. Bei Kriegsschiffen, Torpedobooten etc. Sicherheit der Treibmaschinen der Steuervorrichtung
und des Ruders gegen feindliche Geschosse, da alle diese Theile unter der Decke des Unterschiffes und der Wasserlinie liegen.
5· Eine Erhöhung der Geschwindigkeit wird durch Verringerung des Wasserwiderstandes und
der Gestalt des Buges erzielt, welche die Tendenz zur Aenderung der Gleichgewichtslage
aufhebt oder sehr verringert, indem hierdurch ähnliche Bedingungen wie bei einem unterseeischen
Torpedo geschaffen werden und eine unzweckmäfsige Anwendung der Triebkraft
verhindert wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: ■'"·■Schiffskörper, welcher aus einem breiten Oberschiff von geringem Tiefgang und einem schmalen cigarrenförmigen Unterschiff besteht, wobei die Wandungen beider derart in einander übergehen, dafs die Enden des Unterschiffes unter dem Oberschiff liegen, während das .Deck des Unterschiffes den Boden des Oberschiffes überragt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE80793C true DE80793C (de) |
Family
ID=353316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT80793D Active DE80793C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE80793C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125187A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Klaus D Lehmann | Rumpf fuer wasserfahrzeuge, insbesondere segelboote und surfbretter |
-
0
- DE DENDAT80793D patent/DE80793C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125187A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Klaus D Lehmann | Rumpf fuer wasserfahrzeuge, insbesondere segelboote und surfbretter |
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