DE807918C - Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerruebenschnitzeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerruebenschnitzeln

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DE807918C
DE807918C DEP35453A DEP0035453A DE807918C DE 807918 C DE807918 C DE 807918C DE P35453 A DEP35453 A DE P35453A DE P0035453 A DEP0035453 A DE P0035453A DE 807918 C DE807918 C DE 807918C
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DE
Germany
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screw
sugar beet
tower
beet pulp
juice
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Expired
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DEP35453A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Langen
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
Original Assignee
Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln Die Eriirrdung betrifft ein Vcrfahren und eine Vorrichtung ztrm Auslaugen Von Zuckerrübenschnitzeln und insbesondere die Ausgestaltung und Weiterentwicklung einer bekannten Einrichtung zur l,@xtraktion von Ölen und Fetten für einen solchen Zweck. Ztrm Extrahieren Von Ölen und Fetten i;t eine aus zwei Türmen bestehende Vorrichtung bekannt, die je mit einer Schnecke ausgerüstct und unten durch eine Querschnecke miteinander verhunden sind. Dem einen dieser Türme wird (las ztr extrahierende Gut' und dem z@Veite» Turin die Extraktionsflüssigkeit dergestalt zugeführt. (laß das zu extrahierende Gut von den sich in den Türmen drehenden Schnecken der Extraktionsflüssigkeit entgegenbewegt und das extrahierte Konzentrat aus dein oberen Teil des Aufgabettrrms abgeführt wird. plan hat schon Versucht, eine solche zum l,.xtrahiereir Von Ölen und Fetten dienende Einrichtung auch zum kontinuierlichen Auslaugen vonZuckerrühenschnitzeln zuverwenden, doch konnte dieses Ziel bis jetzt in betrieblich einwandfreier Weise nicht erreicht werden. Das liegt in erster Linie an der Natur des zu extrahierenden Gutes, nämlich der Zuckerrübenschnitzel, deren Transport in den senkrecht stehenden Extraktionstürmen außerordentliche Schwierigkeiten macht.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, indem sie die bekannte Anlage zum Extrahieren von Ölen und Fetten dergestalt ändert und weiterentwickelt, daß sie sich auch in die Zuckertechnik einführen kann. Die Schwierigkeiten, die dem entgegenstehen, liegen in dem ungleichmäßigen Einziehen der Zuckerrübenschnitzel in den Aufgabeturm. Es ergaben sich hier, insbesondere bei größeren Turmdurchmessern, immer wieder unerträgliche Schwankungen dadurch, daß sich bei ungleichmäßiger Beschaffenheit der Zuckerrübenschnitzel entweder der Einzug vermindert oder erhöht. Bei unveränderter Anwendung der für das Extrahieren von Ölen und Fetten bekannten Extraktionstürmen wird der Einzug der Schnitzel auch von dem Saftabzug beeinflußt, da von ihm der Auftrieb des den Schnitzeln entgegenströmenden Saftes abhängig ist, und schließlich wirkt auch die mit dem Saft eingeführte Luft in gleicher Richtung, weil der sich durch sie bildende Schaum zu Stauungen sowohl im Schnitzeleinzug als auch im Saftablauf führt.
  • Diese Schwierigkeiten beseitigt nun die Erfindung in betrieblich einfacher Weise dadurch,- daß sie vorschlägt, die aus der Extraktion von Ölen und Fetten bekannten und aus zwei Türmen, nämlich einem Vor- und einem Nachextraktor bestehenden Extraktionsvorrichtung so einzurichten, daß die Zuckerrübenschnitzel dem Aufgabeturm durch eine Schnecke zugeführt werden, die dergestalt schräg angeordnet ist, däß sie unter dem Spiegel des ablaufenden Rohsaftes in den Turm mündet und ihr Aufgabeteil sich über dem Rohsaftspiegel befindet. Es ergab sich nämlich, daß die Aufgabe der zu extrahierenden Zuckerrübenschnitzel durch eine völlig trocken arbeitende Schnecke keine gleichmäßige Beförderung des Gutes ermöglicht und daß andererseits Zuführungsschnecken, die auf ihrer ganzen Länge mit Rohsaft gefüllt sind, nicht fördern. Das tun nämlich nur Schnecken, in deren Aufgabeteil die Zuckerrübenschnitzel nicht im Saft stehen, deren Mündungsteil jedoch damit angefüllt ist. Erst mit der Anweisung, die Schnecke so schräg zu stellen, daß ihr Einlaufteil unter und ihr Aufgabeteil über dem Rohsaftspiegel liegt, gelingt es also, die Zufuhr und den weiteren Transport der Zuckerrübenschnitzel völlig gleichmäßig zu gestalten, so daß der einmal eingestellten Extraktionsflüssigkeitsmenge nun auch stets die richtige Menge an Schnitzelmasse entspricht. Das richtige und immer gleichbleibende Verhältnis von Flüssigkeitsmenge: Schnitzmenge ist aber für den wirtschaftlichen Betrieb der Auslaugeanlage von entscheidender Bedeutung, weil davon der Auslaugungsgrad und die Zuckerrübenausbeute abhängt.
  • Weiter hat es sich für eine gleichmäßige Zufuhr der Schnitzelmenge als nützlich erwiesen, die zu extrahierenden Zuckerrübenschnitzel tangential oder einseitig aus der Mitte des Turmquerschnitts und entgegengesetzt der Drehrichtung der im Aufgabeturm bewegten Schnecke in den Turm einzuführen. Durch diese Maßnahme werden die bereits im Zuführungsturm befindlichen Schnitzel von dem neu aufgegebenen Gut daran gehindert, der Drehbewegung der Schnecke zu folgen, d. h. es wird dadurch praktisch die Wirkung der Mantelreibung verstärkt.
  • In gleicher Richtung kann auch noch ein Verteiler wirken, der über der Schnitzeleinführung angebracht und entgegengesetzt zur Drehrichtung der Turmschnecke in Drehung versetzt wird. Ein solcher Verteiler gewährleistet nicht nur eine völlig gleichmäßige Schüttung über den Querschnitt des Zuführungsturms, vielmehr wirkt er auch als Aufhalter, der einer Drehung des Gutes in dem Turm entgegenwirkt. Wenn man den Verteiler noch, was zweckmäßig ist, mit schräg nach unten gerichteten Flächen ausstattet, dann \%-erden zu schnell nach oben gedrängte Schnitzel sicher zurückgehalten und wieder nach unten gedrückt.
  • Die nach der Erfindung schräg liegende Zuführschnecke für die Zuckerrübenschnitzel, die am Einlaufteil unter dem Spiegel des ablaufenden Rohsaftes mündet und deren Aufgabeteil sich über dem Rohsaftspiegel befindet, besitzt zweckmäßigerweise einen als Rohr ausgebildeten Mantel, auf dem ein sogenanntes Spaltsieb angebracht ist. Da nun die Schnecke über dem Saftspiegel beginnt und unter dem Saftspiegel mündet, drängt der Saft in sie hinein, und er hat das Bestreben, im Gegenstrom zu den Schnitzeln so lange hochzusteigen, bis Gleichstand mit dein Saftspiegel im Turm hergestellt ist. Durch einen Saftüberlauf in dem auf dem Mantel der Zuführungsschnecke befindlichen Sieb kann der aus dem Turm in die Schnecke drängende Saft ablaufen und auch gleichzeitig die in den Schnitzeln enthaltene Luft entweichen. Zur Unterstützung der Entlüftung kann man auch noch zusätzlich Rohsaft in die Schnecke hineinpumpen oder den Rohsaft durch natürliches Gefälle zulaufen lassen. Das Einpumpen von Rohsaft geschieht zweckmäßigerweise dann, wenn man den Saft vorher noch erhitzen will, um die kalt eingeführten rohen Schnitzel anzuwärmen.
  • Mit den Mitteln nach dieser Erfindung gelingt nun ein völlig gleichmäßiger Einzug der Zuckerrübenschnitzel in den Turm und eine ebensolche Weiterbewegung derselben in den Türmen durch die hier arbeitenden Turmschnecken. Deshalb kommt es auch nicht mehr vor, daß mit dem aufsteigenden und angereicherten Rohsaft Schnitzel mitgerissen werden. Aus diesem Grunde kann man jetzt auch auf Siebvorrichtungen verzichten, die bei den bekannten zur Extraktion von Ölen und Fetten verwendeten Türmen in Form von Umfangssieben und zur Filtration der ablaufenden Extraktionsflüssigkeit stets verwendet werden mußten. Bei der erfindungsgemäßen Extraktionsanlage kann der Rohsaft frei ablaufen.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schema dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Gesamtanlage: Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Aufgabeturm und die Zuführungsschnecke und Fig. 3 ein Querschnitt zu Fig.2.
  • Der in bekannter Weise aus den beiden Türmen i und 2 sowie dem untenliegenden Querrohr 3 bestehenden Vorrichtung zum Auslaugen von ZuckerrübenschnItzeln werden nach der Erfindung die auszulaugenden Zuckerrübenschnitzel durch eine Zuführungsschnecke 5 zugeführt, die unterhalb des Rohsaftablaufs 4 in den Turm mündet und deren anderes Ende mit dein Füllschlot 7 über dem Rohsaft liegt. Ein Kreuzband 6 o. dgl. befördert die Schnitzel in den Aufgabeteil der schräg liegenden Schnecke. Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Schnecke zweckmäßigerweise gegen die Querschnittsmitte des Aufgabeturms i versetzt, d. h. tangential in diesen Turm mündet, und daß sie das Gut entgegen der Drehrichtung der Turmschnecke 8 in den Turm befördert.
  • Die Extraktionsflüssigkeit wird dem Turm 2 durch den Stutzen 9 zugeleitet. Sie wandert im Turm 2 nach unten und im Turm i aufwärts, immer den von den Schnecken beförderten Zuckerrübenschnitzeln entgegen. Die Zuführungsschnecke 5 ist bis zur Höhe des Rohsaftablaufs 4 mit Rohsaft gefüllt, während der Barüberliegende Aufgabeteil mit dem Füllschlot 7 trocken bleibt. Überschüssiger Saft und Luft verlassen die Schnecke durch das auf ihrem Mantel angebrachte Sieb i i.
  • Fig. 2 -zeigt den erfindungsgemäß über dem Einzug für die Zuckerrübenschnitzel noch angeordneten Verteiler 12, der sich entgegen der Drehrichtung der Hauptschnecke 8 dreht. Der Verteiler ist zweckmäßigerweise mit Schrägflächen 13 ausgestattet, die es bewirken, daß etwa sich nach oben drängende Schnitzel wieder zurückgedrückt werden.

Claims (5)

  1. PATEN TA'.', SPRÜCHE: i. Verfahren zum Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln, die durch eine Schnecke unterltalb des Spiegels des ablaufenden Rohsaftes einen senkrecht stehenden Vorextraktionsturm zugeführt und in einem diesem nachgeschalteten und mit dein Vorextraktionsturni durch ein l;odenrohr verbundenen zweiten Turm extrahiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuckerrübenschnitzel durch eine Schnecke 5 zugeführt werden, die dergestalt schräg angeordnet ist, daß sie unter dem Spiegel des ablaufenden Rohsaftes in den Turm mündet und ihr Aufgabeteil (7) sich über dem Rohsaftspiegel (4) befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Zuckerrübenschnitzel entgegengesetzt zur Drehrichtung der Schnecke (5) des Vorextraktionsturms (1) tangential oder einseitig aus der Mitte des Turmquerschnitts (i) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine unter dem Rohsaftablauf (4) mündende Schnecke (5), der die Zuckerrübenschnitzel durch eine Aufgabe (6) und einen Füllschlot (7) zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der a6 Rohr ausgebildete Mantel der Zufuhrschnecke (5) mit einem oben auf diesem angeordneten Sieb (ii) für die Abfuhr des Saftes und etwa in den Zuckerrübenschnitzeln enthaltener Luft ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Mündung der Schnecke (5) in dem Vorextraktionsturm (i) angeordneten Verteiler (12), dessen Drehrichtung der Drehrichtung der Hauptschnecke (8) des Extraktors entgegengesetzt ist und der nach unten gerichtete Schrägflächen (13) besitzt zum Niederhalten etwa nach oben abgedrängter Zuckerrübenschnitzel,
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