DE807774C - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE807774C
DE807774C DEP15334D DEP0015334D DE807774C DE 807774 C DE807774 C DE 807774C DE P15334 D DEP15334 D DE P15334D DE P0015334 D DEP0015334 D DE P0015334D DE 807774 C DE807774 C DE 807774C
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DE
Germany
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cover
fixed plate
support
blade support
razor
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Expired
Application number
DEP15334D
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English (en)
Inventor
Heinrich Henkel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Die bisher bekannten Rasierapparate sind in einzelne Teile auseinanderlegbar und müssen in der Regel mit dem Handgriff verschraubt werden. Hierzu im Gegensatz steht der Gegenstand der Erfindung, der einen Rasierapparat betrifft, der aneinandergelenkte Teile hat, die sich in den verschiedenen Schwenklagen verklemmen oder öffnen, und nur die Klinge ist auswechselbar auf die bekannten Zapfen aufgesteckt. Durch die Gelenkigkeit der Teile ist es auch ermöglicht, daß der Handgriff in mehrere Winkelstellungen zur Rasierschneide eingestellt werden kann, ohne daß Schrauben gelöst und wieder angezogen werden müßten. Einzelheiten der Erfindung sind aus Zeichnung und Beschreibung ersichtlich.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des neuen Rasierapparates im Schnitt nach der Achse 1 der Abb. 3; Abb. 2 zeigt den Apparat aufgeklappt von vorn; Abb. 3 ist eine Vorderansicht des gebrauchsfertigen Apparates; Abb. 4 ist Ansicht der aufgeklappten Teile nach Abb. 2 von oben gesehen; Abb. 5 ist eine Rückansicht der Abb. 3.
  • Der Rasierapparat nach der Erfindung besteht aus einem Handgriff i aus irgendwelchem Baustoff mit der geschlitzten Metallstütze 2, in der eine Platte 3 fest angebracht ist. An dieser Platte ist mit einem Winkelstück 4 am Zapfen 5 die Klingenauflage 6 schwenkbar angelenkt, die eine üblich gebogene Randfläche und Stifte oder Zapfen 7 besitzt. Die Platte 3 hat eine gebogene obere Randkante mit mehreren Rastkerben 12 (Abb. 2 und 5). An der gewinkelten Klingenauflage 4, 6 ist am Gelenkstift 14 der Klemmdeckel 8 mit der Aussparung io für die Zapfen 7 angelenkt, der eine leichte Wölbung 9 nach der Schneidkante zu aufweist, die sich an der Kante nahe der Klingenschneide auf die Wölbung 6 der Klingenauflage auflegt. Die Schlitze sind so bemessen, daß etwa verstellbare Zapfen 7 Spielraum haben.
  • Die Gelenkteile wirken folgendermaßen: Zum Einlegen der Rasierklinge wird die Winkelauflage 4, 6 um den Zapfen 5 in die Stellung der Abb. 2 in Richtung des Pfeiles X (Abb. 2) abgeschwenkt, wodurch der Klemmdeckel 8 frei wird und in Pfeilrichtung Y in die Stellung der Abb. 2 und 4 um den Zapfen 14 ausgeschwungen werden kann, so daß eine Klinge eingelegt und dann der Deckel 8 wieder auf die Auflage aufgedrückt werden kann. Beim Zurückdrehen der Gelenkteile 4, 8 unterläuft die obere Kante der Platte 3 die Innenfläche des Deckels 8 (Abb. i und 5), die infolge der ihr gegebenen Federung klemmend wirkt. Der Deckel 8 hat etwa in der Mittellinie eine leichte Rippe 13, die jeweils in die Rasten 12, 12", 121 einschnappt und die Platte 3 in einer dieser Stellungen feststellt. Durch die Klemmwirkung des Deckels 8 wird die zwischen diesem und der Auflage 6 über den Zapfen 7 liegende Rasierklinge zwischen beiden nahe der Schneide festgeklemmt. Zur geeigneten Stellung der Schneide zum Handgriff i kann die Platte 3 mit dem Griff i und mit festgeklemmter Klinge in die Rasten i2a und 12' (Abb. j), d. h. in die Achsen 11 und 111 eingeschwenkt werden, während sie sonst in der Normallage in Achse I steht. Der Dekkel 8 hat, wie erwähnt, eine Kantenwölbung 9, die die Haut etwas spannt und so sofort ein glattes Rasieren e3 veranlaßt. Die Federung wird durch die Fenster ii begünstigt. Ein Hautschnitt, auch bei Diagonalschnitt, ist unmöglich. Die Apparatteile sind vorzugsweise aus nichtrostendem Baustoff.

Claims (2)

  1. PATEN TA NS PR t'(# 11 E: i. Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in der Handt-,rifflängsachse (I) liegenden, festen Platte (3) o. dgl. ein die Klingenauflage (6) bildendes Winkelstück (4), verdrehbar in der Plattenebene, gelagert ist, an dem der Klemmdeckel (8) gelenkig schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Rasierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der festen Platte (3) abgerundet ist und den federnden Deckel (8) sperrend unterläuft und hierdurch die Klemmwirkung zwischen Deckel (8) und Auflage (6) erzeugt. 3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Randkante der festen Platte (3) mehrere Rastkerben (12) angebracht sind, die mit einer Sperrippe (13) am Deckel (8.) zusammen wirken. 4. Rasierapparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenauflage aus einem Winkelstück besteht, dessen einer Schenkel (4) flach auf der festen Platte (3) liegt und dessen anderer Schenkel (6) als gewölbte Auflagefläche mit Zentrierzapfen (7) ausgebildet ist. 5. Rasierapparat nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdeckel (8) um etwa in der Winkellinie der Klingenauflage (4, 6) liegende Gelenkzapfen (14) schwenkbar ist.
DEP15334D 1948-10-02 1948-10-02 Rasierapparat Expired DE807774C (de)

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DEP15334D DE807774C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rasierapparat

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DE807774C true DE807774C (de) 1951-07-05

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