DE807255C - Nabenloser Schraubenfluegelpropeller mit duesenfoermigem Aussenmantel - Google Patents

Nabenloser Schraubenfluegelpropeller mit duesenfoermigem Aussenmantel

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DE807255C
DE807255C DEP51832A DEP0051832A DE807255C DE 807255 C DE807255 C DE 807255C DE P51832 A DEP51832 A DE P51832A DE P0051832 A DEP0051832 A DE P0051832A DE 807255 C DE807255 C DE 807255C
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DE
Germany
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propeller
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rotation
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ring
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DEP51832A
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English (en)
Inventor
Walter Kleemeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/14Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Nabenloser Schraubenflügelpropeller mit düsenförmigem Außenmantel Gegenstand der Erfindung ist ein nabenloser Schiff sschraul>enpropeller mit düsenförmigem Außenmantel. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schraubenflügel in dem ini Hintersteven des Schiffes gelagerten Düsenmantel mit einem ihre Außenenden verbindenden senkrecht stehenden Ring geführt sind, der durch ein Getriebe von der Schiffshauptmaschine aus in -Umlauf versetzt wird. Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist, daß der Schraubenflügelring zusammen mit dem Düsenmantel im Hintersteven schwenkbar gelagert und bis zu 36o° im Umkreis schwenkbar ist. Weitere Erfindungsmerkmale sind der Antrieb des Flügelringes durch ein in der senkrechten Schwenkachse desselben angeordnetes Kegelrad, eine ein- und ausschaltbare Bremsvorrichtung für den Propeller und die Gestaltung des Düsenmantels mit Bezug auf die Anordnung des Flügelringes in der Ausführung und für den Zweck gemäß der nachfolgenden näheren Beschreibung.
  • Durch die Erfindung werden gegenüber den bekannten Schraubenpropellern erhebliche technische Vorteile erzielt. Abgesehen davon, daß durch den Fortfall der Nabe eine billigere und einfachere Herstellung und Auswechselung der Propellerflügel sowie eine bessere Wasserströmung erreicht wird, besteht der Hauptvorteil des Propellers gemäß der Erfindung darin, daß er infolge seiner Schwenkbarkeit um eine senkrechte Achse gleichzeitig als Ruder nutzbar gemacht ist. Das übliche Ruder kommt demnach in Fortfall, was nicht nur betriebliche Vorteile, sondern vor allem beträchtliche Gewichts- und Materialersparnisse bedeutet. Außerdem wird dadurch die Manövrierfähigkeit des Schiffes erhöht, weil in jeder Schwenkstellung des ]Propellers der Schraubenstrahl mit seiner ganzen Schubkraft unmittelbar zum Steuern ausgenutzt wird. Ferner ist nur noch ein einfacher Hintersteven ohne Rudersteven notwendig, der gebaut werden kann, so tlaß kein Gußmodell erforderlich ist. Dadurch wird überdies ebenfalls an Gewicht gespart. Außerdem ergibt sich ein größerer .11-stand des Propellers vom Hintersteven, wodurch in Verbindung mit dem Fortfall voll Wellennuß und l'rc)pellernabe ein besserer Wasserzustrom erzielt wird. Weiterhin ])raucht bei Ri.ickwärtsfahrt die Hauptantriebsmaschine nicht umgesteuert zu wer-(leii. Der Propeller kann infolgedessen seine Gesaintleistung auch hei Riickwärtsfahrt entfalten, und es ist keine umsteuerbare Maschine oder ein @@-en<legetriebe erforderlich, was weitere wesentliche Ersparnisse bringt. Da ein Propellerdrucklager sowie das Stevenrohr gleichfalls entbehrlich werden und die Wellen, Wellenlager und Propellerlliigell)lätter schwächer xverden können, ergeben sich schließlich weitere Gewichts- und Nlaterialersparttissc. so <lall im ganzen genommen das -Mehrgewicht eines Propellers gemäß der Erfindung gegeniibcr dem Gewicht eines üblichen Schraubenpropellers außer Betracht bleiben kann. Letzten Endes killt sich die Herstellung von mehreren Propellern nach der Erfindung für ungefähr gleich große Schiffe vereinfachen, indem man für bestimmte Schiftstypen, z. B. Fischdampfer, Schlepper, Kanalfahrer u. dgl., die Düsenmäntel normt und die jeweiligen Schubunterschiede durch entsprechende Flügelformen ausgleicht.
  • Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsbeisl» ele (für ein einseitig und ein zweiseitig gesteuertes Schift) dar. Es zeigt Fig. r einen senkrechten Schnitt durch einen einseitig schwenkbaren Propeller, Fig. 2 eine Ansicht des Propellers vom hinteren Schiffsende, Fig.3 die Propellerbremse im Grundriß, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Stevenboden finit dem Antrieb) für einen zweiseitig sch\x enkbaren Propeller, Fig. 5 einen Querschnitt nach _-1-.I, Fig. -., und Fig. 6 einen Längsschnitt nach R-13, Fig. 5.
  • Der Propeller bestellt aus dem zweckmäßig zweiteiligen Düsenmantel i, der zur Aufnahme der Schulkraft dient und das Drucklager ersetzt, und dein die Außenenden der Propellerflügel. verbindenden und festhaltenden Ring 2, der in dem Mantel t geführt ist. Die beiden fest miteinander verbundenen "feile des Düsenmantels sind je mittels eines Spurlagers 8 im Hintersteven 9 gelagert, wobei die beiden '.Spurzapfen gleichgeformt sind, um die Herstellung zu vereinfachen. litt oberen Spttr-Itiger ist <Der Düsenmantel fest mit einer Dreh-;icllse 12 verbunden, die gleichzeitig die Achse der sl);iter beschriebenen Bremsvorrichtung ist. Im unteren. in der Stevensohle 9 angeordneten Spurlager ist der Propeller frei drehbar. Der Propellerritlg 2 ist außen mit einer Winkelverzahnung 3 verselien, iti die ciii waagerecht in der Stevensohle all-Doppelkegelrad 3 eingreift, dessen Achse iliit der seiikiccilt@n Drehachse 12 des Propellers ztisatlitlicnf:illt. 'Das Rad 5 wird durch ein Kegelrad 0 an@@etriel)en, (las auf einer von der Hauptmaschine des Schiffes aus angetriebenen Übertragungswelle 7 befestigt ist. Infolge der Anordnung des Rades 5 kann der Propeller in jeder beliebigen waagerechten Winkelstellung zur Schiffslängsachse mit gleicher Kraft arbeiten. Da die Propellernabe fortfällt und die Außenenden der Propellerflügel an dein senkrecht drehbaren Rill," 2 befestigt sind, wird der sonst in der \ ä he der Nabe befindliche gefährliche Querschnitt der Flügel stach außen verlagert. Da nun die den Außenenden nahen Zonen der Flügelflächen infolge ihrer größeren Villfangsgeschwindigkeit auch den größeren .enteil all Schul), Sog und Reibungswiderstand des Propellers haben, wirken diese Kräfte finit einem kürzeren Hebelarm als bisher. Folglich können die Flügel dünner und breiter gewählt "\-erden, was wiedertnn beim Überschreiten der normalen Drehzahl eitle starke Saugseitenkavitation bis zti einem gewissen Grade ausschließt. Infolge des Fehlens der Nabe werden die Flügel etwas länger, so daß die ganze Propellerkreisfläche ausgenutzt wird. Ferner können sich die bisher durch die Nabe verursachten störenden Wirbel hinter derselben eicht mehr bilden, es findet also ein wirbelfreier Durchtritt des #,#'assers statt. Da, wie aus vorstehendem ersichtlich, die Schubkraft des Propellers nicht mehr auf eitle Propellerwelle, sondern auf den Düsenmantel find über diesen mittels der beiden Spurzapfen auf den Hintersteven bzw. Schiffskörper übertragen wird, ist kein besonderes kostspieliges und schwierig einzustellendes Drucklager mehr notwendig.
  • Wie bereits angegeben, dient der Propeller infolge seiner Schwenkbarkeit um eitle senkrechte Achse gleichzeitig als Steuerruder. In jeder Winkellage wird er durch eitle die Schwenkachse 12 festhaltende Brenisvorrichtutig festgehalten. Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer von) Ruderhaus des Schitfies aus ltetä tigten <lami)fb)°triebenen Öldruckbackenbrenise. Ihre Funktionen werden durch eine am Steuerstand vorgesehene Kontrollvorrichtung mit Richtungszeiger und Gradskala beobachtet. litt gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auf der Scliwenkaclise 12 eine Bretnsscheibe id befestigt, an welcher beispielsweise zwei Bremsbacken 17 anliegen, die durch Kolben in den Öldruckzylindern 1 5 angepreßt werden können. Das Drucköl wird durch die Leitungen 27 und Verteiler 32 den beiden "Zylindern zu- mid abgeführt. Ferner ist auf der Schwenkachse 12 eine Drahtseiltrommel 25 (Fig. i) befestigt, die durch die Drahtzüge 26 mit dem vorerwähnten Kontrollzeiger am Steuerstand verbunden ist. \\'ährend einer bestimmten Kursfahrt sind die Bremsbacken 17 all den Bretnskranz auf der PropellerschNvenkachse fest atlgepießt, und der Richtungszeiger am Steuerstand zeigt mittels der Dralitzugiibertragung auf der Gradskala der Kontrollvorrichtung die Stellung des Propellers an. Ebenso werden <Die Propellerstellungen beim Sch\x enken des Propellers angezeigt.
  • Für den Notfall ist eitle llandbremsanlage vorgesehen. Diese bestellt aus Handdraht 19, Zahnradübersetzung 2o, Cirewitl(lesl)itl<lel 21, 1_ätlfern 23, Brentsbackenbügeln 24 und Bremsbacken 33. Die Wirkungsweise ist atis der "Zeichnung ohne weiteres verständlich.
  • Die einseitige Steuerung bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. t geht wie folgt vor sich: Da der Propellerring 2 im Düsenmantel geführt ist, wirken die durch den Propellerantrieb hervorgerufenen waagerechten Kräfte mit dem Hebelarm des Alltriel isrades 5 dauernd auf die Drehachse 12. Sobald nun der Widerstand der Propellerflügel mit dem Propellerring, verursacht durch den Schul, Sog und Reibungswiderstand, das Beharrungsvermögen des ganzen Propellers bei einer bestimmten Drehzahl desselben übersteigt, setzt nach Lösen der Bremse sofort eine SchNvenkbewegung des der Drehkraft den geringeren Widerstand entgegensetzenden Düsenmantels mit den Propellerflügeln ein, im gezeichneten Beispiel nach links bei angenommener Linksdrehung der Antriebsgelle 7, die so lange datiert, bis die Bremse wieder angezogen wird. Diese Schwenkung wird, wie oben angegeben, am Steuerstand kontrolliert und eingestellt. Die Drehbewegung'des Propellerringes wird %vä hrenddessen nicht unterbrochen.
  • Um auch eilte Steuerung nach der anderen Seite, im vorliegenden Falle nach rechts, zu ermöglichen, ist beispielsweise eine Getriebeanordnung nach Fig. ,4 bis 6 vorgesehen. Die Leistung der Antriebswelle 7 ist dabei auf zwei Getriebe verteilt, und der untere Spurzapfen des Düsenmantels ist als Zahnkranz 31 ausgebildet oder mit einem solchen verbunden. Dieser Zahnkranz steht mit einem von der `Volle 7 angetriebenen Zahnrad 13 im Eingriff und dient zum SchNvenken des Propellers. Der gleichfalls von der Welle 7 angetriebene Zahnradsatz 18 bewirkt in Verbindung mit einem Kegelrad 22 die Drehung des Propellerringes. Das Rad 13 und der Radsatz 18, 22 können durch die Kupplung 28 mit der Welle 7 gekuppelt und entkuppelt werden, während das das waagerecht liegende, in den Zahnkranz 3 des Propellerringes eingreifende Kegelrad 5 antreibende Kegelrad 6 durch eine Kupplung 29 mit der Welle 7 kuppel- und entkuppelbar ist. Das gleichzeitige Ein- und "Ausriicken der beiden Kupplungen geschieht durch einen der oben beschriebenen Öldruckbremsanlage angegliederten 6Sldruckerzeuger 34 über die Stange 16, die Hebel 30 (Fig. 4) und die Gestänge 35, 36, 37, 38. Bei Kursfahrt treiben die Kegelräder 6, 5 den Propellerring 2 mit "Zahnkranz 3 an. Alsdann ist die Kupplung 29 ein- und die Kupplung 28 ausgerückt. Das Getriebe 18, 22 läuft leer mit. Zur Einleitung des Steuervorganges nach Steuerbord (Kursänderung nach Backlord) wird gleichzeitig mit dem Abschalten der Bremsvorrichtung die vordere Kupplung 29 ausgerückt und die hintere, 28, eingerückt. Die Drehung des Propellerringes erfolgt jetzt durch das Getriebe 18, 22, 5. Gleichzeitig wird der Propeller durch die Verzahnungen 13, 31 waagerecht nach Steuerlord geschwenkt. In dem Düsenmantel erzeugt bekanntlich die durch sein stromlinienförmiges Längsprofil beschleunigte Wasserströmung ein Unterdruckgebiet. Aus dieseln Grund drücken die äußeren Wassermassen auf den nach vorn hin sich erweiternden Düsenmantel und üben einen Schub aus, so claß ein negativer Düsensog entsteht. Um diesen Düsenschuh> möglichst vor der senkrechten Drehachse des Propellers, zumindest aber in der Drehachse des Düsenmantels hauptsächlich wirken zu lassen, ist die Diisenlängsschnittfläche durch die Lage der Drehachse ungleich geteilt, und zwar so, daß der größere Teil des Düsenmantels vor der Drehachse liegt. Das Beharrungsvermögen des Propellers in der Fahrtrichtung wird sich dadurch im gev,-issen Maße erhöhen, wodurch die I3remsz@-litider etwas entlastet Nverden. Außerdem läßt diese Längent 'ltiii" ein schnelleres Umsteuern des Propellers el auf Gegenkurs zu, denn die Fahrtströmung kann dann durch Einwirkung auf den längeren Düsenteil <las Schwenken des Propellers beschleunigen, während diese Strömung nach Überschreiten desGegenwinkels diese Bewegung verzögert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Nabenloser Schraubenflügelpropeller mit düsenförmigem Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflügel (4) in einem im Hintersteven (9) gelagerten, zur Schiffslängsachse schwenkbaren Düsenmantel (t) mit einem ihre Außenenden verbindenden Ring (2) geführt sind, der durch Getriebe von der Schifshauptmaschine aus in Umlauf versetzt wird.
  2. 2. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenflügelring (2) zusammen nnit dem Düsenmantel (i) im Hintersteven (9) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und vorn Steuerstand aus in beiden Drehrichtungen bis zu 36o° im Umkreis schwenkbar ist.
  3. 3. Propeller räch Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenflügelring (2) durch ein Kegelrad (5) angetrieben wird, dessen Drehachse mit der senkrechten Drehachse (i2) des Schraubenflügelringes (2) zusammenfällt.
  4. 4. Propeller nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in jeder Stellung durch eine vorn Steuerstand aus betriebene und zu überwachende ein- und ausschaltbare Bremsvorrichtung (i4, 15, 17) festgehalten wird.
  5. 5. Propeller nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung für mechanischen und Handbetrieb eingerichtet ist.
  6. 6. Propeller nach Anspt-ucli i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Lä@igsschnittfläche des Düsenmantels (i) vor dessen Drehachse liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018741B (de) * 1955-09-03 1957-10-31 L Kort Dipl Ing Schraubensteven fuer Schiffe mit Duesenruder
DE102009040471A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-10 Tutech Innovation Gmbh Mechanisch angetriebener Schiffpropulsor mit hohem Wirkungsgrad

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018741B (de) * 1955-09-03 1957-10-31 L Kort Dipl Ing Schraubensteven fuer Schiffe mit Duesenruder
DE102009040471A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-10 Tutech Innovation Gmbh Mechanisch angetriebener Schiffpropulsor mit hohem Wirkungsgrad
DE102009040471B4 (de) * 2009-09-08 2016-07-21 Tutech Innovation Gmbh Mechanisch angetriebener Schiffpropulsor mit hohem Wirkungsgrad

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