DE806541C - Stoffmarkierungsmaschine - Google Patents

Stoffmarkierungsmaschine

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Publication number
DE806541C
DE806541C DE1948P0029970 DEP0029970D DE806541C DE 806541 C DE806541 C DE 806541C DE 1948P0029970 DE1948P0029970 DE 1948P0029970 DE P0029970 D DEP0029970 D DE P0029970D DE 806541 C DE806541 C DE 806541C
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DE
Germany
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fabric
guide rods
needle
machine according
fabric marking
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Expired
Application number
DE1948P0029970
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Frankl and Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/003Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting by passing a needle through the layers, e.g. with a marking fluid flowing through the needle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stoffmarkierungsmaschine Es besteht das Bedürfnis, eine Anzahl von übereinanderliegenden Stofflagen mit einer Markierung so zu versehen, daß in einem Arbeitsgang jede einzelne der übereinanderliegenden, meistens zuvor zugeschnittenen Stoffbahnen eine Kennzeichnung erhält für die Lage von Knöpfen, Löchern, Taschen, Nähten, Einschnitten usw. Die bisher hierfür bekannten Markierungsmaschinen sind in ihrer Handhabung recht umständlich und bezüglich der Herstellung und der Bedienung unwirtschaftlich. So kennt man sog. Fadendurchzugsmaschinen, bei denen mittels einer Nadel ein Faden durch die übereinanderliegenden Stofflagen hindurchgezogen wird. Dieser Faden muß dann zwischen jeder Stofflage wieder abgeschnitten werden. Die geschnittenen und schablonierten Stofflagen müssen zur Maschine befördert werden, wobei bereits die Gefahr besteht, daß sich die zugeschnittenen Stofflagen gegenseitig verschieben. Beim Abschneiden des durch sämtliche Stofflagen hindurchgezogenen Fadens zwischen be- nachbarten Stoffbahnen sowie bei der weiteren Verarbeitung der einzelnen Stoffbahnen können die in der Stoffbahn verbliebenen kurzen Fadenenden leicht verlorengehen.
  • Neben diesen Fadendurchzugsmaschinen kennt, man auch Markierungsmaschinen, bei denen zum Zwecke der Markierung der einzelnen Stoffbahnen mit Hilfe einer Markierungsnadel kleine. Löcher durch die übereinanderliegenden Stoffbahnen gestoßen werden. Es ist z. B. eine derartige -Maschine bekannt, die auf vier Säulen geführt ist, wobei die Säulen selbst aus teleskopartig verschiebbaren Rohren bestehen, in welchen Druckfedern eingebaut sind. Ein umständlich gebautes Oberteil dient zur Lagerung der Markierungsnadel, und der Antrieb der Markierungsnadel erfolgt über Riemenscheiben und Antriebsriemen durch einen seitlich angebauten Motor. Auch die :Maschinen dieser Art setzen eine nicht einfache Bedienung voraus. Die Maschinen müssen insbesondere infolge des seitlich angebrachten Motors eine breite Grundfläche aufweisen, damit die Standfestigkeit der Maschine gewährleistet ist. Die Bauweise einer derartigen Maschine erschwert dadurch die Übersichtlichkeit bei der Durchführung der Stoffmarkierung.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine handliche, bequem zu bedienende Stoffmarkierungsniaschine zu schaffen, die im Gewicht leicht, einen möglichst kleinen Raum einnimmt und so die Durchführung der :Markierungsarbeit übersichtlich, schnell und doch sicher gestattet.
  • Die Maschine nach der Erfindung weist wie bei den bekannten Maschinen einen die 'Markierungsnadel tragenden, entgegen einer Federwirkung am Maschinengestell in der Höhenlage bewegbaren Oberteil auf. Die Erfindung besteht jedoch in erster Linie darin, daß der Antriebsmotor im Oberteil der Maschine eingebaut und dessen Antriebswelle mit der Markierungsnadel unmittelbar gekuppelt ist. Hierdurch ist die wichtigste Voraussetzung dafür gegeben, daß die Stoffmarkierungsmaschine einen einfachen Aufbau bekommen kann und eine möglichst kleine Grundfläche einnimmt, so daß bei der -Markierungsarbeit die auf der obersten Stof>ahn einer Stofflage für die Durchführung der .Markierung angezeichneten 'Markierungsstellen in möglichst geringem Umfang bedeckt werden.
  • Der Antriebsmotor kann in an sich bekannter «'eise finit einem selbsttätig wirkenden Druckschalter versehen werden, und das Maschinengestell kann einen Anschlag aufweisen, gegen den der Betätigungsstift des Druckschalters infolge der auf den ()Verteil einwirkenden Federung in der Ruhestellung des Motors gedrückt wird. Sobald dann der ()''erteil mit dem Motor zwecks Durchführung einer Stoffmarkierung mit der mit der 'Motorachse gekuppelten Nadel nach abwärts gedrückt wird, schaltet sich selbsttätig der Antriebsmotor ein. Sobald man den Oberteil der Maschine losläßt, gleitet dieser Oberteil infolge der Federwirkung gegen den am oberen Ende des Maschinengestells angebrachten Anschlag, wodurch der Antriebsmotor selbsttätig sich ausschaltet.
  • Vorzugsweise besteht das Maschinengestell aus einer Grundplatte, zwei Führungsstangen und einer diese Führungsstangen am oberen Ende verbindenden Traverse, während der in der Höhenlage entgegen einer Federwirkung bewegbare Oberteil aus (lern :\ntrielismotor gebildet ist, welcher mit seitlichen Führungen auf den Führungsstangen des Maschinengestells gleiten kann. Durch eine solche Anordnung ist eine Bauart der Maschine auf kleinstem Raum und mit leichtem Gewicht erreichbar. Durch die Bildung eines geschlossenen Rahmens, der aus der Grundplatte, den Führungsstangen und der oberen Traverse besteht, ist ein stabiles Maschinengestell geschaffen, in welchem der Oberteil mit der Markierungsnadel eine gute Führung hat.
  • Zur Führung des Oberteils in diesem @aschinengestell kann das antriebsseitige Lagerschild des .Motors Führungsaugen aufweisen, die auf den Führungsstangen gleiten. Zusätzlich kann jede Führung des Oberteils an den Führungsstangen mit einem auf diesen Stangen gleitbaren Handgriff versehen werden. Hierdurch wird die Bedienung der Maschine erleichtert, die Führung des Oberteils mit der Markierungsnadel wird eine genauere. In den Handgriffen können Federn untergebracht sein, die sich auf einen Ansatz der durchgehenden Führungsstangen abstützen. Die Federung des Oberteils liegt also geschützt und unsichtbar in den Handgriffen.
  • Der Hub-,veg, uni den die 1(ai-kicrungsnaclel mit dem Oberteil der Maschine nach abwärts gedrückt werden muß, richtet sich nach der Schichtstärke der übereinanderliegenden zu markierenden Stoffbahnen. Um diesen Hubweg für die Bewegung des Oberteils der Maschine ztt begrenzen, kann auf einer der Führungsstangen ein in der Höhenlage einstellbarer Stellring mit Stellschraube vorgesehen sein.
  • Für die Standsicherheit der Maschine ist es ausreichend, wenn die Grundplatte des Maschinengestells ringförmig ausgebildet wird. Dies hat den Vorteil, daß die Übersichtlichkeit bei der Durchführung der Stoffmarkierung erhöht wird. Vorteilhafterweise erhält die :Markierungsnadel oberhalb der Grundplatte noch eine zusätzliche Führung. Zu diesem Zweck können oberhalb der Grundplatte ein oder mehrere Stege mit Führungsbüchsen für die Stoffmarkierungsnadel vorgesehen sein.
  • Die Benutzung der vorbeschriebenen Stoffinarkierungsmaschine hat bei der Markierung von Wollstoffen und Stoffen ähnlicher Art insofern noch Mängel, als die durch die rotierenden Nadeln erzielten Bohrungen sich leicht wieder schließen können, nachdem die Nadeln herausgezogen sind. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß bei der vorbeschriebenen Maschine eine Stoffmarkierungsnadel verwendet wird, die mit einer durchgehenden Längsnut versehen ist. Dieser Stoffmarkierungsnadel wird dann aus einem Farbtopf, über einen die Nadel umgebenden Filzpfropfen, Farbe zugeführt. Diese der Markierungsbahn zugeführte Farbe wird leim Hindurchschieben der Nadel durch die Stofflagen an die Ränder der in den Stofflagen erzeugten Löcher übertragen.
  • Auf der Zeichnung ist ein -lusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht der .Markierungsmaschine mit einem Teilschnitt _9-B durch einen Handgriff, Abt>. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach .-1-B durch den Handgriff in vergrößertem Maßstab, Abb. ,M einen Schnitt C-I) durch die Schalterkappe des Motors, Abb.5 einen Schnitt durch den Farbtopf der Maschine, Abb. 6 einen Schnitt E-F, wobei der Führungssteg in abgebrochener Darstellung gezeichnet ist.
  • In die Grundplatte i sind die allgesetzten Führungsstangen 2 fest eingepreßt, welche oben durch die Traverse 3 mittels Schrauben 4 fest verbunden sind. Der Elektromotor 5 besitzt antriebsseitig das Lagerschild 6, an dem die Führungsaugen 7 direkt angegossen sind. Die Handgriffe 8 sind in die Führungsaugen eingepreßt und durch die Stiftschrauben 9 gesichert. Die Innenbohrung der Handgriffe gleitet auf dem größeren Ansatz der Führungsstangen. Am oberen Ende der Handgriffe wird deren Innenbohrung dem kleineren Ansatz der Führungsstangen angepaßt. In den durch diese Ansätze entstehenden Hohlräumen befinden sich die Druckfedern to, welche sich zwischen den Ansätzen t r der Führungsstange und den Stirnwänden 12 der Ilandgriffe abstützen und dadurch den \lotor unter Federspannung gegen die nach ollen altschließende Traverse 3 drücken.
  • Auf der Motorwelle befindet sich die Spannzange 13, welche die Nadel i4, die z. B. eine einfache Stricknadel sein kann, aufnimmt. Die 'Tadel 14 wird einmal in der Messingbuchse 17 des Steges 18 geführt. Die Grundplatte i ist ringförmig ausgebildet, damit eine bessere L'bersicht bei der Markierung gewährleistet ist. Der Steg i6 ist auf der Grundplatte befestigt und durch die Führungsstangen 2 zentriert. Der Steg 18 ist am unteren Ring der Grundplatte befestigt. Auf dem kollektorseitigen Lagerschild i9 des Motors sitzt der atitoniatische Druckschalter 20. Die Zuleitung wird durch die Verschraubung 21, die die Zuleitung gleichzeitig gegen Zug entlastet, in den Schalter eingeführt. Eine .Ader der Zuleitung wird an die Klemme 22, die zweite Ader an die Klemme 23 angeschlossen. Die zwei Anschlußenden des Motors werden an die Klemmen 21 und 23 geklemmt. Die Klemme 24 ist an dem Betätigungsstift 25 befestigt. welcher zwischen seinem Ansatz 26 und dem Schaltersockel 27 die Druckfeder 28 trägt. Im Ruhezustand wird der Motor durch die im Handgriff angeordneten Druckfedern to gegen die Traverse 3 gedrückt. Dadurch wird der Betätigungsstift 25 entgegen der Feder 28 nach unten gedrückt. und es tritt Unterbrechung zwischen den Kleininen 22 und 24 ein. Durch Betätigung der Handgriffe nach unten drückt die Feder 28 einen Betätigungsstift 25 nach oben, und der ringförmige Ansatz 29 des Betätigungsstiftes kommt mit der Kontaktfeder 3o der Anschlußklemme 22 in Berührung und schließt automatisch den Stromkreis, und der Motor läuft. Der Betätigungsweg des Stiftes 25 beträgt etwa i mni. Die dann rotierende Nadel kann ohne Anstrengung durch Niederdrücken der Handgriffe durch die Stofflagen hindurchgestoßen werden, "v-obei sie durch ihre rotierende Bewegung ein kleines Loch in diese markiert. Je nach Höhe der Stofflagen richtet sich die Einstichtiefe der Nadel. Diese kann durch einen Stellring 3i, der auf der Führungsstange 2 läuft und durch die Stellschraube 32 arretiert wird, beliebig eingestellt werden.
  • Wie in Abb. i angedeutet, kann an der Maschine ein Farbtopf angebracht sein, der in Abb. 5 und 6 näher dargestellt ist. Der Farbtopf wird in diesem Fall einfach gegen den Steg 18 ausgewechselt und die Nadel 14 durch die Nadel 33 ersetzt. Die Nadel 33 hat eine über die ganze Länge sich hinziehende Nut 34, die durch den im Führungsarm 35 befindlichen Filzpfropfen 36 hindurchläuft. Auf dem Steg 35 befindet sich der Farbtopf 37, der durch einen mit einer kleinen Bohrung versehenen Deckel 38 verschlossen wird. Ein Filzdocht 39 geht von dem Innenraum des Farbtopfes 37 durch eine 1111 Steg 35 befindliche Bohrung 4o, die wiederum durch eine Stiftschraube4t verschlossen ist, bis zum Filzpfropfen 36. Wird Farbflüssigkeit in den Behälter geschüttet, so füllt sich der Filzpfropfen 36 durch Zuführung über den Docht 39 mit Farbe. Sobald die -Nadel rotiert, füllt sich die Längsnut dieser Nadel durch dauernden Druck auf den Filzpfropfen mit Farbe und kennzeichnet so durch die ganzen Stofflagen hindurch deutlich sichtbar die Markierungsstellen.

Claims (7)

1ATENT.ANs11itrCHS: i. Stoftinarkierungstnaschine mit einem die \larkiertingsnadel tragenden, entgegen einer Federwirkung am Maschinengestell in der Höhenlage bewegbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor im Obert e 11 der . \Iaschine 1 eingebaut 1 und dessen Antriebswelle mit der Ntarkierungsnadel unmittelbar gekuppelt ist.
2. Stoffinarkiertliigsmascliine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der .Antriebsmotor in an sich bekannter Weise finit einem selbstt , itig N% -irkenden Druckschalter versehen ist und daß das Maschinengestell einen Anschlag aufweist, gegen den der Betätigungsstift des Druckschalters infolge der auf den Oberteil einwirkenden Federung in der Ruhestellung des Motors gedrückt wird.
3. Stoff inarkierungsinaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell aus einer Grundplatte, zwei Führungsstangen und einer diese Führungsstangen am olleren Ende verbindenden Traverse besteht, während der in der Höhenlage entgegen einer Federwirkung bewegbare Oberteil aus dem Antriebsnlotor gebildet ist, welcher mit seitlichen Führungen auf den Führungsstangen des Maschinengestells gleiten kann.
4. Stoffmarkierungsmaschine nach Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Lagerschild des Motors Führungsaugen aufweist. die auf den Führungsstangen gleiten können.
5. Stoff markierungsmaschine nach Ansprüchen i his ,4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung des Oberteils an den Führungsstangen mit einem auf diesen Stangen gleitbaren Handgriff versehen ist.
6. Stoffmarkierungsmaschine nach Ansprüchen t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Handgriffen Federn untergebracht sind, die sich auf einem Ansatz der durchgehenden Führungsstangen abstützen.
7. Stoff markierungsmaschine nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Führungsstangen ein in der Höhenlage einstellbarer, den Hubweg des Oberteils bestimmender Stellring mit Stellschraube vorgesehen ist. B. Stoffmarkierungsmaschine nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Maschinengestells ringförmig ausgebildet ist. g. Stoffmarkierungsmaschine nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Grundplatte im -Maschinengestell ein oder mehrere Stege mit Führungsbüchsen für die Stoffmarkierungsnadel vorgesehen sind. i o. Stoffmarkierungsmaschine nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer durchgehenden Längsnut versehenen Stoffmarkierungsnadel aus einem Farbtopf über einen die Nadel umgebenden Filzpfropfen Farbe zugeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464756A1 (fr) * 1979-09-12 1981-03-20 Gerber Garment Technology Inc Appareil pour appliquer une substance a une matiere en feuille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2464756A1 (fr) * 1979-09-12 1981-03-20 Gerber Garment Technology Inc Appareil pour appliquer une substance a une matiere en feuille

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