DE805943C - Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl.

Info

Publication number
DE805943C
DE805943C DE1948P0029852 DEP0029852D DE805943C DE 805943 C DE805943 C DE 805943C DE 1948P0029852 DE1948P0029852 DE 1948P0029852 DE P0029852 D DEP0029852 D DE P0029852D DE 805943 C DE805943 C DE 805943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
bumper
workpieces
conveyor
conveyor trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0029852
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Maeckle
Eugen Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1948P0029852 priority Critical patent/DE805943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805943C publication Critical patent/DE805943C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für zu prüfende Werkstücke zu und von der Prüfstelle, insbesondere beim optischen Prüfen von Werkstücken, wie Lagerrollen u. dgl.
  • Zum optischen Prüfen der Meßhaltigkeit und Formausführung von Werkstücken, je Lagerrollen u. dgl., verwendet man vielfach Geräte, sog.
  • Projektoren, bei denen das zu prüfende Werkstück von Hand in den Bereich der Projektionsvorrichtung gebracht wird. ISeim Prüfen von Lagerrollen mit kegelig al)gefasten Enden muß jede Rolle einzeln eingelegt, nach Prüfung des einen Endes umgedreht und dann wieder aus dem Gerät herausgenommen werden. Ein geschickter Arbeiter konnte bei dieser Ärl>eits'veise durchschnittlich etwa 250 Rollen je Stunde prüfen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die etwa die vierfache Prüfleistung gestattet, indem am Prüfgerät eine Fördervorrichtung mit einem Magazin angeordnet wird, welche die aus dem Magazin selbsttätig zulaufenden Prüfringe an die Prüfstelle bringt und von dieser wieder entfernt. Die Fördervorrichtung besieht aus einer im Anschluß an die Zuführungsrinne des Magazins, im Bereich der Prüfstelle verlaufenden Förderrinne und aus einer Stoßstange, die die Prüflinge einzeln in die Förderrinne einschickt und mit Hilfe des nächstfolgenden Prüflings in der Rinne weiterschiebt bzw. aus ihr ausstößt. Die Förderrinne sell>st ist an der einen Seite von einer federnden Führungsleiste begrenzt, die die Prüflinge in ihre richtige Meßlage drückt. Zum Abführen der ausgestoßenen Prüflinge kann an dem der Zuführungsrinne entgegengesetzten Ende der Förderrinne eineAusstoßrinne vorgesehen sein. Die Zuführungsrinne und die Ausstoßrinne sind vorteilhaft geneigt, so ddß die Prüflinge unter der Wirkung der eigenen Schwere zulaufen bzw. auf der Vorrichtung austreten.
  • Die Stoßstange bewegt sich axial in Richtung der.
  • Förderrinne, und ihre Bewegung kann in irgendeiner geeignelen Weise, z. B. von einem Handhebel, gesteuert werden. Sie ist vorteilhaft so, beispielsweise in einem Schlitten gelagert, daß ihr Hub verändert werden kann. Zum mechanischen Antrieb der Stoßstange wird vorteilhaft eine mit seitlichen Zapfen der Stoßstange zusammenwirkende schwenkbare Gabel verwendet, die von dem Betätigungshebel über eine geeignete Hebelübersetzung in Bewegung gesetzt wird. Natürlich ist auch ein hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Antrieb der Stoßstange denkbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für ein Prüfgerät von Lagerrollen.
  • Die Al)b. I zeigt die Fördervorrichtung, die Abl>. 2 und 3 zeigen den mechanischen Stoßstangenantrieb von der Seite bzw. in Vorderansicht. l ist die Grundplatte der Vorrichtung, die in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. mittels nicht dargestellter Klemmschrauben, auf dem Auflagetisch des Prüfgerätes befestigt wird. In dieser Grundplatte ist die Förderrinne 2 ausgebildet, an deren leiden Enden die Zuführungsrinne 3 und die Ausstoßrinne 4 anschließen. Die eine Seitenbegrenzung der Förderrinne 2 wird von einer Führungsleiste 5 gebildet, deren Fußteil 6 in Führungsstükken 7 auf der Grundplatte gleitet. Die Führungsleiste 5 ist mit einer Stange 8 versehen, die in einem an der Grundplatte I befestigten Zapfen g gleitet.
  • Zwischen dem Zapfen g und der Führungsleiste ist eine Schraubenfeder 10 um die Stange 8 herumgelegt. n der Prüfstelle ist der Führungsleiste gegenüber eine Anpreßplatte 1 1 vorgesehen, gegen welche die Prüflinge (Rollen 12) von der Führungsleiste gedrückt werden.
  • In der Führungsleiste ist eine mittels der Schrauben 13 festgehaltene Walze 14 parallel zur Förderrinne 2 gelagert, die das Drehen der Rollen beim Prüfen erleichtert.
  • Die Stoßstange 15 zur Förderung der Prüflinge I2 ist mittels eines Böckchens I6 axial verschieblich auf einem Schlitten 17 gelagert, der mittels Langlöchern I8 und Schrauben 19 in Richtung der Förderrinne verstellbar auf der Grundplatte I befestigt ist. Die Einstellung des Schlittens I7 kann von Hand oder mittels einer Einstellschraube erfolgen.
  • Zum Antrieb der Stoßstange 15 dient der Handhebel 20. Dieser Hebel ist an einem ebenfalls am Schlitten 17 befestigten Lagerbock 2I, und zwar in einem Lappen 22 dieses Bockes, gelagert. An dem den Lagerlappen 22 durchsetzenden Ende des Hebels 20 sitzt ein Mitnehmerhebel 23, der an seinem oberen Ende eine Mitnehmergabel 24 aufeist.
  • I)iese Gabel erfaßt einen Stift 25, der in einem doppelarmigen Hebel 26 befestigt ist. Der Hebel 26 ist um den in einem zweiten Lappen 27 des Lagerbockes 2I befestigten Zapfen 28 drehbar und weist an dem gegenüberliegenden Ende eine Gabel 29 auf, die das Böckchen I6 umfaßt. Die heiden Enden der Gabel 29 sind wiederum gegabelt und umfassen mit dieser Gabelung 30 Zapfen oder die Enden eines Querstiftes 3I, der in der Stoßstange 15 befestigt ist und seitliche Langlöcher 32 des Böckchens 16 durchsetzt. Die Drehachse 28 des Gabelhebels 26 liegt höher als die Drehachse des Handhebels 20.
  • Hieraus ergibt sich ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis, welches zur Folge hat, daß die gegabelten Enden des Hebels 26, der heim Verschwenken des Handhebels 20 über die Galel-Zapfen-Ved>indung 24, 25 mitgenommen wird, einen größeren Bogen zurücklegt als der Handheljel. lSei einer verhältnismäßig kleinen Verschwenkung des Handhebels 20 wird also mittels der Gal>el-Zapfen-Verbindung 30, 31 ein ziemlich großer Hub der Stoßstange 15 bewirkt.
  • Am Handhebel 20 sitzt eine Schraubenfeder 35, die sich mit einem Ende an dem Handhebel bei 33 abstützt und mit dem andereii Ende an dem Lagerbocklappen 22 bei 34 befestigt ist. Die Feder 35 führt den Handhebel nach jedem Verschwenken zurück in die Ausgangsstellung.
  • Als Magazin kann eine nicht dargestellte, einfache Aufgaberinne vorgesehen sein, in die die Rollen von Hand eingelegt werden.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Es wird die N'orrichtung mit waagerecht liegender Platte und Förderrinne 2 derart in das optische Gerät eingesetzt, daß jeweils der in Abb. I mit einer Kreisliniea hezeichnete Al>-schnitt entweder von ohen oder durch ein Loch in der Platte I und Rinne 2 von unten her von einem im wesentlichen (zur Zeichnungsl>lattebene) senkrecht stehenden Lichtstrahl getroffen wird, je nachdem ob man ein Auflichtbild oder das Bild eines Schattenrisses, z. B. von den abgeschrägten Kanten zweier nebeneinanderliegender Rollen I2, 12a (Abb. I), durch ein Vergrößerungslinsensystem unmittelbar oder auf einen Bildschirm vergrößert projiziert betrachten will.
  • Die Beförderung der Rollen I2 von der Zuführungsrinne 3 nach der Prüfstelle a und von da in die Ausstoßrinne 4 geschieht auf folgende Weise: In der Ausgangsstellung ist die Stoßstange 15 in der in der Abb. I gezeichneten Stellung in die Vorrichtung hineingeschoben. In das Magazin sind Lagerrollen eingelegt worden, die in der Zuführungsrinne 3 bis zum Anschlag an die Stoßstange I5 herabgerollt sind. Zum Prüfen der Rollen wird der Handhebel 20 im Sinne des Pfeiles x (Abb. 3) verschwenkt, wobei durch die geschilderte Hebelübertragung auch die Stoßstange 15 nach rechts bewegt wird und den Weg für die unterste Rolle 12 im Zuführungskanal 3 freigibt. Diese Rolle rollt in die Förderrinne 2 bis zum Anschlag an der Führungsleiste 5 bzw. der Walze 14. Nun wird der Handhebel 20 wieder losgelassen und von der Feder 35 in die Stellung nach Abb. 1 zurückgefiihrt. Dabei schiebt die Stoßstange i die unmittell)ar vor ilir liegende Rolle 12 in der Förderrinne vor sich her, liis unter die Prüfstelle a vor der Anpreßplatte I I.
  • Jetzt kann man die vordere Kante der Rolle unter Drehen derselben von Hand prüfen. Sobald dies geschehen ist, wird der Handhebel 20 wieder nach rechts verschwenkt und die Stoßstange 15 zurückgezogen. Die nächste Rolle fällt in die Förderrinne. Bei dem nun folgenden Einwärtshub der Stoßstange wird die zuletzt eingefallene Rolle vorwärtsgeschoben und schiebt die vorher eingeführte Rolle vor sich her. Dadurch gelangt die rückwärtige Kante der ersten Rolle und die Vorderkante der zweiten Rolle an die Prüfstelle, so daß beide Kanten gleichzeitig geprüft werden können. Dann wird der ifebel 20 wieder verschwenkt und losgelassen. Eine neue Rolle gelangt in die Förderrinne und wird von der zurückgehenden Stoßstange samt der ersten und z\vciten Rolle vorwärtsgeschoben. Die erste Rolle verläßt dabei die Förderrinne2 und gelangt in die Nusstoßriniie 4, von wo sie in einen Behälter mit den für gut l)efundenen Rollen fällt, oder sie wird von dem Prüfenden mit der Hand abgefangen und als unbrauchbar ausgeschieden. An der Prüfstelle liegt jetzt die rückwärtige Kante der zweiten und ctie Vorderkante der dritten Rolle.
  • Das Afagazin wird daucrnd von Hand nachgefüllt.
  • In der Vorrichtung köniien Rollen verschiedener Größen geprüft werden, da sie von der Führungsleiste 5 ständig in Prüflinge gedrückt werden.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Transportvorrichtung für zu prüfende Werkstücke zu und von der Prüfstelle, insl)esondere t>eim optischen Prüfen von Werkstükken, wie Lagerrollen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Prüfgerät eine Fördervorrichtung mit einem Niagazin angeordnet ist, die die aus dem LIagazin selbsttätig zulaufenden Prüflinge an die Prüfstelle bringt und von dieser wieder entfernt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Zuführungsrinne (3) des AIagazins im Bereich der Prüfstelle eine der Form der Prüflinge angepaßte Förderrinne (2) vorgesehen ist und eine Stoßstange (15) die Prüflinge einzeln in die Förderrinne (2) einschiebt und mit Hilfe des näcllstfolgelldell Prüflings in der Förderrinne weiterschiebt bzw. aus ihr ausstößt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenbegrenzung der Förderrinnen von einer federnden Führungsleiste (5) gebildet wird, die die Prüflinge in ihre Meßlage drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für das Prüfen runder Werkstücke an oder in der federnden Führungsleiste (5) eine in Richtung der Förderrinne verlaufende Walze (I4) vorgesehen ist, mit der die Führungsleiste an dem Prüfling anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Förderrinne (2) von der Seite her je eine weitere, vorzugsweise schräge Rinne (3, 4) als Zuführungs- bzw. Ausstoßrinne anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (15) unter Steuerung durch einen Handhebel (20) axial in Richtung der Förderrinne (2) beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (15) zur Verlegung ihres Förderweges auf einem in Richtung der Förderrinne verstellharzen Schlitten (I7) gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Stoßstange (15) eine mit Zapfen der Stoßstange im Eingriff stehende schwenkl>are Gabel (29) vorgesehen ist, die von einem mit dem Betätigungshandhebel verbundenen Mitnehmerhebel (23) einer eine Zapfen-Schlitz-Verbindung mit genommen wird.
DE1948P0029852 1948-12-31 1948-12-31 Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl. Expired DE805943C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0029852 DE805943C (de) 1948-12-31 1948-12-31 Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0029852 DE805943C (de) 1948-12-31 1948-12-31 Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE805943C true DE805943C (de) 1951-06-11

Family

ID=578166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0029852 Expired DE805943C (de) 1948-12-31 1948-12-31 Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE805943C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2205933B1 (de) Vorrichtung zum optischen vermessen und/oder prüfen von länglichen produkten
DE1623274C3 (de) Anreiß-, Meß- oder Markierungseinrichtung
DE1473688C3 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Glaserzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE805943C (de) Transportvorrichtung fuer zu pruefende Werkstuecke zu und von der Pruefstelle, insbesondere beim optischen Pruefen von Werkstuecken, wie Lagerrollen u. dgl.
DE1552422B2 (de) Lademagazin fuer be- und verarbeitungsmaschinen stangenfoermigen materials
DE727262C (de) Geraet zum Messen langer Bohrungen
DE550367C (de) Selbstverkaeufer, dessen Muenzkanal bewegliche Waende besitzt und die Verwendung verschiedener Muenzbetraege gestattet
DE2903741C2 (de) Fertigungsanlage zum Bearbeiten der beiden Endbereiche von Profilmaterialabschnitten unterschiedlicher Länge, insbesondere von Bremsleitungsrohren für Kraftfahrzeuge
EP0018565B1 (de) Aufwickelvorrichtung für Befestigerstreifen
AT391439B (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elastischen ringes in einer ringnut eines zylindrischen koerpers
DE3874589T2 (de) Dia-wechselvorrichtung fuer dia-projektoren und projektor mit einem solchen mechanismus.
DE2604407C3 (de) Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes
DE843968C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Fliesen und aehnlichen keramischen Platten
DE2706915A1 (de) Pruefmaschine fuer zu drehende pruefteile
DE923039C (de) Vorrichtung fuer Innen- und Aussenmessung von Prueflingen grosser Stueckzahl
DE2606888A1 (de) Geraet zum pruefen von schraubenfedern
DE593301C (de) Photographischer Reproduktionsapparat
DE1552422C3 (de) Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials
DE866401C (de) Messvorrichtung fuer duennwandige Lagerschalen oder aehnliche Werkstuecke
DE221027C (de)
DE212480C (de)
DE180898C (de)
DE2125256C3 (de) Vorrichtung zur Längenmessung stab- oder rohrförmiger Werkstücke
DE974890C (de) Laufbildwerfer mit einem Objektivtraeger
DE1235110B (de) Stangen-Vorschubvorrichtung an selbsttaetigen Drehmaschinen und Absteckdrehbaenken