DE805212C - Auslassventil - Google Patents

Auslassventil

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Publication number
DE805212C
DE805212C DEP24318D DEP0024318D DE805212C DE 805212 C DE805212 C DE 805212C DE P24318 D DEP24318 D DE P24318D DE P0024318 D DEP0024318 D DE P0024318D DE 805212 C DE805212 C DE 805212C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
outlet
spindle
standpipe
Prior art date
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Expired
Application number
DEP24318D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DYNAMIT AG
Original Assignee
DYNAMIT AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DYNAMIT AG filed Critical DYNAMIT AG
Priority to DEP24318D priority Critical patent/DE805212C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805212C publication Critical patent/DE805212C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0236Diaphragm cut-off apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

  • Auslaßventil Die hervorragende chemische Beständigkeit der härtbaren und besonders auch der wärmebildsamen Kunststoffe sowie der mit solchen Kunststoffen erzielbare ansprechende Farbeneffekt legten den Gedanken nahe, Wasserauslaßventile für Waschbecken, Spülbecken u. dgl. oder sonstige Auslaßventile für Chemikalien verschiedener Art ganz oder zum Teil aus Kunststoff herzustellen. Insbesondere hat man das Handrad oder den Knebel in verschiedener Weise aus Kunststoff gefertigt und sich dabei weitgehend an die Metallvorbilder gehalten. Schon beim Ventilgehäuse aber und noch mehr bei Spindel, Stopfbüchse und Teller ließ sich die Konstruktion des Metallventils nicht übernehmen. Die üblichen Formen des Gehäuses sind kunststofftechnisch (durch Formpressen) gar nicht oder nur schwer herzustellen. Spindel und Teller aus Kunststoff zu machen ist aus Festigkeitsgründen nicht ratsam; bei der Spindel ist außerdem mit Anfressungen und Undichtheit an der Stopfbüchse zu rechnen. Läßt man aber diese Teile aus Metall, so muß man bei dessen Auswahl wieder auf die Korrosionsgefährdung Rücksicht nehmen.
  • Die neue, den Erfindungsgegenstand bildende konstruktive Lösung vermeidet nicht nur diese Nachteile, sondern auch weitgehend das Ansetzen von Schmutz und Seifenresten. Gehäuse und Handrad aus Kunststoff haben glatte Außenformen. Das Handrad wird durch eingesetzte Stifte, eingelegten Ring, Sprengring o. dgl. an der axialen Verschiebung auf dem Gehäuse gehindert. Die Spindel liegt vollkommen überdeckt unter dem durch Gewinde mit ihr in Verbindung stehenden Handrad und ist durch Querkeil, Feder und Nut o. dgl. im Gehäuse so festgehalten, daß sie sich relativ zu ihm nicht drehen, sondern nur axial verschieben kann. Handrad und Spindel sind durch ein steilgängiges verhältnismäßig lockeres Gewinde (zweckmäßig Linksgewinde) miteinander verbunden, so daß bei Drehung des Handrades die Spindel axial verschoben wird und dabei den Wasserauslaß betätigt.
  • Diese Betätigung erfolgt erfindungsgemäß in der `'eise, daß eine im Gehäuse über dem Standrohr ausgespannte Membran aus Kunststoff, Leder, Gummi o. dgl. von der Spindel bei ihrem Abwärtsgang gegen die Öffnung des Stahlrohres gepreßt wird. Die Membran, die auch in der Mitte, also über dem Ventilsitz verdickt und/oder gewellt oder sonstwie profiliert sein kann, wird bei der Öffnung des Ventils, also bei der Aufwärtsbewegung der Spindel, durch den Wasserdruck selbst von ihrem Sitz auf dem Standrohr abgehoben. Um zu verhindern, daß beim Entleeren der Rohrleitung (Frostgefahr) die frei gespannte Membran durch das zurückströmende Wasser angesaugt und dadurch die Entleerung unterbunden wird, gibt man der ungespannten, im Ruhezustand befindlichen Membran einen kleinen Abstand von der Oberfläche des Standrohres. Die Membran hat gegenüber den üblichen Konstruktionen mit Stopfbüchse den Vorteil, daß bei aggressiven Medien nur das eigentliche Gehäuse mit Standrohr und Membran aus chemisch beständigem Werkstoff zu bestehen braucht. Aber auch eine Ausführung mit an sich bekanntem Ventilteller und Stopfbüchse zwischen Ventilteller und Spindelgewinde ist möglich und kann sich empfehlen, wenn z. B. kein geeigneter Membranwerkstoff vorliegt. In diesem Fall müssen auch Stopfbüchsträger und Spindel mit Teller dem durchfließenden Medium gegenüber beständig sein. Alle Einzelteile des Ventils können so gestaltet werden, daß sie preß- oder spritztechnisch leicht herzustellen sind. Insbesondere gilt dies für das Gehäuse, dessen Auslauf so geformt werden kann, daß sich der beim Pressen oder Spritzen eingelegte Kern bzw. Dorn nachträglich leicht herausziehen läßt. Die Achse dieses Dornes wird zu dem Zweck genau kreisbogenförmig ausgeführt, während sein Querschnitt sich nach außen allmählich etwas vergrößert.
  • Bei Eckventilen (Wandhähnen), bei denen der Auslauf etwa senkrecht zum Einlauf steht, kann man die Konstruktion und die Einzelteile des Erfindungsgegenstandes beibehalten, wenn nur der gebogene Auslauf entsprechend gekürzt oder anders geformt wird.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß zur Kennzeichnung des durchgehenden Mediums (Heiß- oder Kaltwasser, Chemikalien) einfach ein Farbring unter den Gehäusefuß gelegt werden kann, der zugleich als elastisches Glied zwischen Becken oder Wand und Ventil dient. Das Ventilgehäuse selbst hat vorteilhafterweise am Fuß einen Ansatz mit mehreckigem, meist viereckigem Querschnitt, der in eine entsprechende Vertiefung der Unterlage, z. B. des Waschbeckens, paßt und so das Ventil gegen Drehung auf der Unterlage sichert.
  • Abb. i und 2 zeigen je eine erfindungsgemäße Ausführung im Schnitt, Abb. 3 eine andere in Ansicht, Abb. 4 die Draufsicht auf den Gegenstand der Abb. i.
  • In Abb. i erkennt man das Gehäuse i mit Vierkantansatz 2, eingepreßtem Metallstandrohr 3 und gebogenem Auslaufstutzen 4. Das Standrohr kann aber auch aus demselben Werkstoff bestehen wie das Gehäuse und mit ihm in einem Stück gepreßt oder gespritzt sein. In das Gehäuse ist in geringem Abstand über dem Standrohr eine ebene, kreisscheibenförmige Membran 5 eingelegt und durch den eingeschraubten Haltering 6 festgespannt. Diese Membran kann auch beispielsweise in ihrem Profil eine Wellung aufweisen, wie sie gestrichelt eingetragen ist. Eine solche Maßnahme ist insbesondere dann nötig, wenn der Membranwerkstoff verhältnismäßig wenig elastisch ist.
  • Der Haltering 6 hat auf seiner Innenseite zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten 7. Über dem Haltering liegt das Handrad 8; es ist durch einen eingelegten Ring9, der mit mehreren Schräubchen io festgehalten wird, an einer axialen Verschiebung gehindert. Das Handrad 8 führt in seinem Innengewinde (Linksgewinde) die Stahl- oder Metallspindel i i, die sich nur axial verschieben läßt, da ein eingelegter Querstift 12 sie an der Drehung hindert. Unter dem Gehäuse liegt schließlich der Farbring 13, der, wenn er aus weichem Material hergestellt wird, gleichzeitig einen satten Sitz des Gehäuses auf der Unterlage gewährleistet.
  • Die Betätigung erfolgt dadurch, daß bei Rechtsdrehung des Handrades 8 die Spindel i i sich im Linksgewinde nach abwärts bewegt und dabei die Membran 5 auf das Standrohr 3 preßt und dieses verschließt. Im geöffneten Zustand dringt das Wasser oder sonstige Medium aus dem Standrohr aus, wölbt die Membran 5 nach oben, füllt den Raum unter ihr und tritt zum Auslaufstutzen 4 aus.
  • In Abb.2 ist ein anderes Beispiel des Ventils dargestellt, das fast die gleiche äußere Form aufweist wie das Ventil der Abb. i. Das Standrohr 3 ist diesmal mit dem Gehäuse i zusammen aus einem Stück hergestellt, ein Vierkant zum Halten auf dem Tisch fehlt, der Auslaufstutzen 4 ist etwas schlanker gehalten als bei Abb. i. Der Haltering 6 ist so ausgeführt, daß er zugleich die Grundbüchse 14 einer Stopfbüchse bildet. 15 ist die Stopfbüchsbrille, 16 ihre Packung. Das Handrad 8 ist durch einen eingelegten Sprengringg gegenAxialverschiebung auf dem Haltering 6 gesichert. Die Spindel I1 hat einen kürzen Längsschlitz 17, durch den ein in der Grundbüchse 14 sitzender Querstift 12 hindurchgreift und so die Drehung der Spindel verhindert. An ihrem Unterteil trägt die Spindel i i in an sich bekannter Weise einen beweglich eingelassenen Ventilteller 18, auf dem mit Mutter i9 die Dichtungsscheibe 20 festgehalten wird. Der Unterlag- und Farbring 13 umfaßt als Winkelring den Fuß des Gehäuses i.
  • Bei Schließen des Ventils durch Drehen des Handrades wird in diesem Ausführungsbeispiel der Ventilteller auf das Standrohr gepreßt, so daß dem Wasser der Austritt verwehrt wird. Bei C)ffnungsstellung sorgt die Stopfbüchse dafür, daß das Wasser nur durch den vorgesehenen Stutzen 4 austritt.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführung mit waagerechter Achse und senkrechtem Auslauf, also ein Eckventil, in Seitenansicht. Der Aufbau ist entsprechend wie bei den Beispielen der Abb. i oder 2, lediglich der Auslaufstutzen ist in seiner Form geändert.
  • In Abb. 4 ist schließlich das Ventil der Abb. i in Draufsicht dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslaßventil für Wasser oder Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (i) nebst Auslaufstutzen (4) und der die Ventilspindel (i i) betätigende Drehknopf (8) aus Kunststoff bestehen und im Formpreß- oder Spritzverfahren herstellbare Gestalt haben, wobei der freie Rand des pilzförmigen Drehknopfes bis etwa zum oberen Rand des Ventilgehäuses herabgezogen ist.
  2. 2. Auslaßventil nachAnspruch i, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse eingespannte Membran, die beim Schließen des Ventils durch die Spindel auf das Standrohr gepreßt wird.
  3. 3. Auslaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Auslauf versehen ist, dessen Seele genau kreisbogenförmig gekrümmt ist und dessen Querschnittfläche nach außen allmählich zunimmt, so daß der beim Pressen oder Spritzen des Gehäuses eingelegte Dorn durch Drehen um den Kreismittelpunkt herausgezogen werden kann.
  4. 4. Auslaßventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unter das Ventilgehäuse gelegten, die Temperatur oder die Art des durchfließenden Mediums kennzeichnenden Farbring.
DEP24318D 1948-12-10 1948-12-10 Auslassventil Expired DE805212C (de)

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DE (1) DE805212C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919744C (de) * 1953-07-19 1954-11-02 Herbert Goetz Ventil mit einem Verschlussstueck, das zum OEffnen durch einen Stoessel gengen den Zuflussdruck abgehoben wird
DE1002579B (de) * 1954-01-30 1957-02-14 Erich Herion Membranventil mit einer abgefederten Membran
DE959240C (de) * 1952-05-24 1957-02-28 Pleiger Maschf Paul Hahn mit Kunststoffkueken
DE1015289B (de) * 1954-05-04 1957-09-05 Gerard Beerts Auslaufventil
DE1087536B (de) * 1953-07-18 1960-08-18 Schmalbach Ag J A Befestigung eines Zerstaeuberventilgehaeuses aus verformbarem Kunststoff in dem Blechdeckel eines unter Innendruck stehenden Zerstaeubungsgutbehaelters
DE1115087B (de) * 1954-10-30 1961-10-12 Emil Zehnder Hahn mit konischem Kueken und Kunststoffhuelse zwischen Gehaeuse und Kueken
DE1162149B (de) * 1957-03-23 1964-01-30 Illinois Tool Works Einlassventil mit einem Gehaeuse aus weichelastischem Kunststoff und elastisch am Sitz gehaltenem Verschlussstueck
DE102006040716A1 (de) * 2006-08-30 2008-03-06 Honeywell Technologies Sarl Ecc Ventilgehäuse zum Teil aus Kunststoff und Ventil mit einem solchen Ventilgehäuse

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