DE805202C - Erbsenreinigungsmaschine - Google Patents

Erbsenreinigungsmaschine

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Publication number
DE805202C
DE805202C DEP26007D DEP0026007D DE805202C DE 805202 C DE805202 C DE 805202C DE P26007 D DEP26007 D DE P26007D DE P0026007 D DEP0026007 D DE P0026007D DE 805202 C DE805202 C DE 805202C
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DE
Germany
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fan
machine
chute
funnel
machine according
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Expired
Application number
DEP26007D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Brueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV BRUESER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
GUSTAV BRUESER MASCHINENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV BRUESER MASCHINENFABRIK filed Critical GUSTAV BRUESER MASCHINENFABRIK
Priority to DEP26007D priority Critical patent/DE805202C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805202C publication Critical patent/DE805202C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Description

  • Erbsenreinigungsmaschine Reinigungsmaschinen für Erbsen sind bekannt. Hierbei gelangen die aus einer Dreschmaschine anfallenden, mit Verunreinigungen durchsetzten Erbsenkörner mittels einer trichterförmigen Zuführung in einen Fallschacht. In diesem Fallschacht erfolgt das Entfernen eines Teiles der Verunreinigungen durch Luftsichtung, und zwar in der `'eise, daB der Fallschacht mittels eines Ventilators abgesogen wird. Die abgesogenen Verunreinigungen gelangen in einen trichterartigen Sammelbehälter und werden an der tiefsten Stelle desselben mittels einer Transportvorrichtung abgeführt. Das auf diese Weise vorgereinigte Gut gelangt von dem Fallschacht auf ein doppeltes, schräg liegendes Schüttelsieb. Das obere Sieb besitzt runde Löcher, durch welche die Erbsen auf das untere Sieb fallen, das ebenfalls eine Schräglage besitzt. Von hier aus werden sie einem Sammelbehälter zugeführt.
  • Es hat sich herausgestellt, daB derartige Reinigungsmaschinen nicht voll befriedigen, und zwar aus dein Grunde, da das die Maschine verlassende Gut immer noch so stark mit '\Terunreinigungen durchsetzt ist, daß eine Verarbeitung, d. h. eine Konservierung, in manchen Fällen nicht möglich ist. Das Gut muß daher entweder in zusätzlicher Arbeit nochmals aussortiert werden, oder aber man sieht von einer Konservierung im üblichen Sinne, d. h. in Konservendosen, ab und trocknet das Gut.
  • Der Erfindung, die sich auf Reinigungsmaschinen der vorbeschriebenen Art erstreckt, liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beheben und in der Reinigungsmaschine eine solche Reinigung zu bewirken, daß das aus der Maschine austretende Gut einwandfrei gereinigt ist und ohne zusätzliche Arbeiten in der bekannten Weise konserviert werden kann.
  • Die neue -Maschine zeigt in ihren wesentlichen Bestandteilen den bekannten Aufbau. Sie besitzt ebenfalls eine trichterartige Zuführung, einen Fallschacht, in dem das Gut einer Luftsichtung mittels eines Ventilators unterworfen ist, und ein schrägangeordnetes doppeltes Schüttelsieb.
  • Erfindungsgemäß erfolgt vor der Einführung des zu reinigenden Gutes in die Maschine, d. h. vor der Einführung des Gutes in den Zuführungstrichter, ein Abblasen des Gutes mittels eines Gebläses, und zwar in der Weise, daß das Gut, insbesondere von den leichteren Verunreinigungen befreit, in den Einführungstrichter gelangt. Das Gebläse, das z. B. mittels einer einfachen Drosselklappe regelbar ausgebildet ist, liegt vorzugsweise dicht oberhalb des Einführungstrichters und bildet mit der Maschine baulich eine Einheit. Für die Erzeugung der Druckluft des Gebläses dient der für Luftsichtung des Fallschachtes vorgesehene Ventilator, der in an sich bekannter Weise einen Teil der dem Gut noch anhaftenden Verunreinigungen bei seinem Durchgang durch den Fallschacht absaugt. Das Gebläse, das vor dem Trichter liegt, ist an der Druckseite dieses Ventilators angeschlossen. An der Ansaugseite des Ventilators kann ein einfacher Schieber angeordnet --erden, so daß eine Erhöhung des Luftdruckes in dem Gebläse unschwer möglich ist.
  • Durch das Abblasen des Gutes mittels des vor dem Einführungstrichter liegenden Gebläses wird eine erhebliche zusätzliche Reinigung des Gutes erzielt, und zwar bevor dasselbe in die eigentliche Reinigungsmaschine gelangt. Hierdurch wird weiterhin erzielt, daß das in diesem Zustand in die Maschine eintretende Gut durch die Luftsichtung in dem Fallschacht intensiver von den noch anhaftenden Verunreinigungen befreit wird, als dies bislang möglich war. Am Ende des Fallschachtes ist das Gut daher bereits sehr weitgehend von den ursprünglich vorhandenen Verunreinigungen befreit und gelangt in diesem Zustand auf das in an sich bekannter Weise schräg angeordnete doppelte Schüttelsiel. Hier erfolgt die letzte Reinigungsstufe, so daß die auf das untere Sieb gelangenden Körner praktisch keinerlei Verunreinigungen mehr besitzen. Sie --erden von hier aus, wie ebenfalls bekannt, einem Sammelbehälter zugeleitet.
  • Da in manchen Fällen die von einer Erbsendreschmaschine anfallenden grünen Erbsenkörner nicht nur mit kleinen Schotenteilen und Blättern des Erbsenstrohs verunreinigt sind, sondern gleichzeitig auch noch mit Unkraut, wie z. B. Distelköpfen, Hederichschoten usw., vermengt sind, ist die maschinelle Reinigung eines derartigen Gutes mit den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen praktisch überhaupt nicht möglich. Dies ergibt sich vor allem aus der Tatsache, daß das mit dem Gut vermischte Unkraut zum Teil die Größe und das Gewicht der Erbsenkörner besitzt, so daß diese nur schwer von dem Unkraut zu trennen sind. Um auch in derartigen Fällen eine praktisch einwandfreie Reinigung zu gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung nach dem Erfindungsgedanken zwischen dem Fallschacht und dem doppelten Schüttelsieb ein insbesondere schräg einstellbar ausgebildetes, angetriebenes endloses Band derart angeordnet, daß das Gut von dem Fallschacht zunächst auf das Band gelangt. Hier werden die gröberen und bislang noch nicht aus dem Gut entfernten Teile, wie Hederichschoten usw., in der Bewegungsrichtung des Bandes abgeleitet und gelangen z. B. in einen Sammelbehälter, während nunmehr die von diesen groben und schweren Verunreinigungen befreiten Erbsenkörner durch die schräge Anordnung des Bandes nach unten auf das doppelte Schüttelsieb gelangen. Dieses wirkt in der bekannten Weise, und die nunmehr einwandfrei gereinigten Erbsenkörner treten über das untere Sieb aus der Maschine aus.
  • In besonders ungünstigen Fällen, vor allein bei nassem Gut, besteht die Gefahr, daß die Verunreinigungen in einem gewissen Umfang klumpenartig zusammenkleben und mit den Erbsenkörnern von der Dreschmaschine der Reinigungsmaschine zugeführt werden. In diesem Falle würde auch die neuartige Ausbildung der Maschine noch nicht genügen, um diese klumpenartigen Verunreinigungen mit Sicherheit von den Erbsenkörnern zu trennen, sondern es bestände die Gefahr, daß die klumpenartigen Verunreinigungen in die Reinigungsmaschine gelangen, wo sie zu erheblichen Verschmutzungen, zum Verschmieren gewisser Teile und daher zu Betriebsstörungen Anlaß gäben. Um auch unter diesen schwierigen Verhältnissen eine Reinigung des Gutes zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß zwischen der Dreschmaschine und dem Gebläse, und zwar vorzugsweise dicht vor demselben, ein weiteres, insbesondere schräg einstellbares, angetriebenes endloses Band vorgesehen, dem das von der Dreschmaschine ausgedroschene unreine Gut zugeführt wird. Die gegebenenfalls hierunter befindlichen klumpenartigen Verunreinigungen werden entgegen der Neigung des Bandes in der Bewegungsrichtung desselben abgeleitet, während das leichtere Gut nach unten rutscht und von hier aus vor das Gebläse gelangt, durch welches alsdann die beschriebene Vorreinigung erfolgt, bevor das Gut in die eigentliche Reinigungsmaschine eintritt.
  • In der Zeichnung ist ein =\usführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken schematisch veranschaulicht, und zwar stellt sie einen Längsschnitt durch die Maschine dar.
  • Das aus einer Dreschmaschine anfallende unreine Gut, das vor allem zusätzlich mit Unkraut und klumpenartigen Verunreinigungen durchsetzt sein soll, wird, wie bekannt, durch einen Elevator oder von Hand auf ein schräg einstellbares, angetriebenes endloses Band r gefördert. Die besonders groben und schweren Verunreinigungen, wie vor allem die klumpenartigen Verunreinigungen, werden in der Bewegungsrichtung des Bandes r nach oben abgeleitet und fallen in einen Sammelbehälter, während die anderen Teile des Gutes auf dem Band r nach unten rollen und vor (las Gebläse b gelangen. Dieses Gebläse b ist an der Druckseite des Ventilators o angeschlossen und mittels einer Drosselklappe h regelbar. Durch dieses Gebläse b wird das von dem Förderband r gelangende Gut abgeblasen, und zwar derart. (Maß insbesondere die leichteren Verunreinigungen von dem Gut getrennt werden. In dem Saugrohr i des Ventilators ist ein zusätzlicher Schieber k eingebaut, so daß die für das Gebläse b jeweils erforderliche Saugluft einstellbar ist. Das Gebläse b bildet mit der Maschine baulich eine Einheit und liegt dicht oberhalb des bekannten Zuführungstrichters ei. Z«-eckmäßigerweise ist auch das endlose Band r mit der Maschine derart verbunden, daß es mit dieser ein einheitliches Ganzes bildet. Selbstverständlich kann auch eine getrennte und unabhängige Anordnung dieses endlosen Bandes in Frage kommen. Das vorgereinigte Gut gelangt durch den Trichter a in den Fallschacht c, hier erfolgt eine Luftsichtung des Gutes, da die Saugseite des Ventilators o über dem trichterförmigen Sammelbehälter s in an sich bekannter Weise mit dem Fallschacht c- verbunden ist. Die abgesaugten Verunreinigungen fallen in diesen Behälter s und werden an seinem tiefsten Punkt mittels einer bekannten Fördervorrichtung g, z. 13. einer Schnecke o. dgl., nach außen abgeleitet. Das aus dem Fallschacht austretende Gut gelangt auf ein unterhalb des Fallschachtes angeordnetes, ebenfalls schräg einstellbar ausgebildetes, angetriebenes endloses Band p. Die in dem Gut noch vorhandenen gröberen Verunreinigungen, wie Schotenteile, Holzteile u. dgl., werden in der Bewegungsrichtung des Bandes abgeführt und in einem Sammelbehälter aufgefangen. Die von diesen Verunreinigungen befreiten Erbsenkörner rollen infolge der schrägen Anordnung des Bandes p nach unten und gelangen von hier aus auf ein bekanntes, schräg angeordnetes doppeltes Schüttelsieb d, e. Das obere Sieb e besitzt in bekannter «"eise runde Löcher, und infolge der ihm erteilten Schüttelbewegungen werden die Erbsen nunmehr in ihrer letzten Reinigungsstufe von den noch anhaftenden Verunreinigungen, wie Schotenteile u. dgl., getrennt, fallen auf das untere Sieb d und treten durch die schräge Anordnung desselben alsdann aus der Maschine aus.
  • Ein Handrad f dient zum Regeln der Saugluft für die Luftsichtung innerhalb des Fallschachtes c. Weiterhin sind in dem Gehäuse der -Maschine Klappen I und rti angeordnet, um eine Reinigung der betreffenden \laschinenteile auf einfache Weise durchführen zti können. Es ist zweckmäßig, die Klappe ui bis zu einem gewissen Grad dauernd geöffnet zu halten. um eine einwandfreie Führung des Gutes innerhalb des Fallschachtes zu erreichen und ein Verstopfen desselben zu x ertneiden.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Ausbildung der neuen Maschine für die praktisch auftretenden ungünstigsten Verhältnisse, d. h. bei einem mit groben Verunreinigungen und Klumpen durchsetzten Gut. In den Fällen. in denen finit derartigen Verunreinigungen auf Grund der jeweils gegebenen Verhältnisse nicht zu rechnen ist, kann das obere Band r in Fortfall kommen und das untere Band p angeordnet sein. Ebenfalls ist es auch möglich. daß nur das obere Band r angeordnet ist. Für den Fall, (Maß gröbere Verunreinigungen überhaupt nicht anfallen. können selbstverständlich auch beide Bänder r und p in Fortfall kommen. U-esentlich ist jedoch in jedem Fall, daß das Gut vor dem Eintritt in die eigentliche Reinigungsmaschine durch das vor dem Trichter a angeordnete Gebläse. gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art, abgeblasen wird, wodurch bereits eine Vorreinigung erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Erhseureinigungsmascliine, bei der die aus einer Dreschmaschine anfallenden Erbsenkörner mit Verunreinigungen mittels einer trichterartigen Einführung einem Fallschacht mit Luftsichtung und einem doppelten Schüttelsieb zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dalß vor der Einführung des zu reinigenden Gutes in die Maschine, d.li. vor der Einführung des Gutes in den Einführungstrichter (a), ein Abblasen des Gutes mittels eines Gebläses (b) derart erfolgt, daß das Gut, insbesondere von leichteren Verunreinigungen befreit, in den Trichter (a) gelangt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (b), z. B. mittels einer Drosselklappe (h), regelbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (h) dicht oberhalb des Trichters (a) angeordnet ist und mit der Maschine baulich eine Einheit bildet. .1.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Druckluft des Gebläses (b) der für die Luftsichtung des Fallschachtes (c) vorgesehene Ventilator (o) dient.
  5. Maschine nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugrohr (-i) des Ventilators (o) ein Schieber (k) angeordnet ist, der eine Erhöhung des Luftdruckes in dem Gebläse (b) ermöglicht. h.
  6. Maschine nach den _'lnsprücheti i bis ;. dadurch gekennzeichnet, dali zwischen dein Fallschacht (c) und dem doppelten Schüttelsieb (d, e) ein insbesondere schräg einstellbares endloses Batid (p) derart angeordnet ist. daß das Gut von dem Fallschacht (c) zunächst auf das Band (p) gelangt und von dort aus vor allem die Erbsenkörner auf das Schüttelsieb (d, e) rutschen.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dreschmaschine und dem Gebläse (b), vorzugsweise dicht vor dem letzteren, ein insbesondere schräg einstellbares endloses Band (r) vorgesehen ist, dem das von der Dreschmaschine ausgedroschene, noch unreine Gut zugeführt wird.
DEP26007D 1948-12-22 1948-12-22 Erbsenreinigungsmaschine Expired DE805202C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708180A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Orenstein & Koppel Ag Vorrichtung zur wiederaufbereitung von recyclingstoffen, vorzugsweise bauschutt
WO2022053404A1 (de) 2020-09-14 2022-03-17 Saint-Gobain Glass France Verfahren zur herstellung einer verbundscheibe mit hologramm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708180A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Orenstein & Koppel Ag Vorrichtung zur wiederaufbereitung von recyclingstoffen, vorzugsweise bauschutt
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