DE803653C - Verfahren zur Herstellung von Adsorptionskohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Adsorptionskohle

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DE803653C
DE803653C DEB1579A DEB0001579A DE803653C DE 803653 C DE803653 C DE 803653C DE B1579 A DEB1579 A DE B1579A DE B0001579 A DEB0001579 A DE B0001579A DE 803653 C DE803653 C DE 803653C
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DE
Germany
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parts
benzene
weight
wood
starting material
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Expired
Application number
DEB1579A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grosskinsky
Dr Wilfried Lange
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Adsorptionskohle Es ist schon seit langem bekannt, daß gewöhnliche Holzkohle, insonderheit frisch ausgeglühte, adsorbierende Eigenschaften zeigt. Man hat hiervon bereits frühzeitig technischen Gebrauch gemacht, z. B. zur Entfuselting von Alkohol. Es ist ferner bekannt, daß diese Eigenschaften der Holzkohle durch Behandlung derselben mit vergasenden oder wasserentziehenden Mitteln bei erhöhter Temperatur noch gesteigert werden können. Bei diesem Verfahren muß jedoch ein gewisser, oft sehr weitgehender Substanzverlust in Kauf genommen werden, wenn man Adsorptions- oder Entfärbungskohlen der technisch gewünschten Wirksamkeit erhalten will. Die gewöhnliche Holzkohle ist an sich von verhältnismäßig geringer Wirksamkeit; ihr Aufnahmevermögen für Benzol übersteigt z. B. nicht den Wert von 5 bis 7 g Benzol je ioo g Kohle.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine Adsorptionskoble von erheblich höheren Aufnalnneverinögen erhalten kann, wenn man Holz, holzartige Stoffe, Cellulose oder Lignine vor der Verschwe-' lung einer oxydierenden Vorbehandlung unterwirft. So kann man beispielsweise aus mit Luft voroxydiertem Buchenholz durch einfaches Verschwelen eine Kohle herstellen, die bereits i i % ihres Eigengewichts an Benzol adsorbiert. Die weitere Behandlung mit Wasserdampf bei erhöhter Temperatur liefert Produkte, die erheblich mehr Benzol aufnehmen als solche, die auf direktem Wege aus Holz unter sonst gleichen Bedingungen, wie gleicher Grad des Abbrandes (Vergasung), gleiche Vergasungstemperatur usw., hergestellt werden.
  • Die Voroxvdation kann man nicht nur mit Luft durchführen, sondern man kann dem Luftstrom auch nitrose Gase zumischen; auch eine Behandlung mit flüssigen Oxydationsmitteln, gegebenenfalls bei Zimmertemperatur, führt zum Ziele. In Salpetersäure der Dichte 1,2 einige Tage bei Zimmertemperatur stehengelassenes Holz oder Lignin ergibt eine ausgezeichnete Ausgangssubstanz für die Gewinnung von Adsorptionskohle.
  • Die anoxydierten Materialien können sämtlichen bekannten Prozessen zur Oberflächenvergrößerung unterworfen werden. Man kann also mit Wasserdampf, Kohlendioxyd usw. abbrennen, mit Zinkchloridlösung o. dgl. tränken, abschwelen und auslaugen oder auch mit Flußsäure behandeln usw., stets fallen Produkte von höherem Adsorptionsvermögen an, als es der Fall ist, wenn nicht anoxydiertes Material verarbeitet wird.
  • Die Oxydation mit Luft oder sonstigen oxydierenden Gasen wird zweckmäßig in einer irehtrommel ausgeführt. Die Temperatur wird unter langsamem Hindurchleiten des Oxydationsgases allmählich auf etwa 200° gebracht und ungefähr 24 Stunden auf dieser Höhe gehalten. Fichtenholz verliert dabei etwa 50% an Gewicht, Buchenholz unter gleichen Bedingungen 57%. Die gewonnenen Produkte sind von bräunlichschwarzem Aussehen und lösen sich praktisch quantitativ in Alkalilauge oder Sodalösung. Lignin verliert unter den gleichen Bedingungen ungefähr 45% an Gewicht, Stroh 60%. In allen Fällen werden die Materialien praktisch quantitativ alkali- bzw. sodalöslich.
  • Nach dem Verschwelen sind äußerlich keine großen Unterschiede gegenüber gewöhnlicher Holzkohle festzustellen. Schüttgewicht, spez. Gewicht und Aussehen weichen in beiden Fällen nur unwesentlich voneinander ab. Auch das Aussehen läßt Unterschiede in der Porosität nicht erkennen.
  • Die oxydative Vorbehandlung kann auch bei Lagerung des Ausgangsstoffes in vergleichsweise dünner Schicht im Heizofen vorgenommen werden, allerdings ist eine Selbstentzündung infolge lokaler Überhitzung eher möglich als bei bewegtem Gut. Die Gefahr der Zündung kann dadurch gemindert werden, daß der Anteil des Sauerstoffs im Gasstrom klein gehalten wird. Dies ist zu erreichen durch Zusatz von Inertgas oder durch langsames Hindurchleiten von gewöhnlicher Luft. Der Sauerstoff wird verbraucht und durch langsame Zugabe von Frischluft auf entsprechend geringer Konzentration gehalten. Beim Arbeiten mit nitrosen Gasen ist ebenfalls auf genügende Verdünnung zti achten, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden. Das gleiche gilt für die Anoxydation in flüssiger Phase, beispielsweise in Salpetersäure (Dichte zweckmäßig nicht über 1,2).
  • Die auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltenen Produkte bestehen in der Hauptsache aus aromatischen Oxyverbindungen; Carbonsäuren sind praktisch kaum vorhanden. Beim Verschwelen erhält man zuerst vorwiegend Wasser neben wenig Kohlensäure und Kohlenoxyd. Erst gegen Ende des Prozesses, also bei Annäherung an die Höchsttemperatur, steigern sich die letztgenannten Anteile.
  • Die anschließende Behandlung der Oxydationsprodukte mit vergasenden Mitteln (Wasserdampf, Kohlendioxyd usw.) erfolgt zweckmäßig zwischen 80o und iooo°. Dieser Prozeß kann in normalen Schachtöfen oder aber auch im Drehrohr vorgenommen werden, ohne daß Besonderheiten zu beachten wären.
  • Als Ausgangsmaterial läßt sich nicht nur Holz in Block- oder Scheitfortn verwenden, sondern man kann auch Holzabfälle, wie Sägemehl, Hobelspäne, Äste, ferner auch holzähnliche Stoffe, wie Stroh, Kartoffelkraut, Laub, endlich auch Lignine oder Cellulosearten benutzen. `Wird ein stückiges Endprodukt verlangt, so kann man das feinkörnige oder -faserige Ausgangsmaterial nach der Voroxydation bzw. vor dem Entgasen brikettieren, gegebenenfalls unter Verwendung der bei der Entgasung-anfallenden teerigen Substanzen oder auch eines anderen -organischen oder anorganischen - Bindemittels, je nach dem Verwendungszweck. Beispiel i iooo Gewichtsteile Fichtenliolzsägemehl mit 451 Teilen Kohlenstoff werden in einer Drehtrommel unter langsamem Hindurchleiten von Luft nach allmählicher Aufheizung 24 Stunden auf 200° gehalten. Es hinterbleiben 50o Teile einer braunschwarzen Masse, die bei 60o° verschwelt wird. Man erhält 233 Teile Kohle mit 211 Teilen Kohlenstoff. Dieses Produkt adsorbiert 10,5% seines Eigengewichts an Benzol, d. h. mit iooo Teilen des Ausgangsmaterials kann man im Endeffekt etwa 24,5 Gewichtsteile Benzol adsorbieren.
  • Zum Vergleich wird dieselbe Menge Fichtenholzsägemehl direkt bei 60o° verschwelt. Es entstehen 253 Teile Kohle (C-Gehalt 226 Teile). Dieses Produkt adsorbiert 6,5% seines Eigengewichts an Benzol, d. h. in diesem Falle kann man mit iooo Teilen Ausgangsmaterial nur etwa 16,5 Teile Benzol adsorbieren. Zur Adsorption von 24,5 Teilen Benzol hätte man jetzt 1488 Teile Sägemehl nötig, also rund die anderthalbfache Menge des beim Arbeiten nach dem vorhergehenden Absatz benutzten Materials.
  • Man geht ferner von je iooo Teilen Ausgangsmaterial aus und behandelt diese wie in den beiden vorstehenden Absätzen beschrieben, nur daß man jetzt die erhaltenen Schwelprodukte, 233 bzw. 253 Teile, mit Wasserdampf vergast, bis das Gewicht des Produktes auf 60% des ursprünglichen Gewichtes zurückgegangen ist. Man erhält also rund 14o bzw. i50 Teile Endprodukt, von denen das erstere 32% seines Gewichts, cris letztere 24% an
    Benzol aufnehmen, d. 1i. man kann im ersteren Fall
    mit ioooTeilen _\tisgiiiigsniaterial 44,8, im letzteren
    dagegen nur 36 Teile Benzol a(lsorbieren.
    13eispiel2
    iooo Teile Buchenholzsägeniehl Werden nach
    Beispiel i voroxydiert. Man erhält 48o Teile vor-
    oxv(liertes Produkt. Dieses liefert bei der Ver-
    schwelung 23o Teile Kohle, die nach der vergasen-
    den Behandlung finit Wasserdampf 138 Teile End-
    produkt hinterlassen, (las 38"/o :eines Ge\@ ichts
    Benzol zu adsorbieren vermag. -fit iooo Teilen
    Ausgangsmaterial kann inan also rund 52.4 Teile
    Benzol adsorbieren.
    iooo weitere Teile des Ausgangsmater ials xVCrden
    ohne Voroxydation direkt verschwelt und liefern
    hierbei 240 Teile Kohle, die anschließend wie oben
    mit \Vasserdampf behandelt t\-ird. Es verbleiben
    144 Teile Endprodukt, (las 2(i"!0 seines Gewichts
    Benzol a(lsorbiert. Mit iooo Teilen Ausgangsmate-
    rial lassen sich also jetzt nur 3;..14 Teile Benzol
    adsorbieren.
    iooo Teile desselben Ausgangsmaterials \\-erden
    voroxydiert und anschließend verschwelt. Die erhal-
    tene Kohle, 230 Teile, adsorbiert 140:'"o ihres Ge-
    wichts an Benzol; man braucht daher iooo Teile
    Ausgangsmaterial zur Adsorption Von 32,2 Teilen
    Benzol.
    Endlich werden i ooo Teile Ausgangsmaterial
    direkt Verschwelt. Die erhaltelw Holzkohle, 2:1o
    Teile, nimmt nur 7 ('/o ihres Gewichts an Benzol auf,
    so daß man mit iooo Teilen AtisgangsmateriaY in
    der Endwirkung nur 16.8 Teile Benzol adsorhieren
    kann.
    Beispie13
    50o Teile Fichtenholz werden wie nach dem Bei-
    spiel i mit Luft yoroxV(liert. Man erhält 252 Teile
    Oxydationsprodukt. Dieses Wird finit Zinkclilorid-
    lösung getränkt. getrocknet. 1>e1 700y verschwelt
    und anschließend finit Wasser ausgelaugt. Es ent-
    stehen 16o Teile Endprodukt, das 36% seine
    Eigengewichts an lleiizol adsorhiert. iooo Teilc
    Ausgangsmaterial reichen also hin zur Adsorption
    Voll 115,2 Teilen BCnzC>1.
    Wiederholt inan den \-ersuch unter Weglassung
    der Voroxydation, so ei-liiilt man nach Behandlung
    finit ZnCI.,. Verschwelung und Auswaschung 17o
    Teile Endprodukt, also etwas mehr als vorstehend
    angegeben, doch adsorbiert dies Produkt nur 28%
    seines Gewichts an Benzol, so (laß inan finit looo
    Teilen Ausgangsmaterial nur 95,2 Teile Benzol
    adsorbieren kann.
    licisl) ic14
    iooo "Feile Vichtenholz \%-erden in der Drehtrom-
    mel nach allin<ihlichein \tiflleizen 24 Stunden auf
    einer Temperatur von Zoo= gehalten. Während der
    Oxydation \Vird ein @crdüiinter Luftstrom. dem
    nian o.50/0 NO., zusetzt, hindurchgeleitet. !'s hintcr-
    1>leil>en 4 i o Teile cioe: l>rauusclw-arzen @):;- dations_
    produktes, das nach dem Vei-sch@-,-elen 2-9 Teile
    Kohle liefert. Diese a(Isorbiert 13% ihres Eigen-
    gewichts an Benzol. so (laß man zur Adsorption
    von 27 Teilen Benzol iooo Teile Ausgangsmaterial
    herthtigt.
    1>eis1) 1 e15
    tooo Teile Fichtenholz werden 2_1 Stunden in
    Salpetersäure der Dichte 1,2 bei Zimmertcinperatur
    stehengelassen, hierauf von der Flüssigkeit abge-
    trennt, ausgewaschen und getrocknet. Man erhält
    7o5 Teile Oxydationsprodukt, das bei 60o° ver-
    schv; eit wir(( und i 9o Teile Kohle liefert. Diese
    adsorbiert 9% ihres Eigengewichts an Benzol, so
    daß also iooo Teile Ausgangsmaterial 17,1 Teilen
    adsorbierten Benzols entsprechen.
    Verfährt man \Vie olicn, (loch behandelt man (las
    Sclnyelpro(lukt außerdem noch mit Wasserdampf
    bei Soo-. so daß t 2o Teile Endprodukt -, erbleiben.
    so a(lsorbiert dieses 30"-o seines Gewicl ts aii Heil-
    zol, so daß in diesem Falle iooo Teile 1\'olinlaterial
    3h Teilen adsorbierten Benzols entsprechen.
    Ileispiel 6
    iooo Teile Buchenholz werden nach Beispiel 5 voroxydiert. Man erli<ilt 77o Teile Oxydationsprodukt. Dieses wird nach Beispiel 5 verschwelt und mit Wasserdampf bis auf 13o Teile Endprodukt vergast. Das Endprodukt adsorbiert 39)/o seines Gewichts an Benzol. iooo Teile Ausgangsmaterial entsprechen daher 50,7 Teilen adsorbierten Benzols. Beispie17 iooo Gewichtsteile Buchenholzspäne werden nach 1ieispiel i voroxydiert. -llan erhält 84o Teile Oxydationsprodukt. Dieses liefert bei der Verschwelung 23o Teile Kohle, die anschließend bei 8ooy niit C0_, bis auf 1i5 Teile Rückstand vergast wird. Das Endprodukt adsorbiert 310110 seines Eigengewichts an Benzol, so daß iooo Teile Ausgangsmaterial 35.65 Teilen adsorbierten Benzols entsprechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Verfahren zur Herstellung von Adsorptionskohle, dadurch gekennzeichnet, daß nlan Holz, holzartige Stoffe oder Lignine, gegebenenfalls nach vorheriger Zerkleinerung, einer oxydativen Vorbehandlung unterwirft und anschließend das voroxvdierte Produkt verschNvelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man (las versch,xelte Produkt finit vergasenden und/oder wasserentziehenden Mitteln behandelt.
  3. 3. Verfahren nach -Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das feinkörnige oder feinfaserige Ausgangsmaterial nach der Vor-(@xV(lati(@n (xlcr %-()1- dein @erscliwclcn lirikctticrt.
DEB1579A 1950-01-17 1950-01-17 Verfahren zur Herstellung von Adsorptionskohle Expired DE803653C (de)

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DE (1) DE803653C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134059B (de) * 1957-08-19 1962-08-02 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Aktivierung kohlenstoffhaltiger Materialien in der Wirbelschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134059B (de) * 1957-08-19 1962-08-02 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Aktivierung kohlenstoffhaltiger Materialien in der Wirbelschicht

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