DE8034170U1 - Tuer fuer hochschraenke - Google Patents

Tuer fuer hochschraenke

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DE8034170U1
DE8034170U1 DE19808034170 DE8034170U DE8034170U1 DE 8034170 U1 DE8034170 U1 DE 8034170U1 DE 19808034170 DE19808034170 DE 19808034170 DE 8034170 U DE8034170 U DE 8034170U DE 8034170 U1 DE8034170 U1 DE 8034170U1
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DE19808034170
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FRIEDRICH STUEKER MOEBELFABRIK 4900 HERFORD DE
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FRIEDRICH STUEKER MOEBELFABRIK 4900 HERFORD DE
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

.' ·' ' ' .''.'I:: Elea-Brändetröm-Straßei+S
..ι. iit c tct iiii .· . . D-4800 Bielefeld 1
Dip.,lng. Bodo THIELKING Teieton! ^ eQ^ + 63313
Dipl.-Ing. OttO ELBERTZHAGEN Telex: 932059 anwlt d
, ·· Postscheokkonto: Han 309193-302
Anwalteaktenzelohen: 1989 Datum! 10.12.1980
Anmelder: Firma Friedrich Stüker
Möbelfabrik
Engerstr. 11-15
4-900 Herford
Bezeichnung: Tür für Hochschränke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tür für Hochschränke bestehend aus einer Türplatte und beidseitig daran angesetzten, vertikalen Rahmenelementen, an denen Scharnierelemente befestigt sind.
Bei bekannten Hochschranktüren dieser Art handelt es sich bei den Rahmenelementen in der Regel um imitierte Füllungsrahmen, an denen die Scharnierelemente entsprechend der Anordnung an einer Füllungstür angebracht sind. Meist sind die Scharnierelemente so ausgebildet, daß beim Aufschwenken des jeweiligen Türflügels sich dieser sich so von der Drehachse wegbeweqt, daß die zu den Scharnierelementen hin liegenden Kanten der Rahmenelemente
aider Tür nicht mit dem Möbelkorpus kollidieren. Da die Rahmenele- | mente bekannter Hochtürschränke in der Regel rechteckige Quer- I schnitte haben, ist trotz der Relativbewegung der Tür zum Möbelkorpus hin beim Öffnen die Rahmendicke und damit auch die Dicke der Tür eingeschränkt, denn es muß auch vermieden werden, daß beim Öffnen die Tür an in gleicher Flucht liegende Nachbartüren des Hochschrankes anstößt.
Schon von daher kann oft der Wunsch nicht realisiert werden,
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Türen von Hochschränken zumindest von der Optik her besonders dick auszuführen. Eine wenigstens optisch dicke Tür vermittelt den Eindruck besonderer Qualität und erlaubt auch besondere ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten an der Schrankfront in Tiefenrichtung, wodurch eine besonders erhabene Profilierung zwischen den einzelnen Türen möglich wird. Da man wegen des Gewichtes der Türen die Türplatten selbst nicht übermäßig dick machen kann, steht für eine Tiefenprofilierung der Fronten von Hochschränken nur die Gestaltung der Rahmenelemente zur Verfüqung. Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tür für Hochschränke der eingangs genannten Art die Rahmenelemente so zu gestalten, daß sie der gesamten Tür eine erhebliche Tiefe vermitteln, ohne daß Kollisionen mit dem Schrankkorpus einerseits I
oder mit benachbarten Türen andererseits beim Öffnen auftreten. |
Diese Aufgabe wird bei einer Tür für Hochschränke der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rahmenelemente im wesentlichen die Querschnittsform eines Viertelstabes haben, dessen radiale Seitenflächen breiter sind, als die Türplatte zumindest im Bereich ihrer seitlichen Schmalseiten dick ist, wobei die Türplatte mit ihren Schmalseiten jeweils an oder nahe an der zur gerundeten Seite hin liegenden Außenkante an der einender radialen Seitenflächen der spiegelbildlich zueinander angeordneten Rahmenelemente angesetzt ist und an der anderen radialen Seitenfläche des Viertelstabes des einen der Rahmenelemente die jeweiligen Scharnierelemente befestigt sind.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Tür liegt darin, daß die Breite der radialen Seitenflächen des die Rahmenelemente | bildenden Viertelstabes, welche die Tiefe der gesamten Tür bestimmt, erheblich größer als die Dicke der Türplatte gemacht werden kann, wobeidie äußere, gerundete Seite des Viertelstabes insbesondere bei mehreren, nebeneinander an einem Möbelkorpus angeschlagenen Tür ein Anecken der Türen untereinander sowie am
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Möbelkorpus vermeidet. Durch die mit technischen Mitteln erreichte große optische Tiefe oder Dicke der Tür vermittelt der gesamten Schrankfront einen besonders massiven Eindruck. Die lediglich in Vertikalrichtung an den beiden Schmalseiten der Türplatten angeordneten Rahmenelemente verleihen der Tür und dem gesamten Hochschrank den Charakter von besonders ausgeprägten Lisenen. Dies wird noch dadurch betont, daß die beiden jeweils benachbart liegenden Rahmenelemente zweier verschiedener Türen aufgrund ihrer gerundeten Außenseiten zwischen sich eine etwa V-förmige Vertiefung einschließen, die die Tiefe der optisch verdickten Tür haben kann. Des weiteren ermöglichen die als Viertel-ν stäbe ausgebildeten Rahmenelemente eine besonders einfache Anbringung der Scharnierelemente. Hierzu steht nämlich die dem Türblatt jeweils abgewandte radiale Seitenfläche des Viertelstabes voll zur Verfügung, und es können die üblichen Topfbänder Verwendung finden, die leicht von der genannten radialen Seitenfläche her in den Viertelstab eingesenkt werden können. Diese Scharniere bieten weiter den Vorteil, daß beim Öffnen die Tür vom Möbelkorpus leicht abgehoben wird, was in Ergänzung zu den gerundeten Außenseiten des Viertelstabes Kollisionen mit dem Möbelkorpus und mit Nachbartüren verhindert.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Ρ Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht einer
Hochschranktür nach der Neuerung und
» Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht
■* mehrerer der neuerungsgemäßen Hochschrank
türen gemäß Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 eine Seitenwand 1 eines Möbelkorpus, der im einzelnen nicht näher dargestellt ist. Über mehrere Scharnier-
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ί| · bänder 2, von denen Fig. 1 lediglich das obere zeigt, ist eine
% Flügeltür 3 schwenkbar an der Korpusseitenwand 1 angelenkt. Der
\ Schwenkwinkel zwischen der Geschlossenstellung der Tür 3 und
ihrer Offenstellung beträgt vorzugsweise 90 . Das Scharnierband
;. 2 ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß es beim öffnen die
I Flügeltür 3 leicht von der vorderen Schmalseite der Korpusseiten-
S . wand 1 abhebt. Überdies kann auch noch - wie in Fig. 1 aller-
\ dings nicht dargestellt ist - die Tür beim Öffnen durch das
? Scharnier in Breitenrichtung verschoben werden, falls dies er-
I forderlich ist, um Kollisionen mit Nachbartüren zu vermeiden.
jf Vornehmlich ist der Einsatz einer solchen Tür 3, wie sie in den
ί Zeichnungen dargestellt ist, für Hochschränke bestimmt, dabei
,. läuft entweder vorzugsweise die Tür über die gesamte Schrankhöhe
I oder ist lediglich in zwei separat schwenkbare Flügel unterteilt,
f wobei sich der Aufbau dieser beiden Flügelnnicht unterscheidet.
J Im einzelnen besteht eine solche Flügeltür 3 aus einer Türplatte
f 4 und beidseitig daran in Vertikalrichtung angesetzten Rahmenele-
t. menten 5. In bevorzugter Ausführung ist die Türplatte k plan-
' parallel, sie kann dann aus furnierter Spanplatte bestehen. Die
": Rahmenelemente 5 hingegen sind bevorzugt aus Vollholz gefertigt,
ι in anderer Ausführung können sie auch aus ummantelten Spankernen
bestehen, die sogleich ohne Zerspanung in der nachstehend noch beschriebenen Querschnittsform ausgebildet sein können.
: Die Rahmenelemente 5 haben nämlich die Querschnittsgestalt eines
Viertel Stabes 6. Dadurch besitzen sie eine parallel zur Türplatte 4 liegende, erste radiale Seitenfläche 7 und eine dazu im rechten Winkel stehende weitere Seitenfläche 8, die - wie Fig. 1 erkennen läßt - beide zur Innenseite der Tür 3 hin liegen. Weiter hat der die Rahmenelemente 5 bildende Viertelstab 6 eine gerundete Außen-
\ seite 11, die sich von den beidseitigen Außenkanten der Tür 3 zur Türplatte 4 hin jeweils erstreckt. Zwei der viertelstabförmigen Rahmenelemente 5 sind somit beidseits an denSchmalseiten der Türplatte 4 in Vertikalrichtung angesetzt und spiegelbildlich zu-
3 einander angeordnet. Vorzugsweise schließen die gerundeten Außen-
1(1111(1 (Il HlI
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seiten 11 der Rahmenelemente 5 in Tangentialrichtung flächenbündiq an die Außenseite der Türplatte 4 an. Dadurch ist die Außenseite 4 zumindest optisch weitestmöglich von der Innenseite bzw. dem Schrankinnern abgerückt, wodurch sie eine besondere Tiefenwirkung erhält und eine erhebliche Dicke vortäuscht. Denn die Türplatte 4 ist im Vergleich zur Breite der der Türplatte benachbart liegenden radialen Seitenfläche 8 erheblich dünner. Die Türplatte 4 kann aber auch noch nach außen erhabene Profilierungen besitzen, die über den flächenbündigen Anschluß an die gerundete Außenseite 11 jedes der Rahmenelemente 5 noch vorstehen.
Für die Befestigung an der Tür.platte 4 besitzt jedes der Rahmenelemente 5 an der senkrecht zur Türplatte 4 stehenden radialen Seitenfläche 8 einen in Tangentialrichtung zur gerundeten Außenseite 11 vorstehenden Steg 9, der zweckmäßig über die gesamte Höhe der Tür 3 läuft. Der Steg 9 besitzt beim Ausführungsbeispiel an seiner an die Türplatte 4 angrenzenden Stoßfläche eine Breite, die der der Türplatte 4 entspricht. Dadurch läßt sich nicht nur außenseitig sondern auch auf der Innenseite die Türplatte 4 flächenbündig an den Steg 9 der Rahmenelemente 5 anschließen .
Um eine besonders gute Verbindung zwischen der Türplatte 4 und den Rahmenelementen 5 zu erhalten, sind im Bereich der Stege 9 die Rahmenelemente einerseits und das Türblatt 4 an seinen außenliegenden Schmalseiten genutet. In die sich ergänzenden Hohlräume der fluchtend zueinander liegenden Nuten der Rahmenelemente 5 und der Türplatte 4, die einen rechteckigen Querschnitt vorzugsweise haben, sind Federn 10 eingesetzt, die mit den angrenzenden Elementen fest verleimt sind.
In Fig. 2 erkennt man mehrere der Türen 3 mit den seitlichen Rahmenelementen 5 und der dazwischenliegenden Türplatte 4, wie eine von diesen Türen 3 schon anhand von Fig. 1 beschrieben wurde. Fig. 2 veranschaulicht, daß man mehrere solcher Türen 3 problemlos nebeneinander anordnen kann, weil 'beim Öffnen der
» · * ■
ID· I
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flügeiförmigen Türen 3 die äußere Rundung 11 der Rahmenelemente 5 ein Anecken an den Nachbartüren verhindern hilft. Andererseits steht wegen der viertelstabförmigen Querschnittsgestalt der Rahmenelemente 5 auf der Innenseite der Tür 3, die Fig. 1 wiedergibt, im Bereich der zum Türblatt 4· parallelen Radialseitenflächen 7 der Viertelstäbe 6 noch genügend Fleisch zur Anbringung der türseitigen Elemente der Scharnierbandelemente 2 zur Verfugung.
Überdies erkennt man in Fig. 2 noch die lisenenartige Wirkung, die von den viertelstabförmigen Rahmenelementen 5 der Türen 3 ausgeht. Verstärkt wird diese Wirkung ebenfalls noch durch die im wesentlichen V-förmige Vertiefung, die sich aufgrund der gerundeten Außenseiten 11 zwischen den Rahmenelementen 5 zweier benachbart liegender Türen 3 ergibt.

Claims (3)

Patentanwälte ,!λ.:!. ' .:..:„ ·..'·..· Dipi.-ing. Bodo THIELKING " Te|e(om CQsa,3 β062ι + Dipi.-ing. Otto ELBERTZHAGEN Teie* ι 932059 Postscheckkonten Hart 309193-302 Anwaltaaktenzeloheni 1989 Datum! 10.12.1980 Schutzansprüche:
1. Tür für Hochschränke bestehend aus einer Türplatte und beidseitig daran angesetzten, vertikalen Rahmenelementen, an denen Scharnierelemente befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (5) im wesentlichen die Querschnittsform eines Viertelstabes (6) haben, dessen radiale Seitenflächen (7, 8) breiter sind, als die Türplatte (4·) zumindest im Bereich ihrer seitlichen Schmalseiten dick ist, wobei die Türplatte (4·) mit ihren Schmalseiten jeweils an oder nahe an der zur gerundeten Seite (11) hin liegenden Außenkante an der einen der radialen Seitenflächen (8) der spiegelbildlich zueinander angeordneten Rahmenelemente (5) angesetzt ist und an der anderen radialen Seitenfläche (7) des Viertelstabes (6) des einen der Rahmenelemente (5) die jeweiligen Scharnierelemente (2) befestigt sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Türplatte (4-) und die gerundeten Seiten (11) der Rahmenelemente (5) bündig ineinander übergehen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Außenkante zur gerundeten Seite (11) hin die einen radialen Seitenflächen (8) der Rahmenelemente (5) tangential vorstehende, über ihre ganze Länge reichende Stege (9) haben, deren Breite gleich oder etwa gleich der der Schmalseiten der Türplatte (4) ist und an denen die Türplatte (4) angesetzt ist.
. _ 2 - 10.12.1980
^' ^* Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türplatte (4·) und die Rahmenelemente (5) über verdeckt eingenutete Federn (10) verbunden sind.
.5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (5) aus Vollholz und die Türplatte (4) aus furnierter Spanplatte bestehen.
DE19808034170 1980-12-22 1980-12-22 Tuer fuer hochschraenke Expired DE8034170U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019564A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Siemens Ag Tuer fuer einen schaltschrank mit einem an der innenseite angebrachten rahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4019564A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Siemens Ag Tuer fuer einen schaltschrank mit einem an der innenseite angebrachten rahmen

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