DE6933528U - Briefeinwurf - Google Patents
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- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
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Landscapes
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Description
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6. | Juli | 1969 | I |
G | 1786 | - real |
Franz Hettich K.G., Alpirsbach
Briefeinwurf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefeinwurf mit einer Klappe, die um eine etwa in Richtung ihrer Längskanten verlaufende
Achse klappbar an einem Rahmen gehalten ist, der an Briefkästen, den Rändern von z.B. in Türen vorgesehenen
Einwurfschlitzen od.dgl. befestigbar ist.
Es sind Briefeinwürfe dieser Art bekannt, die jeweils einen
festen und unveränderlichen Rahmen besitzen, so daß sie den Abmessungen des Rahmens entsprechend nur für eine zugeordnete
Größe eines EinwurfSchlitzes an Türen, Briefkästen,
z.B. Hausbriefkästen od.dgl. geeignet sind. Für verschiedene Abmessungen von Einwurfschlitzen, die durch derartige
Briefeinwürfe abgedeckt werden sollen, sind daher auch jeweils
verschieden große Briefeinwürfe erforderlich. Der Her-
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stellungs- und Lageraufwand dieser bekannten Anordnungen
ist daher erheblich. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Briefeinwurf der eingangs genannten Art zu
schaffen, der mit wenig Aufwand herstellbar und montierbar ist und dessen Rahmen in den Abmessungen variiert und
an verschiedene Abmessungen von Einwurfschlitzen ohne
großen Aufwand angepaßt werden kann, wobei auch die Anzahl der jeweiligen Fertigungsteile auf ein Mindestmaß reduziert
wird.
Der oben angegebene Zweck wird bei einem Briefeinwurf der
hier in Rede stehenden Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmen aus durch Ineinanderstecken miteinander
verbindbaren Längs- und Querpartien besteht und von der auf den Längs- und Querpartien aufliegenden Klappe überdeckt
wird, deren Größe hinsichtlich der Flächenausdehnung mindestens derjenigen des Rahmens entspricht. Die ineinandersteckbaren
Längs- und Querpartien können z.B. lösbar miteinander verbunden sein. Hierbei erstrecken sich zweckmäßig die Längspartien
des Rahmens jeweils zwischen den Querpartien und stoßen mit ihren endseitigen Stirnflächen auf zugeordneten
Flächen der c4uerpartien auf, die an den einander zugewandten
Seitenflächen der Querpartien vorgesehen sind. Die Längs- und Querpartien des -Rahmens sind vorteilhaft
jeweils aus Leisten gebildet. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querleisten auf ihren
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einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einer, mit
den Querleisten z.B. einstückigen iübelartigen Zapfen besitzen,
der in eine zugeordnete Aufnahme am zugeordneten Ende einer Längsleiste eingreift, die sich in Längsrichtung der
Längsleiste erstreckt. Vorteilhaft besitzen die dübelartigen Zapfen jeder Querleiste in der zur Klappachse der Klappe
rechtwinkligen Etoene gesehen einen etwa rhombischen oder
trapezförmigen Querschnitt, wobei die kleinere Basisfläche
des Trapezes etwa in derEbane verläuft, die die der Klappe
abgewandte und als Anlagefläche an Briefkästen od.dgl. dienende Fläche des -Rahmens enthält. Die Aufnahmen in den
Rahmenlängsseiten sind hierbei als dem Querschnitt der
Profixzapfen entsprechende und die Zapfen aufnehmende Frofilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten ausgebildet.
Der Briefeinwurf gemäß der Erfindung beseitigt die Nachteile bekannter Briefeinwürfe auf einfache Weise. Der aus
den einzelnen Leisten zusammensteckbare Rahmen ermöglicht eine Herstellung in größeren Serien und eine Standardisierung
auf wenige idnzeltypen mit verschiedenen Abmessungen.
Weitere Größen lassen sich ohne besonderen Aufwand etwa baukastenartig herstellen, was durch die zusammensteckbare
Ausbildung von Rahmen und Klappe erreicht ist. Der Fertigungs- und Lageraufwand ist durch die Verringerung der
Anzahl der jeweiligen Fertigungsteile wesentlich gesenkt.
Das Zusammenstecken des Briefeinwurfes erfordert keinerlei
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Fachkenntnisse und ist ohne große·. Umstände je nach Wahl
auch erst am Einsatzort durchführbar, womit wegen des geringen Raumbedarfs der einzelnen Bestandteile des Briefeinwurfs
auch eine Senkung der Lager- und Transportkosten verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen an einer Wand befestigten Briefeinwurf gemäß
der Erfindung in einer Vorderansicht bei hochgeklappter Klappe,
Fig. 2 den Briefeinwurf nach Fig. 1 in einer Vorderansicht in einer sogenannten explodierten Darstellung,
Fig. 3 Einzelheiten einer weiteren Aujführungsform eines
Briefeinwurfes gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 4 den Briefeinwurf nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 Einzelheiten des Briefeinwurfs nach Fig. 1 und 2
in einer Ansicht von hinten,
6 eine Einzelheit des Briefeinwurfs nach Fig. 5 ioeinem
senkrechten Schnitt gemäß dem Verlauf VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 Einzelheiten einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
eines Briefeinwurfes gemäß der Erfindung
in einer Ansicht von hinten.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 und 2 ist ein Briefeinwurf 1 mit einer Klappe 2 gezeigt, die um eine etwa
in Richtung ihrer Längskante 5 verlaufende Achse 4- klappbar an einem Rahmen 5 gehalten ist. Der Rahmen 5 ist an Briefkasten,
den Rändern von z.B. in Türen oder aber an der gezeigten Wand 6a vorgesehenen Einwurfschlitzen od.dgl. befestigbar.
Gemäß der Erfindung besteht der Rahmen 5 aus je zwei durch Ineinanderstecken miteinander verbindbaren
Längspartien 8,9 und Querpartien 6,7· Der Rahmen 5 ist
von der auf den Längs- und Querpartien 6,7 bzw. 8,9 aufliegenden Klappe 2 abgedeckt, die mindestens so groß ist wie
der Rahmen. Die Querpartien 6,7 sind jeweils im Bereich der Enden mit Senkbohrungen 10 versehen, in die Befestigungsschrauben
11 (Fig. 4) zur Befestigung des Briefeinwurfes 1
an der Wand 6a eingreifen. Wie insbesondere aus der explodierten Darstellung gemäß Fig. 2 hervorgeht, sind die
ineinandersteckbaren Längspartien 8, 9 und Querpartien 6,7
lösbar miteinander verbunden. Bei einer nicht gezeigten
Ausführungsform der Erfindung können die Partien 6,758,9
auch fest miteinander verbunden sein, z.B. durch Verleimen.
Hierbei erstrecken sich die Längspartien 8,9 des Rahmens 5 jeweils zwischen den Querpartien 6,7· ^it ihren endseitigen
Stirnflächen stoßen sie auf die zugeordneten Flächen der ^uerpartien 6,7 an deren einander zugewandten Seitenflächen
auf. Diese Anordnung im montagebereiten Zustand des Briefeinwurfs ist in Fig. 1 gezeigt. Es ist jeweils erkennbar,
daß die Querpartien 6,7 über die - vom Betrachter der Fig.1 aus gesehen - obere Längspartie 9 überstehen, wobei im Bereich
der freien -&nden 12, 13 der Querpartien 6,7 die Klappe
2 um eine Achse M- klappbar bzw. schwenkbar gehalten ist, die im Abstand von der oberen Längspartie 9 zu dieser
parallel verläuft. Die Klappe 2 ist an beiden -^den ihrer
Längskante 3 mit Ausnehmungen 14, 15 versehen, deren Abmessungen
der Breite und Höhe der überstehenden freien Enden 12, 13 der Querpartien 6, 7 in etwa entsprechen, so daß
bei zusammengebautem Briefeinwurf diese vorstehenden Enden 12, 13 von den Ausnehmungen aufgenommen werden. Die Klappe
2 besitzt an beiden Enden der Längskante 3>
die den freien Enden 12, I3 der ^uerpartien 6, 7 zugeordnet sind, jeweils
Verbindungsmittel 16, 17· Diese Verbindungsmittel 16, I7
18, wirken mit zugeordneten Verbindungsmitteln/19 zur klappbaren
Halterung der Klappe 2 zusammen, die in den freien Enden 12, 13 der ^juerpartien 6, 7 vorgesehen sind. Aus Fig. 1
und 2 geht hervor, daß die Verbindungsmittel der Klappe 2
■und diejenigen der freien Enden 12, 13 der Querpartien 6,7
einerseits aus sich parallel zu der oberen Längspartie 9 des Rahmens 5 in -Richtung der Klappachse 4 erstreckenden
Stiften 18, 19 an einem Teil, z.B. den Tei]ai6,7 und andererseits
aus den Stiften 18, 19 zugeordneten Aufnahmen, z.B.
Bohrungen 16,17 an dem anderen Teil, z.B. dem Teil 2 gebildet sind, in die die Stifte 18, 19 zur Halterung der Klappe
2 eingreifen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung besitzt die Klappe 2' an beiden Enden der
Längskaate 3' Stifte 16', 1?1, die in zugeordnete Bohrungen
18', 19' an den freien Enden 12', 13' der Querpartien 61,
7' eingreifen. Bei der in -i'ig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
sine hingegen an den freien -^nden 12, 13 der Querpartien
6,7 jeweils aufeinander zu gerichtete Stifte 18, 19 gehalten,
die jeweils in zugeordnete Aufnahmer, z.B. Bohrungen 16,
an den ^nden der Längskante 3 der Klappe 2 eingreifen. Die
Längskante 3 der Klappe 2 besitzt eine zum Rahmen 5 hin abgewinkelte
Partie 20 gemäß Pig. 4, die im querschnitt etwa quadratisch ausgebildet ist und die Aufnahmen in Gestalt
der Bohrungen 16, 17 für die am Rahmen angeordneten Stifte
18, 19 enthält.
Aus Fig. 4 geht außerdem hervor, daß der Rahmen 5 in der
zur Klappachse 4 der Klappe 2 rechtwinkligen Ebene gesehen etwa Keilform besitzt, wobei die Keilspitze zur Klappachse
4 hinweist. Die Längspartien 8, 9 sowie die Querpartien 6,7 des 'Rahmens sind jeweils aus Leisten gebildet.
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Die Steckverbindung an jeder Stoßstelle zwischen den Längsleisten 8, 9 und den Querleisten 6,7 des Rahmens 5 erfolgt
jeweils mittels dübelartigen Elementen 21, 22, 23 und 24.
Diese Dübel 21 - 24 sind an einer Leiste, z.B., wie gezeigt, jeweils an den Querleisten 6,7 angeordnet und greifen in jeweils
zugeordnete -aufnahmen 25, 26, 27 und 28 der sich rechtwinklig
anschließenden anderen Leiste, also im gezeigten Ausführungsbeispiel der Längsleisten 8, 9 ein. Bei der in Fig,
7 gezeigten Äusführungsform der Erfindung greifen jeweils
etwa stangenförmige Dübel 29 in Ausnehmungen 30» 31, 32,
ein, die an beiden iin Bereich der Stoßstelle zu verbindenden Leisten 9" und 6" bzw. 9" und 7" vorgesehen sind. Bei der
Ausbildung gemäß £ig. 1 und 2 dagegen besitzen die Querleisten
6,7 auf ihren einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einen mit den Querleisten z.B. einstückigen
dübelartigen Zapfen 21 - 24, der in eine zugeordnete Aufnahme 25 - 28 am zugeordneten Ende einer Längsleiste 9» 8
eingreift, wobei sich diese Aufnahme in Längsrichtung der Längsleiste erstreckt. Vorteilhaft sind die dübelartigen
Zapfen 21 - 24 jeweils als prismatische Körper ausgebildet, wie z.B. aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Dort ist gezeigt,
daß die dübelartigen Zapfen 21 - 24 jeder Querleiste 6,7 in der zur Klappachse 4 der Klappe 2 rechtwinkligen Ebene
gesehen einen etwa rhombischen oder, wie dargestellt, trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die kleinere
Basisfläche 33 > 54· des Trapezes etwa in der Ebene verläuft,
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welche die der Klappe 2 angewandte und als Anlagefläche
an Briefkästen bzw. an die Wand 6a in Fig. 4 dienende Fläche des Rahmens enthält. Hierbei sind die Aufnahmen 25 - 28
in den Rahmenlängsleisten 8, 9 als dem Querschnitt der
Profilzapfen 21 - 24 entsprechende und die Zapfen aufnehmende Profilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten
ausgebildet, wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt. Die
Profilnuten 25 - 28 in den Rahmenlängsleisten 8, 9 können,
wie in Fig. 5 gezeigt, etwa die Länge der Profilzapfen 21 24 besitzen. Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 7
jedoch besitzen die Rahmenlängsleisten 9" sich über ihre gesamte Länge erstreckende Profilnuten 30. Derartig ausgebildete
Rahmenlängsleisten 9" können auch mit Querleisten 6, 7 verbunden werden, die gemäß Fig. 1 und 2 jeweils einen
Profilzapfen 21 - 24 besitzen.
Vorteilhaft besteht der Rahmen aus Kunststoff, wobei die Längsleisten und Querleisten in Strangpreßverfahren hergestellt
sein können. Bei dieser Herstellungsweise sind zumindest die Längsleisten gemäß dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 7 mit über ihre gesamte Länge verlaufenden Profilnuten
30 versehen. Fig. 7 zeigt im übrigen, daß die sich in den Rahmenlängsleisten 9" erstreckenden Profilnuten 30 mit in
den Querleisten 6" und 7" vorgesehenen gleichen Profilnuten 31, 32 fluchten. Die Verbindung zwischen beiden Leisten 9"
und 7" bzw. 9" und 6" an der Stoßstelle erfolgt mittels
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eines von einer Rahmenaußenseite her z.B. in die Nut 31
der Querleiste 71 und in die sich anschließende Nut 30
der Längsleiste 9" einschiebbaren Profilzapfens 29·
Hierbei ist jeder Rahmenlängsleiste 9" ein Profilstab 29 zugeordnet, der die Leiste in der gesamten Länge
durchzieht. Dieser Profilstab 29 steht beidendig über die Längsleiste 9" vor und greift mit diesen vorstehenden Enden
in zugeordnete Profilnuten 31, 32 der sich jeweils rechtwinklig
anschließenden Querleisten 6" und 7". Für den Zusammenbau
des neuen Briefeinwurfes z.B. gemäß Fig. 1 und
2 werden die Querleisten 6,7 und die Längsleisten 8,9 durch G-egeneinanderschieben der Querleisten 6,7 miteinander verbunden,
wobei zugleich der Eingriff der zur Halterung der Klappe 2 dienenden Verbindungselemente 18, 19 mit den
Elementen 16, 17 erfolgt.
Claims (21)
1. Briefeinwurf mit einer Klappe, die um eine etwa in Richtung ihrer Längskanten verlaufende Achse klappbar
an einem Rahmen gehalten ist, der an Briefkästen, den Rändern von z.B. in Türen vorgesehenen Einwurrschlitzen
od.dgl. "befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (5) aus durch Ineinanderstecken miteinander verbindbaren Längs- und Querpartien (8,9 und 6,7) besteht und von
der auf den Längs- und Querpartien aufliegenden Klappe (2) überdeckt ist, deren Größe hinsichtlich der Flächenausdehnung
mindestens derjenigen des Rahmens entspricht.
2. Briefeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandersteckbaren Längs- und Querpartien (8,9
und 6,7) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Briefeinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längspartien (8,9) des Rahmens (5) jeweils
zwischen den Querpartien (6,7) erstrecken und mit ihren endseitigen Stirnflächen auf zugeordneten Plächen der
Querpartien (6,7) aufstoßen, die an den einander zugewandten Seitenflächen der Querpartien vorgesehen sind.
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4. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 3ϊ dadurch
gekennzeichnet, daß die Querpartien (6,7) über die obere Längspartie (9) überstehen und im Bereich der freien Enden
(12,13) der Querpartien (6,7) die Klappe um eine Achse (4) klappbar gehalten ist, die in Abstand von der oberen Längspartie
(9) zu dieser parallel verläuft. |
5. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an beiden Enden ihrer dem Eahmen zugewandten Längskante (3) mit Ausnehmungen (14,15) versehene
Klappe (2), deren Abmessungen der Breite und Länge der überstehenden freien Enden (12,13) der Querpartien
(6,7) etwa entsprechen, an den beiden den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) zugeordneten Enden der dem
Eahmen zugewandten Längskante (3) ösweils Verbindungsmittel
(16,17) besitzt, die mit zugeordneten, in den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) vorgesehenen Verbindungsmittels
(18,19) zur klappbaren Halterung der Klappe (2) zusammenwirken .
6. Briefeinwurf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel der Klappe (2) und der freien Enden (12,13) der Querpartien (6) einerseits aus sich parallel
zu der oberen Längspartie (9) des Rahmens (5) in Richtung der Klappachse (4) erstreckenden Stiften (18,19) an einem
Teil (6,7) und andererseits aus den Stiften (18,19)
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zugeordneten Aufnahmen (16,17) an dem anderen Teil (2) gebildet sind, in welche die Stifte (18,19) zur Halterung
der Klappe (2) eingreifen.
7. Briefeinwurf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (21) an beiden Enden der oberen Längskante (31) Stifte (16',17') besitzt, die in zugeordnete
Bohrungen (18',19') an den freien Enden (121, 13')
der Querpartien (6',7') eingreifen.
8. Briefeinwurf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) jeweils aufeinander zu gerichtete Stifte (18,19)
gehalten sind, die jeweils in zugeordnete, Aufnahmen z.B. Bohrungen (16,17) an den Enden der oberen Längskante (3)
der Klappe (2) eingreifen.
9· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Längskante (3) der Klappe (2) eine zum Rahmen (5) hin abgewinkelte Partie (20) besitzt,
welche die Aufnahmen (16,17) für die am Rahmen angeordneten Stifte (18,19) enthält.
10. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in der zur Klappachse
(4) der Klappe (2) rechtwinkligen Ebene gesehen etwa
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Keilform "besitzt, wobei die Keilspitze zur Klappachse
(4) hinweist.
11. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querpartien
(8,9 und 6,7) des Rahmens (5) jeweils aus Leisten gebildet sind.
12. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbindung an jeder Stoßstelle zwischen den Längs- und Eierleisten (8,9 und
6,7) des Rahmens (5) jeweils mittels Dübeln (21 - 24)
oder Zapfen erfolgt, die an einer Leiste angeordnet sind und in jeweils zugeordnete Aufnahmen (25 - 28) der sich
rechtwinklig anschließenden anderen Leiste oder in an beiden im Bereich der Stoßstelle zu verbindenden Leisten (9">
6" bzw. 9",7") vorgesehene Ausnehmungen (30,31>32) eingreifen.
13. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querleisten (6,7) auf ihren einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einen mit den
Querleisten z.B. einstückigen dübelartigen Zapfen (21 - 24) besitzen, der in eine zugeordnete Aufnahme (25 - 28) am
zugeordneten -&nde einer Längsleiste (9,8) eingreift, die
sich in Längsrichtung der Längsleiste erstreckt.
- 15 -
14. Briefeinwurf nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet,
daß die dübelartigen Zapfen (21 - 24) jeweils als prismatische Körper ausgebildet sind.
15· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die dübelartigen Zapfen (21 - 24) jeder Querleiste (6,7) in der zur Klappachse (4) der Klappe
(2) rechtwinkligen Ebene gesehen einen etwa rhombischen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die kleinere
Basisfläche (33,34) des Trapezes etwa in der Ebene verläuft,
die die der Klappe (2) abgewandte und als Anlagefläche an Briefkästen od.dgl. dienende -fläche des Rahmens enthält,
und daß die Aufnahmen (25 - 28) in den Rahmenlängsleisten (8,9) als dem Querschnitt der Profilzapfen (21 - 24) entsprechende
und die Zapfen aufnehmende Frofilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten, ausgebildet sind.
16. Briefeinwurf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten in den Rahmenlängsleisten (8,9) etwa
die Länge der Profilzapfen (21 - 24) besitzen.
17. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsleisten (9") sich über ihre gesamte Länge erstreckende Profilnuten (30)
besitzen.
- 16 -
693352S
: - 16 -
18. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
\ gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kunststoff, z.B. aus im
Strangpreßverfahren hergestellten Längs- und Querleisten besteht.
19· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich in den Rahmenlängsleisten. (9") erstreckenden Profilnuten (30) fflit in den Querleisten (6",
7") vorgesehenen gleichen Profilnuten (31,32) jeweils fluchtaa , und die Verbindung zwischen beiden Leisten (9", 7" baw. 9M,
! 6") an der Stoßstelle mittels eines von der Rahmenaußenseite
her in die Nut (31) der Querleiste (7M) und in die sich anschließende
Hut ($0) der- Längsleiste (9M) einschiebbaren
Profilzapfens (29) erfolgt.
20. Briefeinwurf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rahmenlängsleiste (9") ein die Leiste in der ganzen Läng5 durchziehender Profilstab (29) zugerrdnet ist,
der beidendig üoer die Längsleiste (9") vorsteht und in zugeordnete Profilnuten (31,32) der sich jeweils rechtwinklig
anschließenden Querleisten (6",7") eingreift.
21. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (6,7) und die Längsleisten
(8,9) durch Gegeneinanderschieben der Querleisten
(6,7) miteinander verbindbar sind, wobei zugleich der Eingriff der zur Halterung der Klappe (2) dienenden Verbindungsmittel
(18,19 und 16,17) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933528U DE6933528U (de) | 1969-08-22 | 1969-08-22 | Briefeinwurf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933528U DE6933528U (de) | 1969-08-22 | 1969-08-22 | Briefeinwurf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6933528U true DE6933528U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=34124438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6933528U Expired DE6933528U (de) | 1969-08-22 | 1969-08-22 | Briefeinwurf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6933528U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102191A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-09-02 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen |
-
1969
- 1969-08-22 DE DE6933528U patent/DE6933528U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102191A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-09-02 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen |
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