DE6933528U - Briefeinwurf - Google Patents

Briefeinwurf

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DE6933528U
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    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
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Description

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6. Juli 1969 I
G 1786 - real
Franz Hettich K.G., Alpirsbach
Briefeinwurf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefeinwurf mit einer Klappe, die um eine etwa in Richtung ihrer Längskanten verlaufende Achse klappbar an einem Rahmen gehalten ist, der an Briefkästen, den Rändern von z.B. in Türen vorgesehenen Einwurfschlitzen od.dgl. befestigbar ist.
Es sind Briefeinwürfe dieser Art bekannt, die jeweils einen festen und unveränderlichen Rahmen besitzen, so daß sie den Abmessungen des Rahmens entsprechend nur für eine zugeordnete Größe eines EinwurfSchlitzes an Türen, Briefkästen, z.B. Hausbriefkästen od.dgl. geeignet sind. Für verschiedene Abmessungen von Einwurfschlitzen, die durch derartige Briefeinwürfe abgedeckt werden sollen, sind daher auch jeweils verschieden große Briefeinwürfe erforderlich. Der Her-
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stellungs- und Lageraufwand dieser bekannten Anordnungen ist daher erheblich. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Briefeinwurf der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit wenig Aufwand herstellbar und montierbar ist und dessen Rahmen in den Abmessungen variiert und an verschiedene Abmessungen von Einwurfschlitzen ohne großen Aufwand angepaßt werden kann, wobei auch die Anzahl der jeweiligen Fertigungsteile auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Der oben angegebene Zweck wird bei einem Briefeinwurf der hier in Rede stehenden Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmen aus durch Ineinanderstecken miteinander verbindbaren Längs- und Querpartien besteht und von der auf den Längs- und Querpartien aufliegenden Klappe überdeckt wird, deren Größe hinsichtlich der Flächenausdehnung mindestens derjenigen des Rahmens entspricht. Die ineinandersteckbaren Längs- und Querpartien können z.B. lösbar miteinander verbunden sein. Hierbei erstrecken sich zweckmäßig die Längspartien des Rahmens jeweils zwischen den Querpartien und stoßen mit ihren endseitigen Stirnflächen auf zugeordneten Flächen der c4uerpartien auf, die an den einander zugewandten Seitenflächen der Querpartien vorgesehen sind. Die Längs- und Querpartien des -Rahmens sind vorteilhaft jeweils aus Leisten gebildet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querleisten auf ihren
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einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einer, mit den Querleisten z.B. einstückigen iübelartigen Zapfen besitzen, der in eine zugeordnete Aufnahme am zugeordneten Ende einer Längsleiste eingreift, die sich in Längsrichtung der Längsleiste erstreckt. Vorteilhaft besitzen die dübelartigen Zapfen jeder Querleiste in der zur Klappachse der Klappe rechtwinkligen Etoene gesehen einen etwa rhombischen oder trapezförmigen Querschnitt, wobei die kleinere Basisfläche des Trapezes etwa in derEbane verläuft, die die der Klappe abgewandte und als Anlagefläche an Briefkästen od.dgl. dienende Fläche des -Rahmens enthält. Die Aufnahmen in den Rahmenlängsseiten sind hierbei als dem Querschnitt der Profixzapfen entsprechende und die Zapfen aufnehmende Frofilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten ausgebildet.
Der Briefeinwurf gemäß der Erfindung beseitigt die Nachteile bekannter Briefeinwürfe auf einfache Weise. Der aus den einzelnen Leisten zusammensteckbare Rahmen ermöglicht eine Herstellung in größeren Serien und eine Standardisierung auf wenige idnzeltypen mit verschiedenen Abmessungen. Weitere Größen lassen sich ohne besonderen Aufwand etwa baukastenartig herstellen, was durch die zusammensteckbare Ausbildung von Rahmen und Klappe erreicht ist. Der Fertigungs- und Lageraufwand ist durch die Verringerung der Anzahl der jeweiligen Fertigungsteile wesentlich gesenkt.
Das Zusammenstecken des Briefeinwurfes erfordert keinerlei
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Fachkenntnisse und ist ohne große·. Umstände je nach Wahl auch erst am Einsatzort durchführbar, womit wegen des geringen Raumbedarfs der einzelnen Bestandteile des Briefeinwurfs auch eine Senkung der Lager- und Transportkosten verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen an einer Wand befestigten Briefeinwurf gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht bei hochgeklappter Klappe,
Fig. 2 den Briefeinwurf nach Fig. 1 in einer Vorderansicht in einer sogenannten explodierten Darstellung,
Fig. 3 Einzelheiten einer weiteren Aujführungsform eines Briefeinwurfes gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 4 den Briefeinwurf nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 Einzelheiten des Briefeinwurfs nach Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von hinten,
6 eine Einzelheit des Briefeinwurfs nach Fig. 5 ioeinem senkrechten Schnitt gemäß dem Verlauf VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 Einzelheiten einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Briefeinwurfes gemäß der Erfindung in einer Ansicht von hinten.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 und 2 ist ein Briefeinwurf 1 mit einer Klappe 2 gezeigt, die um eine etwa in Richtung ihrer Längskante 5 verlaufende Achse 4- klappbar an einem Rahmen 5 gehalten ist. Der Rahmen 5 ist an Briefkasten, den Rändern von z.B. in Türen oder aber an der gezeigten Wand 6a vorgesehenen Einwurfschlitzen od.dgl. befestigbar. Gemäß der Erfindung besteht der Rahmen 5 aus je zwei durch Ineinanderstecken miteinander verbindbaren Längspartien 8,9 und Querpartien 6,7· Der Rahmen 5 ist von der auf den Längs- und Querpartien 6,7 bzw. 8,9 aufliegenden Klappe 2 abgedeckt, die mindestens so groß ist wie der Rahmen. Die Querpartien 6,7 sind jeweils im Bereich der Enden mit Senkbohrungen 10 versehen, in die Befestigungsschrauben 11 (Fig. 4) zur Befestigung des Briefeinwurfes 1 an der Wand 6a eingreifen. Wie insbesondere aus der explodierten Darstellung gemäß Fig. 2 hervorgeht, sind die ineinandersteckbaren Längspartien 8, 9 und Querpartien 6,7 lösbar miteinander verbunden. Bei einer nicht gezeigten
Ausführungsform der Erfindung können die Partien 6,758,9 auch fest miteinander verbunden sein, z.B. durch Verleimen. Hierbei erstrecken sich die Längspartien 8,9 des Rahmens 5 jeweils zwischen den Querpartien 6,7· ^it ihren endseitigen Stirnflächen stoßen sie auf die zugeordneten Flächen der ^uerpartien 6,7 an deren einander zugewandten Seitenflächen auf. Diese Anordnung im montagebereiten Zustand des Briefeinwurfs ist in Fig. 1 gezeigt. Es ist jeweils erkennbar, daß die Querpartien 6,7 über die - vom Betrachter der Fig.1 aus gesehen - obere Längspartie 9 überstehen, wobei im Bereich der freien -&nden 12, 13 der Querpartien 6,7 die Klappe 2 um eine Achse M- klappbar bzw. schwenkbar gehalten ist, die im Abstand von der oberen Längspartie 9 zu dieser parallel verläuft. Die Klappe 2 ist an beiden -^den ihrer Längskante 3 mit Ausnehmungen 14, 15 versehen, deren Abmessungen der Breite und Höhe der überstehenden freien Enden 12, 13 der Querpartien 6, 7 in etwa entsprechen, so daß bei zusammengebautem Briefeinwurf diese vorstehenden Enden 12, 13 von den Ausnehmungen aufgenommen werden. Die Klappe 2 besitzt an beiden Enden der Längskante 3> die den freien Enden 12, I3 der ^uerpartien 6, 7 zugeordnet sind, jeweils Verbindungsmittel 16, 17· Diese Verbindungsmittel 16, I7
18, wirken mit zugeordneten Verbindungsmitteln/19 zur klappbaren Halterung der Klappe 2 zusammen, die in den freien Enden 12, 13 der ^juerpartien 6, 7 vorgesehen sind. Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß die Verbindungsmittel der Klappe 2
■und diejenigen der freien Enden 12, 13 der Querpartien 6,7 einerseits aus sich parallel zu der oberen Längspartie 9 des Rahmens 5 in -Richtung der Klappachse 4 erstreckenden Stiften 18, 19 an einem Teil, z.B. den Tei]ai6,7 und andererseits aus den Stiften 18, 19 zugeordneten Aufnahmen, z.B. Bohrungen 16,17 an dem anderen Teil, z.B. dem Teil 2 gebildet sind, in die die Stifte 18, 19 zur Halterung der Klappe 2 eingreifen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Klappe 2' an beiden Enden der Längskaate 3' Stifte 16', 1?1, die in zugeordnete Bohrungen 18', 19' an den freien Enden 12', 13' der Querpartien 61, 7' eingreifen. Bei der in -i'ig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sine hingegen an den freien -^nden 12, 13 der Querpartien 6,7 jeweils aufeinander zu gerichtete Stifte 18, 19 gehalten, die jeweils in zugeordnete Aufnahmer, z.B. Bohrungen 16, an den ^nden der Längskante 3 der Klappe 2 eingreifen. Die Längskante 3 der Klappe 2 besitzt eine zum Rahmen 5 hin abgewinkelte Partie 20 gemäß Pig. 4, die im querschnitt etwa quadratisch ausgebildet ist und die Aufnahmen in Gestalt der Bohrungen 16, 17 für die am Rahmen angeordneten Stifte 18, 19 enthält.
Aus Fig. 4 geht außerdem hervor, daß der Rahmen 5 in der zur Klappachse 4 der Klappe 2 rechtwinkligen Ebene gesehen etwa Keilform besitzt, wobei die Keilspitze zur Klappachse 4 hinweist. Die Längspartien 8, 9 sowie die Querpartien 6,7 des 'Rahmens sind jeweils aus Leisten gebildet.
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Die Steckverbindung an jeder Stoßstelle zwischen den Längsleisten 8, 9 und den Querleisten 6,7 des Rahmens 5 erfolgt jeweils mittels dübelartigen Elementen 21, 22, 23 und 24. Diese Dübel 21 - 24 sind an einer Leiste, z.B., wie gezeigt, jeweils an den Querleisten 6,7 angeordnet und greifen in jeweils zugeordnete -aufnahmen 25, 26, 27 und 28 der sich rechtwinklig anschließenden anderen Leiste, also im gezeigten Ausführungsbeispiel der Längsleisten 8, 9 ein. Bei der in Fig, 7 gezeigten Äusführungsform der Erfindung greifen jeweils etwa stangenförmige Dübel 29 in Ausnehmungen 30» 31, 32, ein, die an beiden iin Bereich der Stoßstelle zu verbindenden Leisten 9" und 6" bzw. 9" und 7" vorgesehen sind. Bei der Ausbildung gemäß £ig. 1 und 2 dagegen besitzen die Querleisten 6,7 auf ihren einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einen mit den Querleisten z.B. einstückigen dübelartigen Zapfen 21 - 24, der in eine zugeordnete Aufnahme 25 - 28 am zugeordneten Ende einer Längsleiste 9» 8 eingreift, wobei sich diese Aufnahme in Längsrichtung der Längsleiste erstreckt. Vorteilhaft sind die dübelartigen Zapfen 21 - 24 jeweils als prismatische Körper ausgebildet, wie z.B. aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Dort ist gezeigt, daß die dübelartigen Zapfen 21 - 24 jeder Querleiste 6,7 in der zur Klappachse 4 der Klappe 2 rechtwinkligen Ebene gesehen einen etwa rhombischen oder, wie dargestellt, trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die kleinere Basisfläche 33 > 54· des Trapezes etwa in der Ebene verläuft,
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welche die der Klappe 2 angewandte und als Anlagefläche an Briefkästen bzw. an die Wand 6a in Fig. 4 dienende Fläche des Rahmens enthält. Hierbei sind die Aufnahmen 25 - 28 in den Rahmenlängsleisten 8, 9 als dem Querschnitt der Profilzapfen 21 - 24 entsprechende und die Zapfen aufnehmende Profilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten ausgebildet, wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt. Die Profilnuten 25 - 28 in den Rahmenlängsleisten 8, 9 können, wie in Fig. 5 gezeigt, etwa die Länge der Profilzapfen 21 24 besitzen. Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 7 jedoch besitzen die Rahmenlängsleisten 9" sich über ihre gesamte Länge erstreckende Profilnuten 30. Derartig ausgebildete Rahmenlängsleisten 9" können auch mit Querleisten 6, 7 verbunden werden, die gemäß Fig. 1 und 2 jeweils einen Profilzapfen 21 - 24 besitzen.
Vorteilhaft besteht der Rahmen aus Kunststoff, wobei die Längsleisten und Querleisten in Strangpreßverfahren hergestellt sein können. Bei dieser Herstellungsweise sind zumindest die Längsleisten gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 mit über ihre gesamte Länge verlaufenden Profilnuten 30 versehen. Fig. 7 zeigt im übrigen, daß die sich in den Rahmenlängsleisten 9" erstreckenden Profilnuten 30 mit in den Querleisten 6" und 7" vorgesehenen gleichen Profilnuten 31, 32 fluchten. Die Verbindung zwischen beiden Leisten 9" und 7" bzw. 9" und 6" an der Stoßstelle erfolgt mittels
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eines von einer Rahmenaußenseite her z.B. in die Nut 31 der Querleiste 71 und in die sich anschließende Nut 30 der Längsleiste 9" einschiebbaren Profilzapfens 29· Hierbei ist jeder Rahmenlängsleiste 9" ein Profilstab 29 zugeordnet, der die Leiste in der gesamten Länge durchzieht. Dieser Profilstab 29 steht beidendig über die Längsleiste 9" vor und greift mit diesen vorstehenden Enden in zugeordnete Profilnuten 31, 32 der sich jeweils rechtwinklig anschließenden Querleisten 6" und 7". Für den Zusammenbau des neuen Briefeinwurfes z.B. gemäß Fig. 1 und 2 werden die Querleisten 6,7 und die Längsleisten 8,9 durch G-egeneinanderschieben der Querleisten 6,7 miteinander verbunden, wobei zugleich der Eingriff der zur Halterung der Klappe 2 dienenden Verbindungselemente 18, 19 mit den Elementen 16, 17 erfolgt.

Claims (21)

· ft ft Ansprüche
1. Briefeinwurf mit einer Klappe, die um eine etwa in Richtung ihrer Längskanten verlaufende Achse klappbar an einem Rahmen gehalten ist, der an Briefkästen, den Rändern von z.B. in Türen vorgesehenen Einwurrschlitzen od.dgl. "befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus durch Ineinanderstecken miteinander verbindbaren Längs- und Querpartien (8,9 und 6,7) besteht und von der auf den Längs- und Querpartien aufliegenden Klappe (2) überdeckt ist, deren Größe hinsichtlich der Flächenausdehnung mindestens derjenigen des Rahmens entspricht.
2. Briefeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandersteckbaren Längs- und Querpartien (8,9 und 6,7) lösbar miteinander verbunden sind.
3. Briefeinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längspartien (8,9) des Rahmens (5) jeweils zwischen den Querpartien (6,7) erstrecken und mit ihren endseitigen Stirnflächen auf zugeordneten Plächen der Querpartien (6,7) aufstoßen, die an den einander zugewandten Seitenflächen der Querpartien vorgesehen sind.
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4. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 3ϊ dadurch gekennzeichnet, daß die Querpartien (6,7) über die obere Längspartie (9) überstehen und im Bereich der freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) die Klappe um eine Achse (4) klappbar gehalten ist, die in Abstand von der oberen Längspartie (9) zu dieser parallel verläuft. |
5. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden ihrer dem Eahmen zugewandten Längskante (3) mit Ausnehmungen (14,15) versehene Klappe (2), deren Abmessungen der Breite und Länge der überstehenden freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) etwa entsprechen, an den beiden den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) zugeordneten Enden der dem Eahmen zugewandten Längskante (3) ösweils Verbindungsmittel (16,17) besitzt, die mit zugeordneten, in den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) vorgesehenen Verbindungsmittels (18,19) zur klappbaren Halterung der Klappe (2) zusammenwirken .
6. Briefeinwurf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel der Klappe (2) und der freien Enden (12,13) der Querpartien (6) einerseits aus sich parallel zu der oberen Längspartie (9) des Rahmens (5) in Richtung der Klappachse (4) erstreckenden Stiften (18,19) an einem Teil (6,7) und andererseits aus den Stiften (18,19)
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zugeordneten Aufnahmen (16,17) an dem anderen Teil (2) gebildet sind, in welche die Stifte (18,19) zur Halterung der Klappe (2) eingreifen.
7. Briefeinwurf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) an beiden Enden der oberen Längskante (31) Stifte (16',17') besitzt, die in zugeordnete Bohrungen (18',19') an den freien Enden (121, 13') der Querpartien (6',7') eingreifen.
8. Briefeinwurf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (12,13) der Querpartien (6,7) jeweils aufeinander zu gerichtete Stifte (18,19) gehalten sind, die jeweils in zugeordnete, Aufnahmen z.B. Bohrungen (16,17) an den Enden der oberen Längskante (3) der Klappe (2) eingreifen.
9· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante (3) der Klappe (2) eine zum Rahmen (5) hin abgewinkelte Partie (20) besitzt, welche die Aufnahmen (16,17) für die am Rahmen angeordneten Stifte (18,19) enthält.
10. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in der zur Klappachse (4) der Klappe (2) rechtwinkligen Ebene gesehen etwa
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Keilform "besitzt, wobei die Keilspitze zur Klappachse (4) hinweist.
11. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querpartien (8,9 und 6,7) des Rahmens (5) jeweils aus Leisten gebildet sind.
12. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung an jeder Stoßstelle zwischen den Längs- und Eierleisten (8,9 und 6,7) des Rahmens (5) jeweils mittels Dübeln (21 - 24) oder Zapfen erfolgt, die an einer Leiste angeordnet sind und in jeweils zugeordnete Aufnahmen (25 - 28) der sich rechtwinklig anschließenden anderen Leiste oder in an beiden im Bereich der Stoßstelle zu verbindenden Leisten (9"> 6" bzw. 9",7") vorgesehene Ausnehmungen (30,31>32) eingreifen.
13. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (6,7) auf ihren einander zugewandten Seitenflächen je Stoßstelle einen mit den Querleisten z.B. einstückigen dübelartigen Zapfen (21 - 24) besitzen, der in eine zugeordnete Aufnahme (25 - 28) am zugeordneten -&nde einer Längsleiste (9,8) eingreift, die sich in Längsrichtung der Längsleiste erstreckt.
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14. Briefeinwurf nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet, daß die dübelartigen Zapfen (21 - 24) jeweils als prismatische Körper ausgebildet sind.
15· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dübelartigen Zapfen (21 - 24) jeder Querleiste (6,7) in der zur Klappachse (4) der Klappe (2) rechtwinkligen Ebene gesehen einen etwa rhombischen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die kleinere Basisfläche (33,34) des Trapezes etwa in der Ebene verläuft, die die der Klappe (2) abgewandte und als Anlagefläche an Briefkästen od.dgl. dienende -fläche des Rahmens enthält, und daß die Aufnahmen (25 - 28) in den Rahmenlängsleisten (8,9) als dem Querschnitt der Profilzapfen (21 - 24) entsprechende und die Zapfen aufnehmende Frofilnuten, z.B. als schwalbenschwanzförmige Nuten, ausgebildet sind.
16. Briefeinwurf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten in den Rahmenlängsleisten (8,9) etwa die Länge der Profilzapfen (21 - 24) besitzen.
17. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsleisten (9") sich über ihre gesamte Länge erstreckende Profilnuten (30) besitzen.
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693352S
: - 16 -
18. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
\ gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kunststoff, z.B. aus im
Strangpreßverfahren hergestellten Längs- und Querleisten besteht.
19· Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in den Rahmenlängsleisten. (9") erstreckenden Profilnuten (30) fflit in den Querleisten (6", 7") vorgesehenen gleichen Profilnuten (31,32) jeweils fluchtaa , und die Verbindung zwischen beiden Leisten (9", 7" baw. 9M,
! 6") an der Stoßstelle mittels eines von der Rahmenaußenseite
her in die Nut (31) der Querleiste (7M) und in die sich anschließende Hut ($0) der- Längsleiste (9M) einschiebbaren Profilzapfens (29) erfolgt.
20. Briefeinwurf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenlängsleiste (9") ein die Leiste in der ganzen Läng5 durchziehender Profilstab (29) zugerrdnet ist, der beidendig üoer die Längsleiste (9") vorsteht und in zugeordnete Profilnuten (31,32) der sich jeweils rechtwinklig anschließenden Querleisten (6",7") eingreift.
21. Briefeinwurf nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (6,7) und die Längsleisten (8,9) durch Gegeneinanderschieben der Querleisten (6,7) miteinander verbindbar sind, wobei zugleich der Eingriff der zur Halterung der Klappe (2) dienenden Verbindungsmittel (18,19 und 16,17) erfolgt.
DE6933528U 1969-08-22 1969-08-22 Briefeinwurf Expired DE6933528U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102191A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102191A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen

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