DE8033615U1 - Abstandhalter fuer ein fahrrad o.dgl. - Google Patents

Abstandhalter fuer ein fahrrad o.dgl.

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DE8033615U1
DE8033615U1 DE19808033615 DE8033615U DE8033615U1 DE 8033615 U1 DE8033615 U1 DE 8033615U1 DE 19808033615 DE19808033615 DE 19808033615 DE 8033615 U DE8033615 U DE 8033615U DE 8033615 U1 DE8033615 U1 DE 8033615U1
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Hagus C Luchtenberg & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Abstandshalter
für ein Fahrrad oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für ein Fahrrad oder dergleichen, bestehend aus einem Arm, an dessen freiem Ende ein Signalgeber mit in Arbeitsstellung nach hinten gerichteter Signalfläche angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einer Gelenkverbindungsvorrichtung zur klappbaren Befestigung an einem stabförmigen Teil des Fahrrades versehen ist.
Derartige Abstandshalter haben die Aufgabe, die Sicherheit für Zweirad- oder Dreiradfahrer zu erhöhen, indem sie in ausgeklapptem Zustand die Breite des Fahrzeuges optisch vergrößern und auf diese Weise überholende Fahrzeuge in einem gewissen Mindestabstand halten. Damit die Sicherheitswirkung auch bei Dämmerung oder im Dunkeln eintritt, ist am freien Ende des Arms ein Sichtsignalgeber angeordnet, dessen meistens farbige Signalfläche nach
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hinten gerichtet ist. Bisher ist der Sichtsignalgeber als an dem Arm befestigte ebene Scheibe gestaltet, deren Signalfläche aus einer reflektierenden Rückstrahlerplatte (Katzenauge) besteht. Die ebene Scheibe ist dabei kreisförmig oder eckig und ist mit dem Arm symmetrisch (DE-OS 26 59 270) oder unsymmetrisch (GbM 78 07 115) verbunden.
:j Ferner ist es bekannt, zusätzlich zu der Rückstrahlerplatte
\ auch auf der nach vorne gerichteten Seite der Scheibe eine
reflektierende Fläche anzubringen, die aus einer weißen
\ 10 Reflektorplatte besteht (DE-OS 28 47 415).
/ Bei diesen bekannten Abstandshaltern hat sich al,-; nach-
teilig herausgestellt, daß ihre Sichtsignalgeber lediglich passive Reflektorflächen sind, die nur durch auftreffende Lichtstrahlen sichtbar werden. Dies hat zur Folge, daß ein Kraftfahrer den seitlich über das Fahrrad vorstehenden Abstandshalter erst dann erkennen kann, wenn er sich bereits in unmittelbarer Nähe des Fahrrades befindet, so daß er den gewünschten Sicherheitsabstand erst im letzten Moment durch seitliches Ausscheren gewinnen
i: 20 kann. Durch ein solches Manöver wird der Verkehr über die ganze Straßenbreite gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitswirkung eines Abstandshalters für ein Fahrrad dadurch zu verbessern, daß sein Sichtsignalgeber im Dunkeln bereits von weitem gut erkennbar ist, damit ein Kraftfahrer den Sicherheitsabstand zum Fahrrad frühzeitig richtig einschätzen und den Radfahrer gefahrlos überholen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sichtsignalgeber ein Gehäuse mit lichtdurchlässiger Signalfläche aufweist, in dem eine elektrische Lampe angeordnet ist.
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Die elektrische Lampe wird über den Dynamo eines Fahrrades oder bei einem Kraftrad durch dessen Batterie betrieben und erhellt die lichtdurchlässige farbige Signalfläche, so daß diese bereits von weitem sichtbar ist.
Gemeinsam mit dem üblichen, beleuchteten Rücklicht erhält das Fahrzeug durch den an seinem Ende beleuchteten Abstandshalter zwei nach hinten gerichtete aktive Rückstrahler, die eine vergrößerte Fahrzeugbreite optisch markieren und den Sicherheitswert des Abstandshalters für Fahrten bei Dämmerung oder im Dunkeln beträchtlich erhöhen.
Zweckmäßig ist das am Ende des Armes befestigte Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung versehen, die mit einem die Signalfläche bildenden , lichtdurchlässigen Scheibenteil abgedeckt ist. Der lichtdurchlässige Scheibenteil ist bei ausgeklapptem Abstandshalter nach hinten gerichtet und wird von der Lampe beleuchtet. Der Scheibenteil besteht vorzugsweise aus einer farbigen Dreieckscheibe, die an einer dreieckigen Halterung befestigt ist, die die Öffnung des Gehäuses umgibt. Um zu vermeiden, daß nur ein dem lichten Querschnitt des Gehäuses entsprechender innerer Teil der farbigen Dreieckscheibe beleuchtet wird, ist zwischen der Dreieckscheibe und dem Rand der öffnung des Gehäuses ein offener Ringspalt vorhanden, durch den Licht hindurchtreten und die ganze Fläche der Dreieckscheibe ausleuchten kann. Bei ebener Dreieckscheibe kann der Ringspalt durch konkave Wölbung der Halterung entstehen. Alternativ kann die Dreieckscheibe selbst gewölbt gestaltet sein. Die Dreieckscheibe kann zusätzlich zu ihrer Lichtdurchlässigkeit Reflektoreigenschaften aufweisen.
Das der als Signalfläche dienenden Dreieckscheibe gegenüberliegende vordere Ende des Gehäuses ist vorteilhaft
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ebenfalls mit einer öffnung versehen, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, insbesondere einer farblosen Kreisscheibe, abgedeckt ist, so daß der Abstandshalter auch für dem Fahrzeug entgegenkommende Verkehrsteilnehmer sichtbar ist. Die lichtdurchlässige Scheibe kann zusätzlich als Reflektor wirksam sein.
Zum Anschluß der Lampe an einen Stromerzeuger dienende Kabel werden in dem hohl ausgebildeten Arm geschützt verlegt und aus Öffnungen an beiden Enden des Armes herausgeführt. Das offene freie Ende des Armes grenzt an der Stelle seiner Verbindung mit dem Gehäuse an ein Loch in der Gehäusewand, so daß die Kabel unmittelbar in das Gehäuse hinein zur Lampenfassung verlaufen.
Das Gehäuse läßt sich preiswert als liegender zylindrische Rohrabschnitt gestalten, dessen Achse zur Längsachse des Armes quer verläuft.
Alternativ kann das Gehäuse aus zwei zusammengeschraubten Kappen bestehen, wobei wenigstens ein Teil der einen Kappe als Signalfläche lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Zur Realisierung einer in mehreren Ebenen beweglichen, einfachen Gelenkverbindungsvorrichtung, die den Anschluß des Abstandshalters sowohl an einen waagerechten als auch an einen senkrechten oder schrägen stabförmigen Teil des Fahrrades gestattet, ist eine Klemmschelle vorgesehen, die aus zwei Backen mit einander zugewandten Längsvertiefungen besteht, die mittels Gewindebolzen zusammengespannt sind, wobei auf der Außenfläche der einen Backe ein mit dem Arm gelenkig verbundener Scheibenkörper begrenzt drehbar befestigt ist. In dem Scheibenkörper sind
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zwei auf einer Kreislinie liegende Bogenschütze ausgebildet, durch die die Gewindebolzen zum Zusammenspannen der Backen der Klemmschelle hindurchragen. Die Drehbarkeit zwischen Backen und Scheibenkörper ermöglicht unter Beibehaltung der zweckgebundenen senkrechten Ausrichtung der Signalfläche des Abstandshalters eine Anpassung des Verlaufs der Längsvertiefungen der Backen der Klemmschelle an einen waagerechten oder senkrechten oder schrägen stabförmigen Teil des Fahrrads. Hierdurch ist es möglich, den Abstandshalter bei jedem Fahrradtyp an derjenigen Stelle anzubringen, die zur Erzielung einer optimalen Signalwirkung besonders geeignet ist. Auf den Berührungsflächen der Backen der Klemmschelle und des vorzugsweise kreisförmigen Scheibenkörpers sind zentrierende Drehlagerprofilierungen vorgesehen, die den Zusammenbau der Teile der Gelenkverbindungsvorrichtung erleichtern.
Vorteilhaft ist in der Mitte des Scheibenkörpers auf seiner Außenfläche mindestens eine rechtwinklig abstehende Lasche angeordnet, die mit mindestens einer Lasche am Ende des Armes durch einen Bolzen gelenkig verbunden ist. Über dieses Gelenk läßt sich der Arm in waagerechter Ebene in einem Winkelbereich von 180° verschwenken, so daß er aus einer ausgeschwenkten Arbeitsstellung nach vorne oder hinten in eine Ruhestellung geklappt werden kann, in der er dicht an das Fahrrad angelegt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt in ausgeschwenkter Arbeitsstellung einen Abstandshalter mit Gelenkverbindungsvorrichtung in auseinandergezogener, perspektivischer Ansicht.
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Ein hohler Arm 1 trägt an seinem in Arbeitsstellung äußeren freien Ende einen Sichtsignalgeber 2, der ein aus einem zylindrischen Rohrabschnitt bestehendes Gehäuse 3 aufweist, dessen Achse zur Längsachse des Armes 1 quer verläuft.
In dem Gehäuse 3 ist eine Lampenfassung 4 für eine elektrische Lampe 15 untergebracht. Die Lampenfassung 4 ist an einem z.B. sternförmigen Halter mit drei Streben 5 so befestigt, daß ihre Einschrauböffnung 6 in ausgeschwenkter Arbeitsstellung des Abstandshalters nach hinten gerichtet ist.
Die äußerer. Enden der Streben 5 sind beispielsweise abgewinkelt und mit der Innenfläche der Wand des Gehäuses 3 verbunden. Ein Loch 8 ist an derjenigen Stelle in der Wand des Gehäuses 3 ausgebildet, an der es mit dem Arm 1 verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Durchlaß zwischen dem Gehäuseinnenraum und dem Längskanal in dem Arm 1 hergestellt, so daß mit der Lampenfassung 4 verbundene elektrische Kabel 9,10 durch das Loch 8 in den Arm 1 eingeführt und durch eine Öffnung 11 aus dem Arm 1 herausgeführt werden können, um von dort zu einer Stromquelle, z.B. einem Dynamo, zu verlaufen, an den sie angeschlossen werden.
Das Gehäuse 3 weist eine in Arbeitsstellung nach hinten gewandte Öffnung 12 auf, die dem lichten Querschnitt des Rohrabschnitts entspricht und die von einer dreieckigen Halterung 14 umgeben ist, die als Einfassung für eine lichtdurchlässige, vorzugsweise rote, Dreieckscheibe 13 dient. Die Dreieckscheibe 13 kann eben gestaltet sein und zusätzlich zu ihrer Lichtdurchlässigkeit Reflektoreigenschaften haben. Die Halterung 14 hält die Dreieckscheibe 13 in einem gewissen Abstand zu dem Rand der Öffnung 12 des Gehäuses 3, so daß ein Ringspalt entsteht, durch den Licht hindurchtritt, das die Dreieckscheibe 13 auf ihrer gesamten Dreiecksfläche ausleuchtet. Zur Erzielung des Ringspaltes zwischen der Dreieckscheibe 13 und dem Rand der Öffnung 12 kann die Halterung 14 etwas gewölbt sein, so daß ihr Halterand
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für die Dreieckscheibe 13 in einer anderen Ebene liegt als die Öffnung 12.
Eine der öffnung 12 gegenüberliegende Öffnung 16 des Gehäuses 3 ist mit einer Kreisscheibe 17 verschlossen, die aus weißem, lichtdurchlässigem Material besteht. Auch sie kann zusätzlich Reflektoreigenschaften haben.
An dem dem Sichtsignalgeber 2 abgewandten Ende des Armes 1 befindet sich eine ebene Lasche 18 mit einem runden Loch 19, die zu der Gelenkverbindungsvorrichtung gehört. Diese Lasche 18 greift zwischen zwei parallele Laschen 20 an einem Scheibenkörper 24 ein, und das Loch 19 fluchtet mit Löchern 21 in diesen beiden Laschen 20. Durch die drei Löcher 19 und 21 ist ein Niet 22 hindurchgesteckt, der mittels einer Scheibe 23 gesichert ist. Es entsteht ein Klappgelenk, um das der Arm 1 in der Ebene der Laschen 18 und 20 schwenkbar ist. Die beiden parallelen Laschen 20 stehen rechtwinklig von der Außenfläche des kreisförmigen Scheibenkörpers 24 ab, in dem zwei Bogenschütze 25,26 ausgebildet sind. Die beiden Bogenschütze 25 und 26 umgeben die beiden Laschen 20 und liegen auf einer Kreislinie, so daß der Scheibenkörper 24 drehbar ist, wenn zwei Gewindebolzen 27 durch die Bogenschütze 25,26 hindurchgesteckt sind und den Scheibenkörper 24 mit einer Backe 28 verbinden. Diese Backe 28 bildet mit einer zweiten Backe 29 eine Klemmschelle, die von den durch Bohrungen 32 in den Backen 28,29 hindurchgesteckten Gewindebolzen 27 zusammengespannt wird. Jede Backe 28 bzw. 29 ist mit einer Längsvertiefung 30 versehen, die gemeinsam einen Durchlaß für einen stabförmigen Teil des Fahrrades formen, an dem der Abstandshalter befestigt werden soll. Die Ausrichtung der Längsvertiefungen 30 der Klemmschelle hängt von dem Verlauf des stabförmigen Teiles ab und entsprechend wird der
Scheibenkörper 24 relativ zur Backe 28 so gedreht, daß die beiden Scheiben 13 und 17 des Sichtsignalgebers 2 im wesentlichen in senkrechter Ebene liegen. Als Drehführung dienen die beiden Bogenschütze 25 und 26 sowie ein kreisförmiger Ansatz 31 auf der Außenfläche der Backe 28, der in eine angepaßte Vertiefung auf der glatten Außenfläche des Scheibenkörpers 24 eingreift.

Claims (1)

  1. A NSPRÜCHE
    1. Abstandshalter für ein Fahrrad oder dergleichen, bestehend aus einem Arm, an dessen freiem Ende ein Sichtsignalgeber mit in Arbeitsstellung nach hinten gerichteter Signalfläche angeordnet ist, und dessen anderes Ende mit einer Gelenkverbindungsvorrichtung zur klappbaren Befestigung an einem stabförmigen Teil des Fahrrades versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtsignalgeber (2) ein Gehäue mit lichtdurchlässiger Signalfläche (13) aufweist, in dem eine elektrische Lampe (15) angeordnet ist.
    2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende des Armes (1) befestigte Gehäuse (3) mit wenigstens einer öffnung (12) versehen ist, die mit einem die Signalfläche bildenden lichtdurchlässigen Scheibenteil abgedeckt
    ist.
    Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil aus einer farbigen Dreieckscheibe (13) besteht, die an einer dreieckigen Halterung (14) befestigt ist, die die öffnung (12) des Gehäuses (3) umgibt.
    Abstandshalter nach den Ansprüchen 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß zwischen der Dreieckscheibe (13) und dem Rand der Öffnung (12) des Gehäuses (3) ein offener Ringspalt vorhanden ist.
    5. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine der Signalfläche gegenüberliegende
    • öffnung (16) aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe (17) abgedeckt ist.
    6. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g(e kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine Lampenfassung (4) befestigt ist.
    7. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) über seine ganze Länge hohl und an beiden Enden offen ist, und daß in der Wand des Gehäuses
    (3) an der Stelle seiner Verbindung mit dem Arm (1) ein Loch (8) ausgebildet ist.
    8. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) als liegender zylindrischer Rohrabschnitt gestaltet ist, dessen Achse zur Längsachse des Armes (1) quer verläuft.
    9. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei zusammengeschraubten Kappen besteht, und daß wenigstens ein Tail der einen Kappe als Signalfläche lichtdurchlässig ausgebildet ist.
    10. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungsvorrichtung eine Klemmschelle aufweist, die aus zwei Backen (28,29) mit einander zugewandten Längsvertiefungen (30) besteht, die mittels
    Gewindebolzen (27) zusammengespannt sind, und daß auf der Außenfläche der einen Backe (28) ein mit dem Arm (1) gelenkig verbundener Scheibenkörper (24) begrenzt drehbar befestigt ist.
    11. Abstandshalter nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem Scheibenkörper (24) zwei auf einer Kreislinie liegende Bogenschütze (25,26) ausgebildet sind,durch die die Gewindebolzen (27) zum Zusammenspannen der Backen (28,29] der Klemmschelle hindurchragen.
    12. Abstandshalter nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (24) Kreisform aufweist, und daß auf den Berührungsflächen der Backe (28) der Klemmschelle und des Scheibenkörpers (24) zentrierende Drehlagerprofilierungen (31) vorgesehen sind.
    13. Abstandshalter nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Mitte des Scheibenkörpers (24) auf seiner Außenfläche mindestens eine rechtwinklig abstehende Lasche (20) angeordnet ist, die mit mindestens einer Lasche (18) am Ende des Armes (1) durch einen Bolzen (22) gelenkig verbunden ist.
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DE (1) DE8033615U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210694U1 (de) * 2002-07-11 2003-11-20 Puky Gmbh & Co Kg Wimpelstangenhalter
DE202008006083U1 (de) 2008-05-02 2008-08-14 Burkert, Peter, Dr. Einrichtung zur Überwachung des Sicherheitsabstandes für Fahrräder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210694U1 (de) * 2002-07-11 2003-11-20 Puky Gmbh & Co Kg Wimpelstangenhalter
DE202008006083U1 (de) 2008-05-02 2008-08-14 Burkert, Peter, Dr. Einrichtung zur Überwachung des Sicherheitsabstandes für Fahrräder

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