DE102011013964A1 - Fahrradpedal - Google Patents

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Franc Arnold
Dirk Stölting
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RTI Sports Vertrieb von Sportartikeln GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Fahrradpedal weist einen Pedalkörper (10) auf, der um eine Pedalachse (12) drehbar ist. Der Pedalkörper weist einander gegenüberliegende Aufstandflächen (16), (18) sowie eine Vorderseite (26) und eine Rückseite (32) auf. Ferner weist der Pedalkörper eine Außenseite (28) sowie Reflektorelemente (20), (22) auf. Erfindungsgemäß sind die Reflektorelemente (20), (22) derart ausgebildet, dass sie sich ausgehend von der Vorderseite (26) oder der Rückseite (32) in die Außenseite (28) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal mit einem Reflektorelement.
  • Herkömmliche Fahrradpedale, die beispielsweise im Straßenverkehr eingesetzt werden, weisen Reflektoren auf. Hierbei handelt es sich üblicherweise um Fahrradpedale bei denen der Fuß nicht über ein Klick-System oder dergleichen fest mit dem Pedal verbunden ist, sondern der Fuß auf einer Aufstandfläche des Fahrradpedals aufsteht. Aus Sicherheitsgründen weisen im Straßenverkehr eingesetzt Fahrradpedale an dem Pedalkörper Reflektoren auf. Die Reflektoren sind üblicherweise an einer Vorderseite sowie an einer Rückseite des Pedalkörpers, d. h. an derjenigen in Fahrtrichtung sowie gegen die Fahrtrichtung weisenden Seite des Pedalkörpers angeordnet. Derartige Reflektorelemente weisen eine flache, ebene Oberseite auf.
  • Aus US 3,798,997 ist es ferner bekannt, bei einem im Wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Pedalkörper einen zusätzlichen, ebenen Reflektor an der Außenseite vorzusehen. Es handelt sich hierbei um ein Fahrradpedal mit einer Vielzahl einzelner Bauteile, das insofern aufwändig herzustellen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrradpedal zu erschaffen, das insbesondere im öffentlichen Straßenverkehr eine hohe Sicherheit aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Fahrradpedal, bei dem es sich vorzugsweise um ein Aufstand-Pedal, d. h. ein Pedal ohne Klick-System oder dergleichen handelt, weist einen Pedalkörper auf. Der Pedalkörper ist drehbar mit einer Pedalachse verbunden. Üblicherweise ist die Pedalachse innerhalb des Pedalkörpers angeordnet, wobei ein Ende der Pedalachse auf einer Innenseite des Pedalkörpers vorsteht und ein Gewinde zum Einschrauben in die Tretkurbel aufweist. Der Pedalkörper weist vorzugsweise eine Ober- und eine Unterseite auf, wobei zumindest eine der beiden Seiten als Aufstandfläche ausgebildet ist. Ferner weist der Pedalkörper eine Vorderseite und eine Rückseite, d. h. eine in Fahrtrichtung und eine gegen die Fahrtrichtung weisende Seite auf. Ferner weist der Pedalkörper eine Außenseite, d. h. eine vom Fahrradrahmen weg nach außen weisende Seite auf.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Reflektorelement vorgesehen, das sich ohne Unterbrechung von der Vorderseite oder der Rückseite in die Außenseite erstreckt. Das mindestens eine erfindungsgemäße Reflektorelement ist somit beispielsweise derart ausgebildet, dass es von der Vorderseite in die Außenseite übergeht. Somit ist erfindungsgemäß in einem Übergangsbereich zwischen der Vorderseite oder der Rückseite und der Außenseite ein Reflektorelement vorgesehen. Hierdurch kann insbesondere ein geschlossenes, ansprechendes Design bei hoher Sicherheit erzielt werden.
  • Durch das Vorsehen eines Teils eines Reflektorelements an der Außenseite sowie auch in dem Übergangsbereich zwischen Vorder- oder Rückseite und Außenseite, erfolgt auch in diesen Bereichen eine Reflexion. Die effektive Reflexionsfläche kann somit vergrößert werden. Ferner erfolgt zumindest eine Teilreflexion des Lichts eines Kraftfahrzeugscheinwerfers auch wenn sich der Fahrradfahrer schräg zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bewegt. Bei herkömmlichen Fahrrädern erfolgt eine Reflexion über die Fahrradpedale nur, wenn sich das Fahrrad in dieselbe Richtung wie das Kraftfahrzeug bewegt.
  • Eine teilweise seitliche Reflexion, d. h. eine Reflexion, wenn sich der Fahrradfahrer schräg zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bewegt, erfolgt bei bekannten Fahrrädern üblicherweise nur durch in den Speichen angeordnete Reflektoren. Wenn ein Fahrradfahrer beispielsweise in eine Straße einbiegt, befindet sich das Fahrrad jedoch weder senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs noch in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs. In dieser sehr kritischen Situation sind keine Reflexionsflächen vorhanden, bzw. die vorhandenen Reflexionsflächen reflektieren nicht, oder nur einen sehr geringen Anteil des Lichts in Richtung des Kraftfahrzeugs. Durch das Vorsehen von mindestens einem Reflektorelement, das in dem Übergangsbereich zwischen Vorderseite oder Rückseite und Außenseite angeordnet ist, kann die Sicherheit somit erheblich verbessert werden.
  • Hierbei kann das mindestens eine Reflektorelement aus mehreren einzelnen Teilstücken zusammengesetzt sein, die in bevorzugter Ausführungsform keine Lücke aufweisen. Besonders bevorzugt ist es, dass das Reflektorelement einstückig ausgebildet ist. Selbst wenn bei einem derartigen Reflektorelement aus technischen Gründen die Reflexionseigenschaften gegebenenfalls im Übergangsbereich geringer sind, kann hierdurch die Sicherheit dennoch deutlich verbessert werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals sind zwei Reflektorelemente vorgesehen, die vorzugsweise jeweils einstückig ausgebildet sind. Das erste Reflektorelement ist hierbei derart angeordnet, dass es sich von der Vorderseite des Pedalkörpers in die Außenseite erstreckt. Das zweite Reflektorelement ist derart angeordnet, dass es sich von der Rückseite des Pedalkörpers in die Außenseite erstreckt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein einziges, ununterbrochenes Reflektorelement vorgesehen. Dieses erstreckt sich sodann von einer Vorderseite über die Außenseite zur Rückseite des Pedalkörpers. Das Reflektorelement ist vorzugsweise im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das mindestens eine Reflektorelement derart ausgebildet, dass es einerseits ohne Unterbrechung von der Vorderseite oder der Rückseite in die Außenseite des Pedalkörpers übergeht und andererseits zusätzlich in die Innenseite des Pedalkörpers übergeht. Ein derartiges Reflektorelement ist somit im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und wird entweder in oder entgegen der Fahrtrichtung auf die Vorderseite bzw. die Rückseite des Pedalkörpers aufgesteckt, wobei die Schenkel des U-förmigen Reflektorelements sodann an der Innenseite bzw. Außenseite des Pedalkörpers angeordnet sind.
  • Der Pedalkörper ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er in einem Übergangsbereich eine Krümmung aufweist. Diese weist vorzugsweise einen Radius von 2–4 cm auf. Hierdurch kann ein fließender, optisch ansprechender Übergang zwischen der Vorderseite bzw. der Rückseite und der Außenseite erzielt werden. Dementsprechend ist das mindestens eine Reflektorelement in bevorzugter Ausführungsform konvex ausgebildet. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Außenseite des Pedalkörpers bogenförmig ausgebildet ist und keine Kanten aufweist. Insbesondere geht die Vorderseite bogenförmig in die gekrümmte Außenseite über, die sodann wiederrum bogenförmig in die Rückseite übergeht.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass das mindestens eine Reflektorelement in dem Pedalkörper integriert ist. Das Reflektorelement ist vorzugsweise in einer Ausnehmung des Pedalkörpers angeordnet bzw. versenkt. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass die Oberfläche des Reflektorelements mit der Oberfläche der entsprechenden Seite des Pedalkörpers bündig ist. Hierdurch ist eine stufenfreie Ausgestaltung der Oberfläche des Pedalkörpers realisiert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Pedalkörpers weist dieser zwei Fußaufstandflächen auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Fußaufstandflächen sind in Pedallängsrichtung zueinander verschoben.
  • Die obere Fußaufstandsfläche ist somit, bezogen auf ein herkömmliches Fahrradpedal nach vorne verschoben. Dies hat den Vorteil, dass der Fußballen vom Benutzer eher über der Pedalachse angeordnet wird. Dies ist insofern vorteilhaft, da die Kraftübertragung im Wesentlichen über den Fußballen erfolgt. Ein derartiger Pedalkörper ist in Seitenansicht im Wesentlichen entsprechend eines Parallelogramms ausgebildet, da die untere Fußaufstandsfläche nach hinten verschoben ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass unabhängig davon, auf welcher Fußaufstandsfläche der Fuß aufgesetzt wird, diese gegenüber herkömmlichen Fahrradpedalen nach vorne versetzt ist. Dies hat zur Folge, dass die Vorderseite sowie die Rückseite des Pedalkörpers schräg ausgebildet sind. Die Vorderseite des Pedalkörpers verläuft hierbei schräg nach unten, das heißt entgegen der Pedallängsrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung. Entsprechend verläuft die Rückseite in Pedallängsrichtung. Die Rückseite und die Vorderseite sind im Wesentlichen weiterhin parallel zueinander ausgerichtet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Pedalkörpers ist der Reflektor in der schrägen Vorderseite bzw. Rückseite angeordnet. Somit ist auch die Reflektoroberseite schräg. Dies führt dazu, dass der Reflektor beispielsweise in dem Übergangsbereich zwischen Vorderseite und Außenseite des Pedalkörpers einerseits konvex gekrümmt und andererseits in sich verdreht ist. Da der Reflektor erfindungsgemäß in die Außenseite des Pedalkörpers und vorzugsweise auch in die Innenseite des Pedalkörpers übergeht, kann eine Vergrößerung der wirksamen Reflektorfläche erzielt werden. Dies hat den Vorteil, dass auch bei derartig schräg gestellten Reflektoren eine ausreichende Lichtreflektion erfolgt.
  • Die Reflektorelemente sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie Reflektionsprismen aufweisen. Die Prismenöffnungen sind hierbei vorzugsweise derart ausgerichtet, dass sie in oder entgegen der Pedallängsrichtung, d. h. in oder entgegen die Fahrtrichtung weisen. Hierdurch ist als Hauptreflektionsrichtung die Reflektionsrichtung in oder entgegen der Fahrtrichtung realisiert. Hierbei handelt es sich um die nach der Straßenverkehrsordnung relevante Reflektionsrichtung.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform kann durch das mindestens eine, im Wesentlichen gekrümmt ausgebildete Reflektorelement sichergestellt werden, dass die Anforderungen der deutschen Straßenverkehrsordnung erfüllt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrradpedals und
  • 2 eine schematische Ansicht der Außenseite des Pedalkörpers in Richtung des Pfeils II in 1.
  • Ein Pedalkörper 10 weist eine Pedalachse 12 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb des Pedalkörpers 10 angeordnet ist. Ein mit einem Gewinde 14 versehenes, aus dem Pedalkörper 10 herausstehendes Ende der Pedalachse 12 wird in einer nicht dargestellten Tretkurbel eingeschraubt. Der Pedalkörper 10 ist um die Pedalachse 12 drehbar.
  • Der Pedalkörper 10 weist eine als Aufstandfläche für den Fuß dienende Oberseite 16 auf. Vorzugsweise ist eine Unterseite 18 (2) des Pedalkörpers 10 entsprechend ausgebildet und dient ebenfalls als Aufstandfläche für den Fuß. Die beiden Aufstandflächen 16, 18 sind in Pedallängsrichtung, bzw. Fahrtrichtung 36 zueinander verschoben. So ist die obere Aufstandfläche 16 nach vorne und die untere Aufstandfläche 18 nach hinten verschoben. Dies hat den Vorteil, dass der Fuß vom Benutzer automatisch besser auf dem Pedal angeordnet wird, sodass der Fußballen, der zur Kraftübertragung dient, im Wesentlichen über der Pedalachse angeordnet ist. Eine Vorderseite 26 sowie eine Rückseite 32 des Pedalkörpers 10 sind sodann jeweils schräg angeordnet, wobei die Vorderseite 26 und die Rückseite 32 zueinander parallel verlaufen.
  • Die Vorderseite 26 ist ausgehend von der oberen Aufstandfläche 16 entgegen der Pedallängsrichtung 24 schräg ausgebildet. Entsprechend ist die Rückseite 32 ausgehend von der unteren Aufstandfläche 18 in Pedallängsrichtung 24 ausgebildet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Pedalkörper zwei Reflektorelemente 20, 22 integriert, die im dargestellten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind. Das Reflektorelement 20 erstreckt sich in Fahrtrichtung 24 von einer Vorderseite 26 des Pedalkörpers bis in eine Außenseite 28 sowie eine Innenseite 29 des Pedalkörpers. Das Reflektorelement 20, das vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, weist somit in einem Übergangsbereich 30 eine konvexe Krümmung auf. Dies hat zur Folge, dass auch Licht, das in dem Übergangsbereich 30, 31 auf den Pedalkörper 10 auftritt, reflektiert wird, sodass die Sicherheit erheblich verbessert wird. Ferner ist der Reflektor in dem Übergangsbereich 30, 31 zusätzlich zu der konvexen Krümmung in sich verdreht.
  • Das zweite Reflektorelement 22 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Rückseite 32 in die Außenseite 28 sowie die Innenseite 28. Hierbei ist das Reflektorelement 22 in dem Übergangsbereich 34, 35, d. h. dem Bereich zwischen Rückseite 32 und Außenseite 28 bzw. Innenseite 29, ebenfalls konvex gekrümmt ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3798997 [0003]

Claims (11)

  1. Fahrradpedal mit einem drehbar mit einer Pedalachse (12) verbundene Pedalkörper (10), wobei an einer Vorderseite (26) und/oder einer Rückseite (32) sowie an einer Außenseite (28) ein Reflektorelement (20), (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Reflektorelement (20), (22) ohne Unterbrechung von der Vorderseite (26) oder der Rückseite (32) in die Außenseite (28) erstreckt.
  2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20), (22) einstückig ausgebildet ist.
  3. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reflektorelemente (20), (22) vorgesehen sind, wobei sich ein Reflektorelement (20) von der Vorderseite (26) in die Außenseite (28) und das andere Reflektorelement (22) von der Rückseite (32) in die Außenseite (28) erstreckt.
  4. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20, 22) ohne Unterbrechung von der Vorderseite (26) oder der Rückseite (32) sich in die Innenseite (29) erstreckt.
  5. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20, 22) zumindest in einem Übergangsbereich (30, 34) zwischen der Vorderseite (26) und der Außenseite (28), bzw. der Rückseite (32) und der Außenseite (28) konvex gekrümmt ist.
  6. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20, 22) zumindest in einem Übergangsbereich (31, 35) zwischen der Vorderseite (26) und der Innenseite (29), bzw. der Rückseite (32) und der Innenseite (29) konvex gekrümmt ist.
  7. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20), (22) in dem Pedalkörper (10) integriert ist.
  8. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des Reflektorelements (20), (22) mit einer Oberfläche der Vorderseite (26) und/oder der Außenseite (28) und/oder der Rückseite (32) und/oder der Innenseite (29) bündig ist.
  9. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (26) und/oder die Rückseite (32) bogenförmig in die Außenseite (28) und/oder die Innenseite (29) übergeht.
  10. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (10) zwei einander gegenüberliegende Fußaufstandsflächen (16, 18) aufweist, die in Pedallängsrichtung (24) zueinander verschoben sind und die Vorderseite (26) entgegen der Pedallängsrichtung (24) schräg und die Rückseite (32) in Pedallängsrichtung (24) schräg ausgebildet ist.
  11. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reflektorelement (20, 22) Reflexionsprismen aufweist, deren Prismenöffnungen im oder entgegen der Pedallängsrichtung weisen.
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