DE8032946U1 - Zusammenlegbarer windschutz - Google Patents
Zusammenlegbarer windschutzInfo
- Publication number
- DE8032946U1 DE8032946U1 DE19808032946 DE8032946U DE8032946U1 DE 8032946 U1 DE8032946 U1 DE 8032946U1 DE 19808032946 DE19808032946 DE 19808032946 DE 8032946 U DE8032946 U DE 8032946U DE 8032946 U1 DE8032946 U1 DE 8032946U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- area
- windbreak
- wall
- december
- beads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
!"!I i /3
llllllf · · ·»
Zusammenlegbarer Windschutz
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Windschutz, insbesondere
für den Strandgebrauch.
Der klassische Windschutz besteht aus einer an eingetriebenen Pflöcken
zu befestigenden Plane. Das Aufstellen ist gebrauchsnachteilig, vor allem wenn es sich um steinigen Strand handelt. Hinzu kommt die
Notwendigkeit der Verwendung von Spannschnüren, die ein erhebliches Umfeld benötigen. Erfahrungsgemäß werden diese Spannschnüre auch
nicht immer sofort durch die übrigen Erholungssuchender» wahrgenommen,'
so daß es zum einen nicht selten durch diese zu einem Umreißen der Windplane kommt; andererseits besteht auch Verletzungsgefahr im
Bereich der die Spannschnurenden sichernden, weit abstehenden Erdanker. Eine Lagekorrektur bei sich ändernder Windrichtung ist immer
beschwerlich, vor allem für ältere Menschen. Die Pflöcke erfordern besonders lange Köcher.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen zusammenlegbaren
Windschutz zu schaffen, der wesentlich gebrauchsvorteilhafter ist und keinerlei Gefahrenquelle mehr darstellt und der sogar
unter das Längenmaß der kleinsten üblichen Pflocklänge zusammenlegbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
17 321 5. Dezember 1980
fIl Il Il 1
• · I I
•ill /4
• Il I '
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen dieses Windschutzes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein zusammenlegbarer Windschutz von
insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Dazu wird von einem aufblasbaren Gebildet ausgegangen, bestehend aus einer zu einer etwa
kegelförmigen Mantelfläche führenden Wand, welche durch im Handumdrehen aufblasbare stabilisierende Wülste in die Gebrauchsform tritt und
so versteift wird. Die bisherige Verwendung von Pflöcken sowie deren Eintreiben kommt in Fortfall. Dennoch ist die angestrebte hohe innere
Stabilität des Windschutzes mit einfachsten Mitteln erreicht. Da die Wülste von der kreislinienseitigen Randzone einer etwa halbkreisförmigen,
faltbaren Bodenfolie ausgehen, ist die Grundform gewahrt; beim Aufpumpen spannt sich die Kegelmantelfläche zeltdachartig über der
Bodenfolie auf. Durch die Belegbarkeit dieser Bodenfolie ist die gewünschte Ortsunveränderüchkeit auch bei stärkerem Windangriff gegeben.
Diesbezüglich wirkt sich vor allem die bauliche Maßnahme vorteilhaft aus, daß die stabilisierenden Wülste im Spitzenbereich untereinander
verbunden sind und als Ganzes eine apsisartige, knickstabile Wand bilden. Um den Formcharakter einer Rundzeltspitze zu vermeiden, kann
in vorteilhafter Weiterbildung auch so vorgegangen werden, daß im Spitzenbereich ein von einer getrennten aufblasbaren Kammer gebildetes
Kopfstück angeordnet ist. Es entsteht dadurch eine deutliche Abstumpfung des Körpers mit einer relativ größeren Verbreiterungszone im
Spitzenbereich. In der halbkreisförmigen Randkante dieses Kopfstückes
laufen die sich kontinuierlich verjüngenden und so auch an Gewicht
17 321 5. Dezember 1980
«1(1 « I Il I
• * « ♦
abnehmenden Wülste aus. Auch der hier erzielte, wenn auch verbreiterte
Spitzenbereich ist noch genügend wind-knickstabil. Um die ortsunveränderliche
Lage des Windschutzes nicht aus der Belegung der Bodenfolie alleine gewinnen zu müssen, ist der Windschutz noch in der
Weise weitergestaltet, daß von der Bodenfolie auswärts gerichtete Laschen mit Ösen zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln ausgehen,
wobei zwei Laschen unmittelbar im Bereich der vorderen Bodenfolien-Enden sitzen. Fertigungstechnisch ist es zudem von Vorteil, daß die
gesamte Wand in mehrere voneinander getrennte Kammernsysteme mit jeweils mehreren Wülsten unterteilt ist, und zwar durch zwischen einer
oberen und einer unteren Wandfolie gebildete Verbindungslinien. Dieses Mehrkammernsystem erhält die Funktionsfähigkeit des Windschutzes auch
dann, wenn bspw. an einem der benachbarten Kammernsysteme die Luft herausgelassen bzw. durch Beschädigung ausgetreten ist. Zum einen
für die Verteilung der Druckluft und zum anderen für eine exakte periphere Formbildung des Windschutzes ist es von Vorteil, daß jedes
Kammernsystem einen im bodenseitigen Bereich parallel zum Boden liegenden Verbindungskanal aufweist. Die halbkreisförmige Grundform
der Kegelmantelfläche erlaubt es, durch Gegeneinanderstellen zweier Windschutze der gleichen Art ein Rundzelt zu gestalten, dies bspw. zum
Zwecke des Umkleidens oder auch bei Regen. Dabei ist es von Vorteil,
daß die radial geriefte Wulststruktur einen rinnenartigen Regenablauf bildet. Das Regenwasser wird nicht unter Windeinfluß noch um die
öffnungsseitige Randkante herum in das Innere des Windschutzes getrieben. Ein günstiger Dichtschluß ergibt sich schon durch die Flexibilität
der Wülste im Bereich der Zusammenstellungsfuge. Natürlich
17 321 5. Dezember 1980
till Il Il I
It I ·
kann auch hier eine dauerhaftere Verbindungsart gewählt sein, bspw.
in Form von inander überlappenden Knopfleisten, Reißverschlußzügen etc. Durch He auslassen der Luft aus einem der randseitigen Kammernsysteme
ist der dann entsprechend unversteifte Wandungsabschnitt als Falttüre verwendbar. Die Spitze kann schließlich durch mützenartiges
Aufstecken einer Plastiktüte oder dergleichen geschlossen sein. Andererseits läßt sich aber auch ein einzelner Windschutz schließen, indem
dessen Ränder einfach, allerdings unter Verkleinerung der nutzbaren Bodenfläche, zusammengezogen wird. Die Ränder können in diesem
Falle Bindeschnüren oder Schnallenverschlüsse aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Windschutz in perspektivischer
Darstellung, und zwar von der offenen Seite her gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Windschutz in gegenüber Fig. 1 vergrößertem
Maßstab bei teilaufgebrochener Wand und
Fig. 3 eine Herausvergrößerung des Details A in Fig. 2.
Der dargestellte zusammenlegbare Windschutz besteht aus einem aufblasbaren,
dem Mantelflächenverlauf nach kegelförmigen bzw. kegel-
17 321 5. Dezember 1980
·· till Il Il 1 I·
• · ι ι t ι t ι ·
» · I Il III III
• •til I II·
< I I ·
I < I *
I Il *
Il ft
/7
stumpfförmigen Grundkörper. Bestandteil desselben ist eine Bodenfolie
1 halbkreisförmigen Grundrisses. Sie besteht aus faltbarem Material, insbesondere Kunststoff.
Von deren kreislinienseitigem Rand 1' gehen einzelne, in einem flächigen
Zusammenhang stehende Wülste 2 aus, welche unter Bildung einer Wand W im Spitzenbereich S der Kegelmantelhälfte zusammenlaufen. Sie
verjüngen sich entsprechend kontinuierlich.
Die Stabilisierung des dachbildenden Abschnittes wird durch Einpumpen
von Luft in die Wülste 2 erreicht.
Die Wülste 2 können in ununterbrochener Folge unmittelbar seitlich aneinander
anschließen oder aber auch einen gewissen Abstand zueinander aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel hängen die Längskanten der
Wülste 2 unmittelbar zusammen.
Zur Dachbildung ist eine Doppel lagig keit des auch hier vorgesehenen
Folienmateriales gewählt. Die obere, d. h. dachaußenseitig liegende Wandfolie trägt das Bezugszeichen 3, die untere, sprich innere, das
Bezugszeichen 4. Die einzelnen aufbissbaren Wülste 2 sind durch Klebung
oder bei Verwendung entsprechenden Materiales auf thermischem Wege gesteppt. Die sich hierbei abzeichnenden, kerbtalartige Vertiefungen
bildenden Verbindungslinien 5 enden bodenseitig im Abstand χ vom Rand 1'. Dieser Abstand beträgt etwa ein bis zwei Handbreiten.
Das bodenseitige Ende der Verbindungslinien 5 läuft in eine tropfenar-
17 321 5. Dezember 1980
IC Il
tige Rundungszene aus, um hier insbesondere schärfere Einziehungen
des Wulstmateriales zu vermeiden. Diese Situation ist aus Fig. 3 ersichtlich. Dort ist auch die Breite der Schweißspur 6 wiedergegeben.
Sie entspricht etwa der natürlichen Größe.
Die gesamte kegelstumpfmantelflächige Wand W umschließt einen absisartigen
Raum. Der Spitzenbereich S ist sodann von einem eine getrennt aufblasbare Kammer K bildenden Kopfstück 7 abgeschlossen. Es weist
geometrisch die gleiche, jedoch entsprechend verkleinerte Grundrißform der Bodenfolie 1 auf. Die das Kopfstück in die einzelne Wülste unterteilenden
Schweißlinien sind mit 8 bezeichnet. Sie enden ebenfalls kurz vor dem gewölbten Rand T des Kopfstückes 7. Das Ventil 9 ist im
Zentrum des bedachten Kreises untergebracht.
Die Verbindung der dachbildenden Wand W mit dem Kopfstück 7 erfolgt
ebenfalls auf schweißtechnischem Wege.
Im Gegensatz zum Kopfstück 7 ist die Wand W in mehrere voneinander
getrennte Kammernsysteme unterteilt. Diese sind mit I bis IV bezeichnet und erstrecken sich jeweils über gleich große Winkelabschnitte
(siehe Fig. 2). Diese Systeme sind an ihren zum Spitzenbereich S hin konvergierenden Längskanten miteinander verbunden. Sie bilden dort
eine den V-kerbenartigen Einziehungen der Verbindungslinien 5 entsprechende
Einziehungen, so daß sich die Rippung optisch in ungestörter Weise gleichmäßig fortsetzt.
17 321
5. Dezember 1980
■■■:/;j
/9
■ I Il
Jedes einzelne Kammernsystem I bis IV weist ein Ventil 9 auf. Letzteres
befindet sich im bodenseitigen Randbereich, und zwar in einem parallel zum Boden liegenden, der peripheren Wölbung entsprechend
verlaufenden Verbindungskanal 10 des Daches.
Von der Bodenfolie gehen radial auswärts gerichtet Laschen 11 aus.
Letztere besitzen Ösen 12 und dienen zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln
14, wie bspw. sogenannte Heringe. Die einzelnen Laschen 11 sind winkelgleich verteilt. Sie liegen vorzugsweise in den
Verbindungsbereichen der die einzelnen Kammersysteme bildenden Dachflächenabschnitten.
Diese Zonen sind durch überlappende Abschnitte in sich schon hoch stabilisiert und bilden somit auch eine günstige Verankerungsmöglichkeit
für die Laschen 11. Die Ösen können mit Metallringen U-förmigen Querschnitts ausgefüttert sein. Auf jeden Fall liegt
je eine Lasche 11 im unmittelbaren Bereich der vorderen Bodenfolien-Ecke E 1 bzw. E 2.
Der Radius der halbkreisförmigen Bodenfläche beträgt ca. 1,50 m. Die
Höhe liegt etwa in einem gleichen Bemessungsbereich.
Beim Ausführungsbeispiel sind sechzehn Wülste vorgesehen. Eine Verdoppelung
derselben bei den angegebenen Maßverhältnissen ist denkbar.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
17 321 5. Dezember 1980
Claims (5)
1. Zusammenlegbarer Windschutz, insbesondere für den Strandgebrauch,
gekennzeichnet durch eine etwa halbkreisförmige, faltbare Bodenfolie (1), von deren kreislinienseitigem Rand (T) einzelne,
an ihren Längskanten zusammenhängende, nach einer Kegelmantelfläche ausgerichtete, durch Luft-Innenüberdruck stabilisierte
Wülste (2) ausgehen, die im Spitzenbereich (S) untereinander verbunden sind und als Ganzes eine apsisartige, geschlossene
Wand (W) bilden.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spitzenbereich (S) ein von einer getrennten aufblasbaren Kammer
(K) gebildetes Kopfstück (7) vorgesehen ist, an dessen halbkreisbogenförmiger Randkante (71) die Wülste (2) zusammenführen.
17 321 5. Dezember 1980
3. Windschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfolie (1) auswärts gerichtete Laschen (11) mit Ösen (12) zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln (14) aufweist,
wobei zwei Laschen (11) unmittelbar im Bereich der vorderen Bodenfolien-Ecken (E 1, E 2) sitzen.
4. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Wand (W) in mehrere voneinander getrennte Kammernsysteme
(I bis IV) mit jeweils mehreren Wülsten (2) unterteilt ist, und zwar durch zwischen einer obereren Klammer (3) und einer unteren
Wandfolie (4) gebildete Verbindungslinien (5).
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kammernsystem (I bzw. Il bzw. Ill bzw. IV usw.) einen im bodenseitigen
Bereich parallel zum Boden liegende Verbindungskanal (10) aufweist.
17 321 5. Dezember 1980
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032946 DE8032946U1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Zusammenlegbarer windschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032946 DE8032946U1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Zusammenlegbarer windschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032946U1 true DE8032946U1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6721319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808032946 Expired DE8032946U1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Zusammenlegbarer windschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8032946U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219879A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-01 | Konrad 4000 Düsseldorf Schäfer | Sonnen- oder windschutz |
-
1980
- 1980-12-11 DE DE19808032946 patent/DE8032946U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219879A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-01 | Konrad 4000 Düsseldorf Schäfer | Sonnen- oder windschutz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7535204U (de) | Zeltartige, selbsttragende schutzvorrichtung | |
DE2353599A1 (de) | Zelt | |
DE2522453A1 (de) | Aufblasbares bauwerk | |
DE3207542A1 (de) | Aufblasbare kombination fuer vielfache anwendung fuer das leben in der freien luft | |
AT395035B (de) | Aufrollbare abdeckvorrichtung fuer einen behaelter, insbesondere fuer ein schwimmbecken | |
DE2521913A1 (de) | Zelt mit einem dach, seitenwaenden und einer stuetzpfeiler aufweisenden abstuetzung | |
DE8032946U1 (de) | Zusammenlegbarer windschutz | |
DE2453085C2 (de) | Zusammenlegbare Schutzhülle | |
DE4338857A1 (de) | Faltenbalg als Übergangsschutz für Gelenkfahrzeuge | |
DE4013239A1 (de) | Abdeckung fuer fluessigkeitsbecken | |
DE2225784A1 (de) | Aufblasbares Bauwerk | |
EP0930226B1 (de) | Oberarmschwimmhilfe | |
EP0987385A2 (de) | Aufblasbares Zelt | |
DE2347939B2 (de) | Kuppelfoermige ueberdachung fuer runde schwimmbecken | |
DE102007002406A1 (de) | Zelt | |
EP0752340A1 (de) | Schutzdach | |
CH591617A5 (en) | Cover sheet for large swimming pools - has coarse netting rolled to bridge gap at edges of rigid floating cover | |
DE3219879A1 (de) | Sonnen- oder windschutz | |
AT504979A1 (de) | Zelt | |
DE7908277U1 (de) | Vorzelt | |
AT63388B (de) | Zusammenlegbares Zelt. | |
DE19857207A1 (de) | Zeltplane mit durch Abdeckung überdecktem Bereich | |
DE8334545U1 (de) | Aufblasbares gehaeuse, insbesondere zelt oder kinderhaus | |
AT236317B (de) | Hüftgürtel | |
DE2611045A1 (de) | Camping - zelt |