DE8032946U1 - Zusammenlegbarer windschutz - Google Patents

Zusammenlegbarer windschutz

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DE8032946U1 DE19808032946 DE8032946U DE8032946U1 DE 8032946 U1 DE8032946 U1 DE 8032946U1 DE 19808032946 DE19808032946 DE 19808032946 DE 8032946 U DE8032946 U DE 8032946U DE 8032946 U1 DE8032946 U1 DE 8032946U1
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Description

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Zusammenlegbarer Windschutz
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Windschutz, insbesondere für den Strandgebrauch.
Der klassische Windschutz besteht aus einer an eingetriebenen Pflöcken zu befestigenden Plane. Das Aufstellen ist gebrauchsnachteilig, vor allem wenn es sich um steinigen Strand handelt. Hinzu kommt die Notwendigkeit der Verwendung von Spannschnüren, die ein erhebliches Umfeld benötigen. Erfahrungsgemäß werden diese Spannschnüre auch nicht immer sofort durch die übrigen Erholungssuchender» wahrgenommen,' so daß es zum einen nicht selten durch diese zu einem Umreißen der Windplane kommt; andererseits besteht auch Verletzungsgefahr im Bereich der die Spannschnurenden sichernden, weit abstehenden Erdanker. Eine Lagekorrektur bei sich ändernder Windrichtung ist immer beschwerlich, vor allem für ältere Menschen. Die Pflöcke erfordern besonders lange Köcher.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen zusammenlegbaren Windschutz zu schaffen, der wesentlich gebrauchsvorteilhafter ist und keinerlei Gefahrenquelle mehr darstellt und der sogar unter das Längenmaß der kleinsten üblichen Pflocklänge zusammenlegbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen dieses Windschutzes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein zusammenlegbarer Windschutz von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Dazu wird von einem aufblasbaren Gebildet ausgegangen, bestehend aus einer zu einer etwa kegelförmigen Mantelfläche führenden Wand, welche durch im Handumdrehen aufblasbare stabilisierende Wülste in die Gebrauchsform tritt und so versteift wird. Die bisherige Verwendung von Pflöcken sowie deren Eintreiben kommt in Fortfall. Dennoch ist die angestrebte hohe innere Stabilität des Windschutzes mit einfachsten Mitteln erreicht. Da die Wülste von der kreislinienseitigen Randzone einer etwa halbkreisförmigen, faltbaren Bodenfolie ausgehen, ist die Grundform gewahrt; beim Aufpumpen spannt sich die Kegelmantelfläche zeltdachartig über der Bodenfolie auf. Durch die Belegbarkeit dieser Bodenfolie ist die gewünschte Ortsunveränderüchkeit auch bei stärkerem Windangriff gegeben. Diesbezüglich wirkt sich vor allem die bauliche Maßnahme vorteilhaft aus, daß die stabilisierenden Wülste im Spitzenbereich untereinander verbunden sind und als Ganzes eine apsisartige, knickstabile Wand bilden. Um den Formcharakter einer Rundzeltspitze zu vermeiden, kann in vorteilhafter Weiterbildung auch so vorgegangen werden, daß im Spitzenbereich ein von einer getrennten aufblasbaren Kammer gebildetes Kopfstück angeordnet ist. Es entsteht dadurch eine deutliche Abstumpfung des Körpers mit einer relativ größeren Verbreiterungszone im Spitzenbereich. In der halbkreisförmigen Randkante dieses Kopfstückes laufen die sich kontinuierlich verjüngenden und so auch an Gewicht
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abnehmenden Wülste aus. Auch der hier erzielte, wenn auch verbreiterte Spitzenbereich ist noch genügend wind-knickstabil. Um die ortsunveränderliche Lage des Windschutzes nicht aus der Belegung der Bodenfolie alleine gewinnen zu müssen, ist der Windschutz noch in der Weise weitergestaltet, daß von der Bodenfolie auswärts gerichtete Laschen mit Ösen zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln ausgehen, wobei zwei Laschen unmittelbar im Bereich der vorderen Bodenfolien-Enden sitzen. Fertigungstechnisch ist es zudem von Vorteil, daß die gesamte Wand in mehrere voneinander getrennte Kammernsysteme mit jeweils mehreren Wülsten unterteilt ist, und zwar durch zwischen einer oberen und einer unteren Wandfolie gebildete Verbindungslinien. Dieses Mehrkammernsystem erhält die Funktionsfähigkeit des Windschutzes auch dann, wenn bspw. an einem der benachbarten Kammernsysteme die Luft herausgelassen bzw. durch Beschädigung ausgetreten ist. Zum einen für die Verteilung der Druckluft und zum anderen für eine exakte periphere Formbildung des Windschutzes ist es von Vorteil, daß jedes Kammernsystem einen im bodenseitigen Bereich parallel zum Boden liegenden Verbindungskanal aufweist. Die halbkreisförmige Grundform der Kegelmantelfläche erlaubt es, durch Gegeneinanderstellen zweier Windschutze der gleichen Art ein Rundzelt zu gestalten, dies bspw. zum Zwecke des Umkleidens oder auch bei Regen. Dabei ist es von Vorteil, daß die radial geriefte Wulststruktur einen rinnenartigen Regenablauf bildet. Das Regenwasser wird nicht unter Windeinfluß noch um die öffnungsseitige Randkante herum in das Innere des Windschutzes getrieben. Ein günstiger Dichtschluß ergibt sich schon durch die Flexibilität der Wülste im Bereich der Zusammenstellungsfuge. Natürlich
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kann auch hier eine dauerhaftere Verbindungsart gewählt sein, bspw. in Form von inander überlappenden Knopfleisten, Reißverschlußzügen etc. Durch He auslassen der Luft aus einem der randseitigen Kammernsysteme ist der dann entsprechend unversteifte Wandungsabschnitt als Falttüre verwendbar. Die Spitze kann schließlich durch mützenartiges Aufstecken einer Plastiktüte oder dergleichen geschlossen sein. Andererseits läßt sich aber auch ein einzelner Windschutz schließen, indem dessen Ränder einfach, allerdings unter Verkleinerung der nutzbaren Bodenfläche, zusammengezogen wird. Die Ränder können in diesem Falle Bindeschnüren oder Schnallenverschlüsse aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Windschutz in perspektivischer Darstellung, und zwar von der offenen Seite her gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Windschutz in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab bei teilaufgebrochener Wand und
Fig. 3 eine Herausvergrößerung des Details A in Fig. 2.
Der dargestellte zusammenlegbare Windschutz besteht aus einem aufblasbaren, dem Mantelflächenverlauf nach kegelförmigen bzw. kegel-
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stumpfförmigen Grundkörper. Bestandteil desselben ist eine Bodenfolie 1 halbkreisförmigen Grundrisses. Sie besteht aus faltbarem Material, insbesondere Kunststoff.
Von deren kreislinienseitigem Rand 1' gehen einzelne, in einem flächigen Zusammenhang stehende Wülste 2 aus, welche unter Bildung einer Wand W im Spitzenbereich S der Kegelmantelhälfte zusammenlaufen. Sie verjüngen sich entsprechend kontinuierlich.
Die Stabilisierung des dachbildenden Abschnittes wird durch Einpumpen von Luft in die Wülste 2 erreicht.
Die Wülste 2 können in ununterbrochener Folge unmittelbar seitlich aneinander anschließen oder aber auch einen gewissen Abstand zueinander aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel hängen die Längskanten der Wülste 2 unmittelbar zusammen.
Zur Dachbildung ist eine Doppel lagig keit des auch hier vorgesehenen Folienmateriales gewählt. Die obere, d. h. dachaußenseitig liegende Wandfolie trägt das Bezugszeichen 3, die untere, sprich innere, das Bezugszeichen 4. Die einzelnen aufbissbaren Wülste 2 sind durch Klebung oder bei Verwendung entsprechenden Materiales auf thermischem Wege gesteppt. Die sich hierbei abzeichnenden, kerbtalartige Vertiefungen bildenden Verbindungslinien 5 enden bodenseitig im Abstand χ vom Rand 1'. Dieser Abstand beträgt etwa ein bis zwei Handbreiten. Das bodenseitige Ende der Verbindungslinien 5 läuft in eine tropfenar-
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tige Rundungszene aus, um hier insbesondere schärfere Einziehungen des Wulstmateriales zu vermeiden. Diese Situation ist aus Fig. 3 ersichtlich. Dort ist auch die Breite der Schweißspur 6 wiedergegeben. Sie entspricht etwa der natürlichen Größe.
Die gesamte kegelstumpfmantelflächige Wand W umschließt einen absisartigen Raum. Der Spitzenbereich S ist sodann von einem eine getrennt aufblasbare Kammer K bildenden Kopfstück 7 abgeschlossen. Es weist geometrisch die gleiche, jedoch entsprechend verkleinerte Grundrißform der Bodenfolie 1 auf. Die das Kopfstück in die einzelne Wülste unterteilenden Schweißlinien sind mit 8 bezeichnet. Sie enden ebenfalls kurz vor dem gewölbten Rand T des Kopfstückes 7. Das Ventil 9 ist im Zentrum des bedachten Kreises untergebracht.
Die Verbindung der dachbildenden Wand W mit dem Kopfstück 7 erfolgt ebenfalls auf schweißtechnischem Wege.
Im Gegensatz zum Kopfstück 7 ist die Wand W in mehrere voneinander getrennte Kammernsysteme unterteilt. Diese sind mit I bis IV bezeichnet und erstrecken sich jeweils über gleich große Winkelabschnitte (siehe Fig. 2). Diese Systeme sind an ihren zum Spitzenbereich S hin konvergierenden Längskanten miteinander verbunden. Sie bilden dort eine den V-kerbenartigen Einziehungen der Verbindungslinien 5 entsprechende Einziehungen, so daß sich die Rippung optisch in ungestörter Weise gleichmäßig fortsetzt.
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Jedes einzelne Kammernsystem I bis IV weist ein Ventil 9 auf. Letzteres befindet sich im bodenseitigen Randbereich, und zwar in einem parallel zum Boden liegenden, der peripheren Wölbung entsprechend verlaufenden Verbindungskanal 10 des Daches.
Von der Bodenfolie gehen radial auswärts gerichtet Laschen 11 aus. Letztere besitzen Ösen 12 und dienen zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln 14, wie bspw. sogenannte Heringe. Die einzelnen Laschen 11 sind winkelgleich verteilt. Sie liegen vorzugsweise in den Verbindungsbereichen der die einzelnen Kammersysteme bildenden Dachflächenabschnitten. Diese Zonen sind durch überlappende Abschnitte in sich schon hoch stabilisiert und bilden somit auch eine günstige Verankerungsmöglichkeit für die Laschen 11. Die Ösen können mit Metallringen U-förmigen Querschnitts ausgefüttert sein. Auf jeden Fall liegt je eine Lasche 11 im unmittelbaren Bereich der vorderen Bodenfolien-Ecke E 1 bzw. E 2.
Der Radius der halbkreisförmigen Bodenfläche beträgt ca. 1,50 m. Die Höhe liegt etwa in einem gleichen Bemessungsbereich.
Beim Ausführungsbeispiel sind sechzehn Wülste vorgesehen. Eine Verdoppelung derselben bei den angegebenen Maßverhältnissen ist denkbar.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (5)

& * · · · ■ ι ι ι ι · \ j f'l · » » · · · ι ι ι ι Dr. R./P/G Gerhard Wippermann (natürliche Person) Boerholz 72 Brüggen 2 SCHUTZANSPRUCHE
1. Zusammenlegbarer Windschutz, insbesondere für den Strandgebrauch, gekennzeichnet durch eine etwa halbkreisförmige, faltbare Bodenfolie (1), von deren kreislinienseitigem Rand (T) einzelne, an ihren Längskanten zusammenhängende, nach einer Kegelmantelfläche ausgerichtete, durch Luft-Innenüberdruck stabilisierte Wülste (2) ausgehen, die im Spitzenbereich (S) untereinander verbunden sind und als Ganzes eine apsisartige, geschlossene Wand (W) bilden.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spitzenbereich (S) ein von einer getrennten aufblasbaren Kammer (K) gebildetes Kopfstück (7) vorgesehen ist, an dessen halbkreisbogenförmiger Randkante (71) die Wülste (2) zusammenführen.
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3. Windschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (1) auswärts gerichtete Laschen (11) mit Ösen (12) zum Durchstecken von Erdbefestigungsmitteln (14) aufweist, wobei zwei Laschen (11) unmittelbar im Bereich der vorderen Bodenfolien-Ecken (E 1, E 2) sitzen.
4. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Wand (W) in mehrere voneinander getrennte Kammernsysteme (I bis IV) mit jeweils mehreren Wülsten (2) unterteilt ist, und zwar durch zwischen einer obereren Klammer (3) und einer unteren Wandfolie (4) gebildete Verbindungslinien (5).
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kammernsystem (I bzw. Il bzw. Ill bzw. IV usw.) einen im bodenseitigen Bereich parallel zum Boden liegende Verbindungskanal (10) aufweist.
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DE19808032946 1980-12-11 1980-12-11 Zusammenlegbarer windschutz Expired DE8032946U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219879A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Konrad 4000 Düsseldorf Schäfer Sonnen- oder windschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3219879A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Konrad 4000 Düsseldorf Schäfer Sonnen- oder windschutz

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