DE8032294U1 - Kupplungsglied für Raupenketten - Google Patents

Kupplungsglied für Raupenketten

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DE8032294U1
DE8032294U1 DE8032294U DE8032294DU DE8032294U1 DE 8032294 U1 DE8032294 U1 DE 8032294U1 DE 8032294 U DE8032294 U DE 8032294U DE 8032294D U DE8032294D U DE 8032294DU DE 8032294 U1 DE8032294 U1 DE 8032294U1
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    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
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    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins

Description

Bezeichnung:
Kupplungsglied für Raupenketten
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsglied für Ketten, insbesondere Raupenketten.
Die Erfindung betrifft damit ein kuppelbares Kettenglied für Raupenketten, Gleisketten und damit für Raupenfahrgestelle und ähnlich ausgerüstete Vorrichtungen, z.B. Raupenschlepper. Die Erfindung ist aber nicht auf derartige Gleiskettenfahrzeuge beschränkt, sondern bezieht sich allgemein auf Kupplungsglieder für Ketten, auch wenn in der folgenden Beschreibung lediglich die Anwendung für Raupenketten erläutert wird.
Eine endlose Raupenkette eines Raupenfahrgestells wird normalerweise durch eine Vielzahl von Bodenplatten ge-
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bildet, die mittels Schrauben an Kettenglieder befestigt sind, welche wiederum miteinander gelenkig verbunden sind durch Gelenkbolzen oder -büchsen.
üblicherweise hat jede geschlossene Raupenkette einen Kupplungsstift oder ein Kupplungsglied. Dieses befindet sich bei am Fahrgestell montierter Kette fest in seiner Position und ermöglicht es, die Kette vom Fahrgestell abzunehmen.
Allgemein ist (beim Abnehmen einer geschlossenen Kette eines Raupenfahrgestells, insbesondere außerhalb einer Werkstatt, im Einsatzgebiet) ein aus mehreren Teilen aufgebautes Kupplungsglied praktischer und einfacher zu handhaben als ein Kupplungsstift, dies gilt insbesondere für schwere Raupenfahrzeuge. Aus diesem Grunde werden aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzte Kupplungsglieder vorgezogen, bei denen die einzelnen Teile durch lange Schraubbolzen miteinander verbunden sind, die zugleich die Bodenplatte festhalten. Die einzelnen Teilstücke sind durch vielgestaltige Verbindungsprofile, die sich auf einer mehr oder weniger breiten Berührungsfläche zwischen den Teilstücken befinden, oder durch Paßstifte miteinander verbunden sind, die in das zweistückige Kupplungsglied parallel zu den genannten Schraubbolzen eingetrieben sind.
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Die bekannten Kupplungsglieder haben mehrere Nachteile. Es ist sehr schwer, eine gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte des Raupenfahrgestells auf die verschiedenen Einzelelemente des vielfachen Kupplungsprofils zu erzielen. Diese Teile erfordern eine sehr hohe Präzision bei ihrer Herstellung. Ein großer Anteil der in der Raupenkette herrschenden Zugkraft wird auf die als Paßschrauben ausgebildeten Schraubbolzen übertragen, die schon unter einer Vorspannung stehen. Bei einem Kupplungsglied mit Paßstiften werden mechanische Verbindungsteile benötigt, die eine hohe Genauigkeit aufweisen. Weiterhin ist die geringe Steifigkeit in der Längsebene des Kupplungsgliedes nachteilig. Zudem ist allgemein eine sehr schlechte Handhabung und Praktikabilität beim Einsatz zu bemerken. Schließlich ist die Anzahl der An- und Abkupplungsvorgänge beschränkt, da - je nach Einsatzfall die Sitze der Paßstifte ausleiern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Kupplungsglieder zu vermeiden und ein Kupplungsglied zu schaffen, das einfach herzustellen, bequem und praktisch einzusetzen und sicher im Einsatz ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kupplungsglied mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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! Bei diesem Kupplungsglied ist es nicht mehr notwendig, eine spezielle Bodenplatte für das Kupplungsglied vorzusehen.
Jedes Halbstück hat jeweils einen Verbindungsbereich mit einem Sitz für einen unter Preßpassung einzufügenden Gelenkbolzen oder eine Gelenkbüchse. Daneben hat jedes Halbstück eine Kupplungsfläche, die der des anderen Halbstücks entspricht und nur ein einziges Kupplungsprofil aufweist, das den Eingriff der beiden Halbstücke bewirkt. Diese Kupplungs- oder Verbindungsfläche hat im Profil zwei seitliche Zweige, die in bezug auf die Verbindungslinie zwischen Gelenkstift und -büchse schräg verlaufen und den Auslauf des jeweil? hakenförmigen Verbindungsbereichs darstellen. Weiterhin hat die Verbindungsfläche einen zentralen Bereich, der zum gegenseitigen Eingriff geeignet ist und der im montierten Zustand des Kupplungsgliedes durch die Paßschrauben im Eingriff gehalten wird.
Die Trennebenen entlang der Kupplungsfläche verlaufen in erster Näherung parallel zu den Gelenkbolzen und -büchsen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird eine kompakte, verschmutzungssichere Verbindung erreicht, die einfach zugänglich ist.
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Aufgrund der Merlanale des Anspruchs 3 ist es möglich, für das erfindungsgemäße Kupplungskettenglied dieselbe Bodenplatte zu verwenden, wie für die anderen, normalen Kettenglieder, ohne daß stärkere Paßschrauben erforderlich sind.
Die Verbindungslinie besteht zweckmäßig aus zwei übereinstimmenden Zweigen, die durch Drehung ineinander übergeführt werden können. Dies ergibt eine sehr einfache Herstellung der Halbstücke.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird vermieden, daß Material im Endbereich der Verbindungsfläche abplatzen kann.
Die Verdickung der Halbstücke gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 führt zu einer erhöhten Steifigkeit und zu einer längeren Lebensdauer des Kupplungsgliedes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden |
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsnäher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- |
t schrieben. In dieser zeigen: f
gliedes, das aus zwei Halbstücken zusammengesetzt f
ist, die zusammen mit einer Bodenplatte durch zwei Paßschrauben verbunden sind,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 links befindliche
Halbstück, Blickrichtung auf die Bodenplatte und Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 rechts befindliche Halbstück, das einen Gelenkbolzen aufnehmen kann, gezeigt ist eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das erfindungsgemäße Kupplungsglied zwei aufeinandergesetzte Halbstücke 11,12, die einander angepaßt sind und entlang einer durch eine Verbindungslinie 13 angedeuteten Verbindungsfläche miteinander verbunden sind.
Durch zwei Spann- oder Paßschrauben 14 (lange Schraubbolzen), die durch Durchgangslöcher 2o gesteckt sind, wird eine Bodenplatte 15 mit dem links befindlichen, eine Gelenkbuchse aufnehmenden Halbstück 12, in dem die Durchgangslöcher 2o ausgeführt sind, und einem rechts befindlichen, eine Gelenkbuchse aufnehmenden Halbstück 11 verbunden. In letzterem } 2o befinden sich in Verlängerung der Durchgangslöcher 2o Gewinde-Sackbohrungen 21, in die die Paßschrauben 14 eingeschraubt sind.
Wie bei Kupplungsgliedern an sich üblich ist, hat ein HaIbstück, in Fig. 1 das linke Halbstück 12, einen Sitz 16,
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in den eine (nicht dargestellte) Büchse eingepaßt werden kann. Das andere Halbstück (in der Figur rechts) 11 hat einen Sitz 17, in den ein (nicht dargestellter) Gelenkbolzen eingefügt werden kann. Diese Gelenkbüchsen und -bolzen werden nach dem Einsetzen in Position gehalten mittels Haltemitteln beliebiger Art.
Die beiden Halbstücke 11,12 haben Seitenflächen 18 und 19, die beidseitig der Verbindungslinie 13 liegen und so ausgeführt und bearbeitet sind, daß sie, bei zusammengefügtem Kupplungsglied, zwei parallele und flache Flächen bilden.
Die Seitenfläche 18 des Halbstücks 11 bildet die abrollende Oberfläche (für die Rollen und die Kettenspannräder) bei zusammengebautem Kupplungsglied, die Seitenfläche 19 des Halbstücks 12 dient als Befestigungsfläche für die Bodenplatte 15 bei vollständig zusammengebautem Teil. Diese Bodenplatte 15 wird mittels der Paßschrauben 14 gehalten, wie oben erläutert wurde.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das die Gelenkbüchse aufnehmende, linke Halbstück 12 angrenzend an einen Teilbereich, der den Sitz 16 für die Gelenkbüchse und einen Bereich für die Gelenkbewegung des benachbarten Kettengliedes aufweist, einen Bereich mit eehr stark verbreitertem Querschnitt,
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was eine Erhöhung der Masse zur Folge hat.
In gleicher Weise hat auch, wie Fig. 3 zeigt, das rechte Halbstück 11, das einen Gelenkbolzen aufnehmen kann, jenseits seines Endbereichs, in dem sich der Sitz 17 für den Gelenkstift und ein Bereich befinden, der die Gelenkbewsgung des angrenzenden, normalen Kettengliedes ermöglicht, ebenfalls einen Bereich mit sehr stark vergrößerter Breite, und demzufolge ebenfalls erhöhter Masse.
Diese Massenerhöhung und Erhöhung der Materialstärke erstreckt sich auf den gesamten Mittelbereich des montierten Kupplungsgliedes und führt gleichzeitig zu mehreren Vorteilen: Die sehr hohen Zug- und Scherkräfte aufgrund der Antriebskräfte in der Kette werden breitflächiger innerhalb des Kupplungsgliedes verteilt. Die Abstützungsfläche des einen Halbstücks auf dem anderen ist entlang der geradlinigen Zweige der Verbindungslinie 13 so groß wie möglich, um die flächenmäßige Beanspruchung des Materials gering zu halten, die durch den vom Kupplungsglied aufgenommenen Anteil des Gesamtgewichts des Kettenfahrzeuges und durch die Spannkraft der Paßschrauben 14 hervorgerufen wird.
Die Vergrößerung der Querabmessung führt weiter zu einer höheren Steifigkeit der Kupplung zwischen den beiden HaIb-
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stücken 11, 12 entlang einer Längsebene des zusammengesetzten {Jt Kupplungsgliedes und zu einer Verringerung des spezifischen
Drucks auf der gegenseitigen Berührungs- und Verbindungsfläche zwischen den beiden Halbstücken 11,12, insbesondere
im Mittelpunkt der Verbindungslinie 13.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ändern die Endbereiche der Ver- ff bindungslinie 13 dergestalt ihre Richtung, daß sie die je- j| weilige Außenfläche 18, 19 des Kupplungsgliedes in einer '\ etwa rechtwinkligen Richtung schneiden. Dadurch werden die f<
ί Stabilität und die Standzeit der Eckenbereiche, die durch κ die Einmündung der Verbindungslinie 13 in die beiden Außen- | flächen 18,19 gebildet werden, erhöht, wodurch die Gefahr | des Abplatzens oder Absplitterns von Material aufgrund der | Materialsprödigkeit reduziert wird. Weiterhin ermöglicht
diese Maßnahme eine gewisse Zugabe von Material an der
Außenseite des hochbeanspruchten Verbindungsbereichs mit
dem Gelenkbolzen und der Gelenkbüchse.
Schließlich hat die Verbindungslinie 13 einen drehsymmetrischen Verlauf, durch Drehen eines Halbzweiges
um 18o Grad überdeckt man den anderen Halbzweig. Dieser
Verlauf kann mittels eines einzigen Bearbeitungsschrittes
für beide Halbstücke 11,12 zugleich erreicht werden, indem
- ausgehend von der Lage gemäß Fig. 1 - ein Halbstück
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1 gewendet und um 18o Grad gedreht wird.

Claims (5)

■ · · ^ λ t η r « ι» μ ro Maxton · Maxton - Langmaack Patentanwälte gegr. 1395 Patentanwälte Maxton & Langmaack · Pferdmengeaatr. GO · SOOO Kein 51 Dlplom-Ingenleure Alfred Maxton tr. (1943-1978) Simmel S.p.A. Alfred Maxton JOrgen Langmaack 1-31033 Oastelfranco Veneto (Prov. Treviso) Italien 5000 Köln si Unsere Zeichen Datum 100 pg 801 03.12.80 Bezeichnung; Kupplungsglied für Raupenketten Ansprüche;
1. Kupplungsglied für Ketten, insbesondere Raupenketten, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen übereinstimmende Halbstücke (11,12), die entlang einer teilweise geradlinig verlaufenden Verbindungsfläche (Verbindungslinie 13) gegeneinander liegen, die seitliche, schräg verlaufende, geradlinige Zweige und einen zahnförmigen, mittleren, die Verbindung ermöglichenden und Zug- und Scherkräfte aufnehmenden Bereich aufweist.
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Telefon; (0221) 380J2-3§ j · · TeJeg'rarrim: InlfSntaicfr Köln . Telex: 8883555 max d
F 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 370 100 5o\ KW.ifolf. Ί.522 5j|-50P: J,Dejiit«ich'<j feank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
2. Kupplungsglied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele, die Halbstücke (11,12) verbindende Paßschrauben (14), die durch Durchgangslöcher (2o) im außenliegenden Halbstück (z.B. 12) hindurchgreifen und in Sackgewindelöcher (21) im anderen Halbstück (11) einschraubbar sind.
3. Kupplungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Paßschrauben (14) dem Abstand der jeweiligen Schrauben der anderen (normalen) Glieder der Raupenkette entspricht, so daß eine normale Bodenplatte (15) gehalten werden kann.
4. Kupplungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Verbindungslinie (13) folgende Verbindungsfläche im wesentlichen parallel zu den Achsen der Gelenkscharniere verläuft und in Nähe einer abrollenden Seitenfläche (18) sowie einer der Befestigung der Bodenplatte dienenden Fläche (19) etwa rechtwinklig zu diesen Flächen (18,19) endet.
5. Kupplungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbstücke (11,12) in ihrem außerhalb der einen Gelenkbolzen bzw. eine -büchse aufnehmenden Anschlußbereiche (Sitz 16,17) deutlich breitere
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Querschnittsabmessungen aufweisen.
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DE8032294U 1979-12-05 Kupplungsglied für Raupenketten Expired DE8032294U1 (de)

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