DE8031727U1 - Badebehaelter aus holz - Google Patents

Badebehaelter aus holz

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DE8031727U1
DE8031727U1 DE19808031727 DE8031727U DE8031727U1 DE 8031727 U1 DE8031727 U1 DE 8031727U1 DE 19808031727 DE19808031727 DE 19808031727 DE 8031727 U DE8031727 U DE 8031727U DE 8031727 U1 DE8031727 U1 DE 8031727U1
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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
Unsere Akten-Nr. 2986/1 Bad Gandersheim, 27. Nov. 1980 Karl Blumenberg
Badebehälter aus Holz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badebehälter aus Holz für Sitzbäder mit wenigstens einer an der Behälterinnenwand angeordneten, mit auf Ihrer Fläche verteilt angeordneten Durchlässen versehenen Sitzbank und mit oberhalb des Behälterbodens verlaufenden Luftleitungen, die zur Erzeugung von Luftblasen in der Behälterflüssigkeit mit Luftaustrittsöffnungen versehen und mit einer außen am Behälter angeordneten Luftzuführleitung verbunden sind.
Derartige Badebehälter werden in der Regel von Böttchereien in Bottichform aus Holz gefertigt und dienen der Förderung der Gesundheit oder der medizinischen Behandlung. Zur Verstärkung der Badewirkung ist es dabei bekannt, eine Luftblasenmassage des Körpers durchzuführen, indem durch die Luftaustrittsoffnungen der Luftleitungen Luftblasen in der Badeflüssigkeit, insbesondere dem Badewasser, erzeugt werden, die am Körper des Badenden emporsteigen und auf der Haut eine Massagewirkung ausüben.
Bei den bekannten Badebehältern dieser Art sind zur Erzeugung dieser Luftblasenmassage die Luftleitungen mit ihren Luftaustrittsöffnungen nur im Bereich unterhalb der Sitzbank oder der Sitzbänke des Badebehälters angeordnet. Die Luftblasen strömen durch die im Bereich der Sitzbänke vorgesehenen Durchlässe nach oben. Die unterhalb der Sitzbank oder -bänke angeordneten Luftleitungen verliefen dabei oberhalb des Behälterbodens.
Eine Verlegung solcher Luftleitungen im übrigen Boden-
Rö /St
bereich verbietet sich bei diesen bekannten Anordnungen | wegen der durch solche frei verlegte Luftleitungen be- | stehenden Behinderungen und insbesondere Unfallgefahren Ij für den Badenden. Vor allem hat sich der Nachteil ge- I) zeigt, daß die von den bekannten Anordnungen ausgehende S Massagewirkung mithilfe der Luftblasen sehr unzuröchend | ist, da einerseits nur ein verhältnismäßig geringer Teil 1 der Luftblasen den Körper des Badenden wirklich erreicht und zum anderen die unteren Extremitäten des
Badenden von den Luftblasen nicht beaufschlagt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badebehälter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der
eine Verteilung der Luftblasen über die gesamte Bade-
flüssigkeit und damit über den gesamten Körper des
Badenden ermöglicht und somit die Luftblasenmassage
auf den ganzen Körper des Badenden zur Wirkung kommen
läßt, zugleich aber auch jede Behinderung innerhalb des
freien Bottichbereichs durch etwaige Luftleitungen und
damit jede Unfallgefahr ausschließt. Die Bauweise soll |j dabei einfach und der Holzkonstruktion angemessen sein, jSS und es soll die Luftzuführung sowohl wirksam als auch | einfach zu bewerkstelligen sei. H
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, t
daß die Luftleitungen sowohl im Bereich unterhalb der |
Sitzbank oder -bänke als auch im nicht von der Sitzbank |
oder den Sitzbänken überdeckten Bereich des Behälter- 1
bodens verlaufend angeordnet sind und wenigstens die |
im nicht überdeckten Bodenbereich verlaufenden Luft- |
leitungsabschnitte mit ihrem ganzen Querschnitt in nach 5' oben offenen Ausnehmungen eines auf dem Behälterboden
angeordneten Zusatzbodens verlegt sind. Hierdurch wird
erreicht, daß einerseits der gesamte Behälterinhalt mit
Luftblasen durchsetzt werden kann und daher die Massage- ·
wirkung auf den ganzen Körper des Badenden ausgeübt wird. :.
ü—■ - ————
01 Die Erzeugung von Luftblasen auch im nicht von den Sitzbänken überdeckten Bereich führt ferner wegen der verhältnismäßig freien Strömungsmöglichkeit zu einer starkeren Beaufschlagung des Körpers des Badenden durch die Luftblasen. Zugleich wird durch die Einbettung der Luftleitungen im Zusatzboden eine ebene Oberfläche des begehbaren Behälterbodens gewährleistet, so daß weder Behinderungen noch Unfallgefahren im Badebehälter durch etwaige Luftleitungen auftreten können. Schließlich wird die erfindungsgemäße Gestaltung des Badebehälters der Bauweise aus Holz, insbesondere der Bottichbauweise, besonders gerecht, da auf den hölzernen Behälterboden ein ebenfalls hölzener Zusatzboden aufgebracht werden kann und darin die Luftleitungen besonders einfach und wirksam verlegt werden können. Der Verlauf und damit die Einbettung der Luftleitungen im Zusatzboden kann der jeweiligen Behältergestalt und der gewünschten Luftblasenverteilung entsprechend gewählt werden, wobei die durch den Zusatzboden gebildete Behälterbodenfläche frei begehbar bleibt. Von der Wirkung her wird insbesondere erreicht, daß von den Füßen bis zum Oberkörper des Badenden die gesamte Haut durch Luftblasen beaufschlagt wird und daher insbesondere auch die so wichtige Massage der unteren Extremitäten besonders kraftvoll ausgeführt werden kann.
Als besonders zweckmäßig haben sich Badebehälter erwiesen, die einen ovalen Wandungsverlauf, also von oben gesehen einen ovalen Querschnitt aufweisen, und mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Sitzbänken versehen sind.
Solche Badebehälter eignen sich ganz besonders für das gemeinsame Bad in Fitnessräumen oder anderen, auch medizinischen, Badeeinrichtungen. Für derartige Badebehälter kann eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung erreicht werden, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die unterhalb jeder Sitzbank verlaufenden Luftleitungen aus jeweils einer V-förmig mit zur Behältermitte sich
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öffnenden Schenkeln ausgebildeten Verzweigung bestehen
und die jeweils einander gegenüberliegenden Schenkel
beider Verzweigungen durch jeweils einen im Zusatzboden verlegten Luftleitungsabschnitt miteinander verbunden
sind. Die V-förmige Gestaltung der Luftleitungen unterhalb der Sitzbänke führt zu einer besonders günstigen
Verteilung der Luftblasen in diesem Bereich, und es kann von diesen Verzweigungen aus in besonders einfacher und günstiger Verteilung die weitere Luftleitung angeordnet und verlegt werden.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung der Luftzuführung ergibt sich in weiterer Ausbildung der Erfindung, wenn
die Verzweigungen jeweils in ihrem zur Behälterwand gerichteten Scheitel an eine gemeinsame, unterhalb des Behälterbodens verlaufende Luftzuführleitung angeschlossen sind. Zweckmäßig ist dabei die gemeinsame Luftzuführleitung an der Behälterwandung zu einem seitlichen Luftanschlußstutzen geführt. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige, der übrigen Holzausführung besonders
gerecht werdende Leitungsführung und -halterung mit dem Luftanschluß.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der obere Rand des Badebehälters im Rückenbereich der Sitzbank oder
-bänke erhöht. Hierdurch wird einerseits vermieden, daß die im Rücken des Badenden besonders stark auftretenden Wirbelungen nicht zu einem Überschwappen der Badeflüssigkeit führen, und es wird andererseits das Einsteigen der Badenden in den Badebehälter durch den im übrigen niedrigeren Behälterrand erleichtert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Badebehälter nach der Erfindung,
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-5-
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Badebehälter entlang der Linie U-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Badebehälter nach Fig. 1 und 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Badebehälter weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, einen ovalen Wandungsverlauf auf. Die seitliche Behälterwandung 1 ist aus hölzernen Dauben zusammengefügt, in die unten der hölzerne Behälterboden 2 eingefügt ist. Auf dem Umfang verteilt sind einzelne Dauben nach unten verlängert und bilden Standfüße 3, so daß der Behälterboden 2 weit oberhalb der Standfläche verläuft. In geeigneter Höhe sind ferner einander gegenüberliegend innen an der Behälterwand 1 Sitzbänke 4 angeordnet, und zwar in den jeweils stärker gekrümmten, einander gegenüberliegenden Bereichen des Badebehälters. Die Sitzbänke 4 bestehen ebenfalls aus Holz und sind durch hölzerne Auflagen 5 abgestützt. Ferner sind diese Sitzbänke 4 sowohl gegenüber der Behälterinnenwand wie auch auf ihrer Fläche verteilt mit Durchlässen 6 für die aufströmende Badeflüssigkeit und Luftblasen versehen.
Der Badebehälter ist zur Erzeugung von Luftblasen in der Behälterflüssigkeit mit oberhalb des Behälterbodens 2 verlaufenden Luftleitungen 7 versehen, die Luftaustrittsöffnungen 8 aufweisen. Diese Luftleitungen 7 sind sowohl im Bereich unterhalb der Sitzbänke 4 als auch im nicht von den Sitzbänken 4 überdeckten Bereich des Behälterbodens 2 verlaufend angeordnet, wie die Zeichnung deutlich zeigt. Ferner sind die im nicht überdeckten Bodenbereich verlaufenden Luftleitungsabschnitte 7a mit ihrem ganzen Querschnitt in nach oben offenen Ausnehmungen 9 eines auf dem Behälterboden 2 angeordneten Zusatzbodens 10 aus Holz verlegt bzw. eingebettet, wie die Zeichnung zeigt. Im Ausführungsbeispiel bestehen die unterhalb jeder Sitzbank 4 verlaufenden Luftleitungen aus jeweils
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einer V-förmig mit zur Behältermitte sich öffnenden Schenkeln ausgebildeten Verzweigung 7b, und es sind die jeweils einander gegenüberliegenden Schenkel beider Verzweigungen 7b durch jeweils den im Zusatzboden 10 verlegten Luftleitungsabschnitt 7a miteinander verbunden, wobei diese Luftleitungsabschnitte 7a hier als parallele Leitungen ausgeführt sind.
Die Verzweigungen 7b sind jeweils in ihrem zur Behälterwand 1 gerichteten Scheitel an eine gemeinsame, unterhalb des Behälterbodens 2 verlaufende Luftzuführleitung 11 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel wird diese gemeinsame Luftzuführleitung 11 durch eine gerade Leitung zwischen den beiden Scheiteln der Verzweigungen 7b und durch eine mittig angeschlossene weitere Luftzuführleitung 11 gebildet, die unterhalb des Behälterbodens 2 nach außen und dann an der Behälterwandung zu einem seitlichen Luftanschlußstutzen 12 geführt ist. Der Badebehälter weist ferner in üblicher Weise einen Anschlußstutzen 13 für die Zuführung der Badeflüssigkeit und eine Ablaßleitung 14 zum Ablassen der Badeflüssigkeit auf.
Die über den Anschlußstutzen 12 und die gemeinsame Luftzuführleitung 11 eingeführte Luft wird in die Verzweigungen 7b und die Leitungsabschnitte 7a geleitet und tritt aus den Luftaustrittsöffnungen 8 gleichmäßig aus und steigt in Form von Luftblasen in der Behälterflüssigkeit auf, um die gewünschte Massagewirkung auf die Badenden auszuüben.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist der obere Rand des Badebehälters im Rückenbereich der Sitzbänke 4 erhöht, wie bei 15 in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Luftleitungen 7 mit den Verzweigungen 7b und den Abschnitten 7a sowie die Luftzuführleitungen 11 können als Metall- oder Kunststoffrohre oder auch, wenigstens abschnittweise, als entsprechende Schläuche ausgebildet sein. _y_

Claims (5)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE Unsere Akten-Nr. 2986/1 Bad Gandersheim, 27 Nov. 1980 Karl Blumenberg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Badebehälter aus Holz für Sitzbäder mit wenigstens einer an der Behälterinnenwand angeordneten, mit auf ihrer Fläche verteilt angeordneten Durchlässen versehenen Sitzbank und mit oberhalb des Behälterbodens verlaufenden Luftleitungen, die zur Erzeugung von Luftblasen in der Behälterflüssigkeit mit Luftaustrittsöffnungen versehen und mit einer außen am Behälter angeordneten Luftzuführleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (7) sowohl im Bereich (7b) unterhalb der Sitzbank oder -bänke (4) als auch im nicht von der Sitzbank oder den Sitzbänken (4) überdeckten Bereich (7a) des Behälterbodens (2) verlaufend angeordnet sind und wenigstens die im nicht überdeckten Bodenbereich verlaufenden Luftleitungsabschnitte (7a) mit ihrem ganzen Querschnitt in nach oben offenen Ausnehmungen (9) eines auf dem Behälterboden (2) angeordneten Zusatzbodens (10) verlegt sind.
2. Badebehälter nach Anspruch 1, insbesondere mit ovalem Wandungsverlauf, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Sitzbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb jeder Sitzbank (4) verlaufenden Luftleitungen aus jeweils einer V-förmig mit zur Behältermitte sich öffnenden Schenkeln ausgebildeten Verzweigung (7b) bestehen und die jeweils einander gegenüberliegenden Schenkel beider Verzweigungen (7b) durch jeweils einen im Zusatzboden (10) verlegten Luftleitungsabschnitt (7a) miteinander verbunden sind.
3. Badebehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungen (7b) jeweils
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in ihrem zur Behälterwand gerichteten Scheitel an eine gemeinsame, unterhalb des Behälterbodens (2) verlaufende Luftzuführleitung (11) angeschlossen sind.
4. Badebehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Luftzuführleitung (11) an der Behälterwandung zu einem seitlichen Luftanschlußstutzen (12) geführt ist.
5. Badebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer Rand im Rückenbereich der Sitzbank oder -bänke (4) erhöht ist (15).
Patentanwälte Dspl.-Ing. Horst Rose . Foter KossJ
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