DE8030494U1 - Vorrichtung zum entstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum entstapelnInfo
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Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen,
Haynauer Str. 72a-74, 1000 Berlin 46
Vorrichtung zum Entstapeln
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entstapeln von auf die Hubgabeln von im Abstand voneinander
befindlichen Ständern aufgebrachten Stapeln aus langgestreckten Stapelelementen, insbesondere Bretter, Holzprofile
und dgl.
Bei einer bekannten Umstapelvorrichtung der gattungsgemässen
Art ist es bekannt, die Hubgabeln schräg gegenüber der Horizontalen einzustellen und so beim Anheben des
Stapels Lage für Lage seitlich auf einen horizontalen
-6-
Rollgang abrutschen zu lassen. Über d: ^sen werden die vereinzelten
Stapelelemente einer Stapel Errichtung zugeführt, die sich in Längsrichtung des zu entstapelnden Stapels
hinter diesem befindet.
Das Abrutschen einer schrägen Stapellage eines Stapels geht nicht reibungslos in der Weise vor sich, dass die einzelnen
Stapelelemente nacheinander auf den parallel angeordneten Rollgang rutschen, sondern es erfolgt regelmässig ein
ungeordnetes Durcheinanderrutschen der einzelnen Stapelelemente, so dass diese nicht in geordneter Weise abtransportiert
werden können. Darüber hinaus verklemmen sich die einzelnen Stapelelemente einer Stapellage mit den darunterbefindlichen
Stapelelementen der nächsten Stapellage, so dass ein Abrutschen überhaupt nicht möglich ist bzw. eine solche
Neigung der Oberfläche des Stapels erforderlich macht, die für die Bedienungsperson gefährlich ist.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entstapeln der gattungsgemassen Art zu
schaffen, rait welcher in einfacher aber geordneter Weise ein Entstapeln der einzelnen langgestreckten Stapelelemente
einer jeden Stapellage eines Stapels möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, dass an den Ständern mit umlaufenden Förderelementen versehene Ent-
—7 —
stapelarme oberhalb der Hubgabeln horizontal hin- und herbewegbar gelagert sind. Auf diese vorzugsweise mittals
einer automatischen Steuerung hin- und herbewegbaren Entstape arme werden die einzelnen Stapelelemente einer jeden
Stapellage vorzugsweise manuell aufgelegt. Selbstverständlich ist auch ein mechanisches Aufschieben möglich. Dabei
werden die Entstapelarme immer in die durch den Abtransport eines Stapelelementes entstandene Lücke eingefahren, so
dass der Transportweg eines einzelnen Stapelelementes vom
Stapel auf die Entstapelarme immer gleich bleibt. Mittels der umlaufenden Förderelemente der Entstapelarme werden die
vereinzelten Stapelelemente nach rückwärts verfahren und mittels weiterer Vorrichtungen beispielsweise zum Umstapeln
weiter transportiert.
Die Förderelemente können ebene Bandförderer oder auch Ketten sein. Vorzugsweise sind die Förderelemente mit
Tran sportnocken ver sehen.
Um der Bedienungsperson das Auflegen der einzelnen Stapelelemente auf die in Abständen voneinander an den Ständern
befindlichen Stapelarme zu erleichtern,ist in weiterer
neuerungsgemässer Weise vorgesehen, dass die horizontale Länge eines Entstapelarmes grosser ist als die der übrigen
Entstapelarme. Zweckmässigerweise ist der von der Position
-8-
der Bedienungsperson aus gesehen nächstliegende Stapelarm kürzer ausgebildet, so dass der nächstfolgende längere
Stapelarm als Dreh- bzw. Hebelpunkt dienen kann.
In einfacher Weise können der Entstapelvorrichtung auf der den Hubgabeln abgelegenen Querseite eine Röllchenbahn
zum Quertransport und ein Rollgang zum Längstransport der einzelnen Stapelelemente zugeordnet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruches 7. Hierdurch wird ein einfaches
Umstapeln eines Stapels ermöglicht, um so aus einem schmalen hohen einen breiten niedrigen Stapel zu machen
oder die einzelnen Stapelelemente mit Luftspalt unter Zwischenlage von Zwischenleisten abzulegen. Bei dieser
Ausführungsform stossen die Entstapelvorrichtung und die Stapelvorrichtung mit ihren Rückseiten aneinander und
benötigen somit nur einen relativ geringen Bauraum.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 8 bis 11. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt das Umstapeln mittels horizontal
beweglicher Klinken, die oberhalb oder unterhalb der Entstapelarme anbringbar sind. Dabei kann sich oberhalb der
zum Stapeln dienenden Hubarme jeweils ein Leistenmagazin für Zwischenleisten befinden.
-9-
Schliesslich können gemäss den Merkmalen des Unteranspruches
12 jedem Ständer auf der den Entstapelarmen gegenüberliegenden Seite horizontal ein- und ausfahrbare Auslegerarme oberhalb
von rückwärtigen Hubgabeln zugeordnet sein. In diesem Falle können die Oberseiten der Ständer als Zwischenstapelstrecken
dienen, auf welchen mittels der Förderelemente der Entstapelarme neue Stapellagen gebildet werden, die
von den ein- und ausfahrbaren Auslegerarmen abgenommen und unter Zwischenlage von Zwischenleisten auf den neuen
Stapel aufgebracht werden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Seitenansichten der ersten Ausführungsform in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 5 bis 8 Seitenansichten bzw. Draufsichten auf die zweite Ausführungsform und
Fig. 9 bis 12 Seitenansichten der dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Ausführungsform.
Bei den nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Entstapeln sind jeweils mindestens
zwei, im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 bis Fig. 8
-10-
drei Ständer 1 in Abständen voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Auf der Vorderseite der
Ständer 1 sind Hubgabeln 2 gemäss Pfeil 3 vertikal auf- und abbewegbar gelagert. Diese Hubgabeln 2 tragen jeweils
Stapel 4 aus einer Vielzahl von langgestreckten Stapelelementen 5 insbesondere Bretter, Holzprofile oder dgl.
An der Oberseite der einzelnen Ständer 1 sind seitlich an nicht näher dargestellten Führungsprofilen Entstapelarme 6
gelagert, die gemäss Pfeil 7 hin- und herbewegbar sind und zwar bis etwa zum vorderen Ende der Hubgabeln 2. Um
die Entstapelarme 6 herum laufen Förderelemente 8 in Richtung der Pfeile 9, wozu an beiden Enden der Entstapelarme
Umlenkrollen 10,11.. angebracht sind. Die Förderelemente
8 können aus Bandförderern oder Kettenförderern bestehen und insbesondere mit Transportnocken versehen sein, welche
hinter die einzelnen Stapelelemente 5 greifen können, um diese in Bewegungsrichtung ( Pfeil 9) der Förderelemente 8
abzutransportieren.
Die Entstapelarme 8 sind in nicht näher dargestellter Weise über halb- oder vollautomatische Steuerungen hin- und herbewegbar.
Die Steuerung ist so auszubilden, dass das zum Stapel 4 hinweisende Ende der Entstapelarme regeimässig
in die durch Abnahme von einzelnen Stapelelementen 5 entstandenen Lücken hineinfährt. In nicht näher dargestellter
-11-
Weise kann das Abnehmen und Auflegen der einzelnen Stapelelemente 5 auf die Förderelemente 8 der Entstapelarme
mechanisch erfolgen. Zweckmässigerweise erfolgt dieses jedoch manuell in der nachfolgend beschriebenen Weise.
In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung der Vorrichtung befindet sich der Entstapelarm 6 im wesentlichen im Bereich
des Ständers 1 und mit seinem durch die Umlenkrolle 11
definierten vorderen Ende dicht am Stapel 4 , der auf den Hubgabeln 2 aufliegt. Nun werden nacheinander die
Stapelelemente 5a,5b und 5c auf die Entstapelarme 6 gebracht,
wobei das Stapelelement 5c in etwa in der Ebene der Entstapelarme 6 liegt. Diese werden anschliessend horizontal
etwa um die Breite eines Stapelelementes 5 verfahren, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Anschliessend werden die
Stapelelemente 5d, 5e und 5f abgenommen, woraufhin die Entstapelarme 6 weiter ausgefahren werden, wie es in Fig.
dargestellt ist. Nach dem Abräumen der ersten Stapellagen werden die Entstapelarme 6 wieder eingefahren. Der Stapel 4
mittels der Hubgabeln weiter angehoben und zwar zweckmässigerweise um die Höhe mehrerer Stapellagen 5 und anschliessend
erfolgt der Vorgang von neuem.
Zum Weitertransport der entstapelten Stapelelemente 5 können den Ständern 1 Horizontalförderer oder Umlaufförderer zugeordnet
sein. In besonders zweckmäßiger Weise tragen die
-12-
Förderelemente 8 jedoch nicht dargestellte Fördernocken, welche die abgestapelten Stapelelemente 5 über die Oberfläche
der Ständer 1 nach rückwärts zum Weitertransport verschieben.
Der Weitertransport kann beispielsweise über auf der den Hubgabeln 2 abgelegenen Querseite angeordnete Röllchenbahnen
12 zum Quertransport auf einen Rollgang 13 zum
Längstransport der Stapelelemente 5 erfolgen ( Fig. 9).
Zur Vereinfachung des manuellen Auflegens eines Stapelelementes 5 auf die Entstapelarme 6a, 6b und 6c ( Fig. 7
und 8) kann der der Position der Bedienungsperson nächstliegende Entstapelarm 6a kürzer ausgebildet sein als
die beiden übrigen Entstapelarme 6b und 6c. In diesem Fall kann das freie Ende, des Entstapelarmes 6b als Hebelarmlager
für die Stapelelemente 5 dienen, die von der Bedienungsperson an dem durch den Entstapelarm 6a gekennzeichneten
Ende angehoben, auf den Hebelarmlagerpunkt 14 des Entstapelarmes 6b abgelegt und durch vertikales und
horizontales Verschwenken mit dem anderen Ende auf den weiteren Entstapelarm 6c abgelegt werden. Erst danach kommt
beim Verfahren des so abgelegten Stapelelementes 5 der weitere Entstapelarm 6a zur Wirkung.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss den Fig. 5 bis 8
ist jeder Ständer 1 zusätzlich auf seiner Rückseite mit
-13-
einer weiteren Hubgabel 15 versehen. Oberhalb der rückseitigen
Hubgabeln 15 sind mit umlaufenden Förderelementen 8 versehene Stapelarme 16 horizontal hin- und herbewegbar
gelagert, wobei die Stapelarme 16 an den den Entstapelarmen 6 gegerüberliegenden Längsseiten der Ständer 1 angebracht sind.
* an den Oberseiten der Ständer 1
Die Förderelemente 8 der Entstapelarme 6 und der Stapeli
arme 16 laufen in gleichen Richtungen um und überdecken sich ί
in jeder Bewegungslage. Auf diese Weise können schmale und hohe Stapel 4 in breite und niedrige Stapel 17 umgestapelt
werden. In nicht näher dargestellter Weise können oberhalb der Hubgabeln 15 Zwischenleistenmagazine angebracht sein,
mit welchen auf jede neugebildete Stapellage des Stapels 17 Zwischenleisten abgelegt werden, um so eine Durchlüftung
des Stapel 17 zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten dritten Ausführungsform sind die schon beschriebene Röllchenbahn 12 und der ebenfalls
bereits beschriebene Rollgang 13 auf der rückwärtigen Seite der Ständer 1 angeordnet. Gut erkennbar sind hier
die unterschiedlich langen Entstapelarme 6a und 6b.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten vierten bzw.
fünften Ausführungsform sind den Entstapelarmen 6 jedes Ständers 1 hin- und herbewegbare Klinken 18 zum Weitertransport
der über die Entstapelarme 6 zugeführten Stapel-
-14-
elemente 5 zugeordnet, wobei der Weit· rtransport auf die
auf der Rückseite der Ständer 1 ang<- ordneten weiteren
Hubgabeln 15 erfolgt, die entweder unmittelbar am Ständer vertikal bewegbar gelagert sein können ( Fig. 10) oder
an separaten Säulen 19 gelagert sind ( Fig.11). Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 10 ist die Klinke 18 oberhalb
des Ständers und oberhalb des rückwärtigen Endes des Entstapelarmes 6 an einem Brückenträger 20 gelagert, der in
nicht näher dargestellter Weise abgestützt ist. Die als Fallklinke ausgebildete Klinke 18 ist dabei mittels einer
Zylinderkolbeneinheit entlang einer Führung 21 bewegbar. Bei einer Bewegung in Richtung auf den neuzubildenen Stapel
17 hat die Klinke 18 einen nicht dargestellten Anschlag, um so in vertikaler Stellung eine Vorschubbewegung der Förderelemente
5 ausführen zu können. Bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 4 kann die Klinke beim Anstossen
an ein Stapelelement 5 in Uhrzeigerrichtung wegschwenken.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 ist die Klinke 18
unterhalb der Entstapelarme 6 geführt und wirkt bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 17 als starrer Anschlag
und schwenkt bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 4 entgegen der Uhrzeigerrichtung weg und kann so unter den
einzelnen Stapelelementen 5 hindurchgeführt werden.
Bei beiden Ausführungsformen gemäss den Fig. 10 und 11 sind
-15-
oberhalb der Hubarme 15 bzw. der auf diesen gebildeten Stapel 17 Zwischenleistenraagazxne 22 hängend angeordnet
und zwar entweder am Brückenträger 20 ( Fig. 10) oder an der Säule (19) (Fig. 11 ) .
Auch bei der in Fig. 12 dargestellten sechsten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entstapeln und zum gleichzeitigen
ümstapeln sind auf der den Hubgabeln 2 gegenüberliegenden Seite der Ständer 1 weitere Hubgabeln 15 vertikal bewegbar
gelagert. Jedem Ständer 1 ist auf der den Entstapelarmen 6 gegenüberliegenden Seite ein horizontal ein- und ausfahrbarer
Auslegerarm 23 oberhalb der rückwärtigen Hubgabeln 15 zugeordnet. Die Tragarme 23 sind dabei in an den Ständern
ortsfest angebrachten Stapelwagen 24 gelagert. Oberhalb des auf den Hubgabeln 15 neugebildeten Stapels 17 ist ein
Zwischenleistenmagazin 22 an den Säulen 19 gelagert.
Bei dieser Ausführungsform einer Entstapel- und Umstapelvorrichtung
werden die einzelnen Stapelelemente 5 des Stapels mittels der Entstapelarme 6 in vorbeschriebener Weise abgenommen.
Die Stapelelemente 5 werden auf der Oberseite der Ständer 1 bzw. auf der durch die Obexseite der Stapelwagen
gebildeten Stapelebene zu einzelnen Stapellagen zusammengeschoben, wobei die nicht dargestellten Nocken der Umlaufförderer
8 der Entstapelarme 6 zur Bildung der Stapelreihe beitragen. Die derart vorgebildete Stapelreihe wird
-16-
dann mittels der eingefahrenen Tragarme 23 abgenommen, wozu diese entweder nicht dargestellte Abschubklinken aufweisen
oder leicht vertikal bewegbar sein können. Die fertig gebildete Stapelreihe wird dann über den zu bildenden Stapel
17 ausgefahren und auf eine dort bereits abgelegte Zwischen-
24
leiste aus dem Zwischenleistenmagazin 22 abgelegt. Anschliessend fahren die Tragarme 23 aller Ständer 1 wieder ein, die Hubgabeln 15 werden um eine Stapellagenhöhe abgesenkt und ein neuer Vorgang kann in gleicher Weise erfolgen.
leiste aus dem Zwischenleistenmagazin 22 abgelegt. Anschliessend fahren die Tragarme 23 aller Ständer 1 wieder ein, die Hubgabeln 15 werden um eine Stapellagenhöhe abgesenkt und ein neuer Vorgang kann in gleicher Weise erfolgen.
Bei dieser Ausführungsform dienen die Oberseiten der Ständer bzw. teilweise auch der Stapelwagen 25 als Lagenbildungsstrecken
Hiermit ist ein sehr wirtschaftliches Umstapelgerät geschaffen ,
das bie kleinem Raumbedarf und leichter Bedienbarkeit eine sichere Funktion des EntStapels und Neustapeins ermöglicht
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Entstapeln von auf die Hubgabeln von
im Abstand voneinander befindlichen Ständern aufgebrachten
Stapeln aus langgestreckten Stapelelementen, insbesondere Bretter, Holzprofile und dgl., dadurch gekennzeichnet,
dass an den Ständern (1) mit umlaufenden Förd.erelementen
(8) versehene Entstapelarme (6) oberhalb der Hubgabeln· (2) horizontal hin- und herbewegbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlemente (8) Bandförderer sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (8) Kettenförderer sind.
-2-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlemente (8) mit Transpoitnocken
versehen sind,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Länge eines Entstapelarmes
(6a) kürzer ist als die Länge der übrigen Entstapelarme (6b,6c).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer auf der der Hubgabel (2)
abgelegenen Querseite eine Höllchenbahn (12) zum Quertransport und ein Rollgang (13) zum Längstranport der
Stapelelemente (5) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ständer (1) zusätzlich
auf der Rückseite mit einer Hubgabel (15) versehen ist, das oberhalb der rückseitigen Hubgabel (15) ein mit einem
umlaufenden Förderelement (8) versehener Stapelarm (16)
horizontal hin- und herbewegbar gelagert ist, dass der Stapelarm (16) und der Entstapelarm (6) auf den gegenüberliegenden
Längsseiten des Ständers (1) angebracht sind und dass die in gleicher Richtung ( Pfeil 9) umlaufenden Förderelemente
(8) des Stapelarmes (16) und des Entstapelarmes (6) sich in jeder Bewegungslage überdecken.
• · ψ
• t
a * '
a * '
-3-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer (1) zusätzlich auf der
Rückseite eine Hubgabel (15) zugeordnet ist und dass dem Entstapelarm (6) jedes Ständers (1) eine hin- und herbewegbare
Klinke (18) zum Weitertransport der über die Förderelemente (8) der Entstapelarme (6) zugeführten Stapelelemente
(5) auf die rückwärtige Hubgabel (15) zugeordnet ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klinke (18) oberhalb des Ständers (1) und oberhalb des rückwärtigen Endes des Entstapelarmes (6) gelagert
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) unterhalb des rückwärtigen Endes des
Entstapelarmes (6) am Ständer (1) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) über eine Zylinderkolbeneinheit
betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer (1) auf der dem Entstapelarm (6) gegenüberliegenden Seite ein horizontal
ein- und ausfahrbarer Auslegerarm (23) oberhalb einer rückwärtigen Hubgabel (15) zugeordnet ist.
-4-
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der rückwärtigen Hubgabel (15) jedes Ständers (1) ein Magazin (22) für
Zwischenleisten angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030494 DE8030494U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Vorrichtung zum entstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030494 DE8030494U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Vorrichtung zum entstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030494U1 true DE8030494U1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6720618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030494 Expired DE8030494U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Vorrichtung zum entstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030494U1 (de) |
-
1980
- 1980-11-11 DE DE19808030494 patent/DE8030494U1/de not_active Expired
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